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04.04.15: Doktorspiele (Part 1)
Ich bin jedenfalls zwei Mal gekommen: vor dem Schlafen und am nächsten Morgen bei der eben so guten Morgennummer.
Nachdem ich der Dame ihre 2500 gegeben hatte und den Telefonanruf der Rezeption bestätigt hatte, konnte ich noch eine Runde weiter schlafen - bis 15:30. Dann erstmal geduscht und in LINE die Lage gecheckt. Zum baldigen Essen mit @Figaro und murxx im T21 verabredet. Ich schätze mal, dass @Figaro und ich um ca. 16:30 vom Phachara los gegangen sind. Kurz später erreichten wir das Terminal 21 und dank der Orientierung von @Figaro haben wir den vereinbarten Treffpunkt - das Restaurant Pier 21 - schnell gefunden. Da kam auch schon murxx mit seiner SLT Ko. Lustig, ich hatte sie mir ganz anders und etwas größer vorgestellt.
Das Essen war hervorragend. Ich gönnte mir River Prawns für 40 Baht und einen eben so teuren Fruit Juice:
Anhang anzeigen T21_Pier21_Shrimps.jpg
Die Khao Niaow Ma Muang gab es noch - allerdings nicht für @Figaro, sondern für eddie
Anhang anzeigen T21_Pier21_Khao_Niaow_Ma_Muang.jpg
Nach dem leckeren Mahl trennten sich dann unsere Wege. Murxx und Ko wollten mal kurz das Kino-Programm checken, @Figaro hatte ganz bestimmt wieder ein Badoo-Date und ich hatte auch noch so einiges vor:
Anhang anzeigen T21_Toilette.jpg
Man beachte die vielen Funktionen - besser als Al Bundys Ferguson. Man konnte den Wasserstrahl in zwei Achsen verstellen. Ebenso ließen sich Wassertemperatur und Gebläse verstellen.
Nochmal zu meinem Vorhaben: Nach einer Weile Shopping- bzw. eher Foto-Tour durch das T21 betrat ich wieder den Gehsteig der Sukhumvit Road. Dort fiel mir an einem mobilen Verkaufsstand leichtes Schuhwerk auf, welches ich noch dringend benötigte. Immerhin konnte ich trotz schlechter Verhandlungsstrategie meinerseites die Latschen von 250 auf 180 herunterhandeln:
Anhang anzeigen Riva_Franke_Gedächtnislatschen.jpg
Dann musste ich aber echt mal zielstrebig weitergehen - verspürte ich doch so einen Druck in der Leistengegend. Und was macht man, wenn es einen untenrum schmerzt? Richtig, man geht zum Doktor. Aber nicht zu irgendeinem Doktor, sondern zu:
Anhang anzeigen Dr_BJs_Nuru.jpg
Die Praxis befindet sich in der Suk Soi 7/1 - eine Straße neben der Soi 7, welche den Biergarten beherbergt. In der 7/1 befinden sich ein paar Massage-Läden, doch mich zog es schnurstracks zu Dr. BJ. Kurz noch einen Blick in den BJ Salon geworfen, doch das Angebot dort gefiel mir nicht so gut. Also auf zur Nuru. Dort saßen ein paar Mädels davor, doch auch hier war das Angebot an hübschen Schnecken sehr überschaubar. Der freundliche und lustige Papasan trug mir kurz die Spielregeln vor: Ich zahle 2000 THB und bekomme dafür eine Stunde all inclusive. Ich fragte noch genauer und erfuhr, dass es sich um all you can cum handelt. Na das hört man gerne. Bei der Konkurrenz weiter vorne in der Straße wurde zwar mit 90 Minuten geworben, aber nur einmal Kommen sei dort möglich. Nee, da bin ich beim Doktor schon richtig aufgehoben und werde da sicher besser verarztet
Mein Gespräch mit dem Papasan hatte auch den Sinn, die ganze Aktion etwas in die Länge zu ziehen, damit ich mir in Ruhe ein Bild von den Damen machen konnte. Eigentlich hatte ich aber nur eine im Auge. Folglich konnte es nun nach drinnen gehen.
Dort durfte ich mich setzen und sofort wurden alle Hühner hereingepfiffen. Jetzt entstand etwas Zeitdruck. Anders als beispielsweise in der Honey Massage in der Soi Honey Inn in Patty konnte man hier nicht in Ruhe bei einem Bier seine Wahl treffen. Ich fühlte mich etwas unter Druck gesetzt. Doch nachdem ich beim Scannen der zuvor noch nicht erblickten Damen auch keine bessere gefunden hatte, war meine Entscheidung dann doch schnell getroffen und es sollte die Hübsche von draußen sein, die mich behandeln sollte. Sie stellte sich mir als Nat vor und sagte, sie sei 23 Jahre jung.
Ich befürchtete nach meiner bislang einzigen Soapy-Erfahrung letztes Jahr im Nataree (in Bangkok), dass dies hier wieder so eine mechanische Standardnummer wird und war dementsprechend skeptisch. Die Erwartungen waren niedrig. Das fensterlose Verrichtungszimmer war eine einzige Nasszelle mit einer großen abwaschbaren ca. 10 cm hohen Matte auf dem Boden. In einer Ecke war die Duscharmatur an der Wand befestigt und weiter oben in der Raummitte thronte die AC und bliess rücksichtslos ihre kalte Luft auf mich herab. Mit der Remote Control könnte ich ihr Einhalt gebieten, doch der komplett geflieste Raum war bereits kühl, so dass ich leicht fror. Dennoch machte mich diese Feuchtraumatmosphäre schon etwas geil und mir wurde warm ums Herz, als meine kleine Lady mit den Utensilien und den Getränken hereinkam. Jetzt konnten die Doktorspiele beginnen
Zuerst duschte sie mich gründlich ab. Nicht extrem liebevoll aber doch mit Gefühl und viel Lächeln. Ich revanchierte mich bei ihr und es entstand - trotz starker Präsenz ihrer Professionalität - doch auch eine lockere und lustige Atmosphäre. Ich war dennoch weiterhin skeptisch. Als nächstes musste natürlich auch präventiv an die Desinfektion gedacht werden, weshalb sie mir einen Schluck Listerine zum Gurgeln verabreichte. Nun ging es auf die Matte wo ich mit viel Glibber am Rücken behandelt wurde. Nat praktizierte erwartungsgemäß nach der Nuru-Methode, die bekanntermaßen eine ganzheitliche ambulante Therapie umfasst. Daher wurde ich zuerst gründlich mit ihren kurz gestutzten Muschi-Haaren gebürstet. Ob dies noch Teil der Diagnose war, vermag ich nicht zu beurteilen, aber ich verstand schnell, dass eine komplett kahle Muschi unvorteilhaft für ihre Tätigkeit gewesen wäre.
Ich durfte mich dann umdrehen und wurde nun auf dem Bauch und im Genitalbereich gebürstet. Ich spürte bereits erste Erfolge der anregenden Behandlung, als sie nun damit begann, sich um schwerer zugängliche Körperregionen zu kümmern. Da dies mit ihrer Muschi nicht möglich war, kam logischerweise kurzerhand die Zunge zur Anwendung, um mich an Stellen zu massieren, die ich aus Scham nicht einmal mit meinem Finger massiere
Da der Druck im Lendenbereich akut zugenommen hatte, äußerte ich das Bedürfnis nach einer Spezialbehandlung zur Spannungslinderung. Nat kam dem Wunsch sofort nach und wandte gekonnt eine orale Saugbehandlungsmethode an. Was soll ich sagen? Sie verstand ihr Handwerk recht gut und nach wenigen Minuten war der Druck wie weggeblasen.
Ich bin jedenfalls zwei Mal gekommen: vor dem Schlafen und am nächsten Morgen bei der eben so guten Morgennummer.
Nachdem ich der Dame ihre 2500 gegeben hatte und den Telefonanruf der Rezeption bestätigt hatte, konnte ich noch eine Runde weiter schlafen - bis 15:30. Dann erstmal geduscht und in LINE die Lage gecheckt. Zum baldigen Essen mit @Figaro und murxx im T21 verabredet. Ich schätze mal, dass @Figaro und ich um ca. 16:30 vom Phachara los gegangen sind. Kurz später erreichten wir das Terminal 21 und dank der Orientierung von @Figaro haben wir den vereinbarten Treffpunkt - das Restaurant Pier 21 - schnell gefunden. Da kam auch schon murxx mit seiner SLT Ko. Lustig, ich hatte sie mir ganz anders und etwas größer vorgestellt.
Das Essen war hervorragend. Ich gönnte mir River Prawns für 40 Baht und einen eben so teuren Fruit Juice:
Anhang anzeigen T21_Pier21_Shrimps.jpg
Member hat gesagt:Was ich gerade nicht mehr weiß, ob es für @Figaro dann noch die berüchtigten Mangos gab, oder ob nicht?
Die Khao Niaow Ma Muang gab es noch - allerdings nicht für @Figaro, sondern für eddie
Anhang anzeigen T21_Pier21_Khao_Niaow_Ma_Muang.jpg
Nach dem leckeren Mahl trennten sich dann unsere Wege. Murxx und Ko wollten mal kurz das Kino-Programm checken, @Figaro hatte ganz bestimmt wieder ein Badoo-Date und ich hatte auch noch so einiges vor:
Anhang anzeigen T21_Toilette.jpg
Man beachte die vielen Funktionen - besser als Al Bundys Ferguson. Man konnte den Wasserstrahl in zwei Achsen verstellen. Ebenso ließen sich Wassertemperatur und Gebläse verstellen.
Nochmal zu meinem Vorhaben: Nach einer Weile Shopping- bzw. eher Foto-Tour durch das T21 betrat ich wieder den Gehsteig der Sukhumvit Road. Dort fiel mir an einem mobilen Verkaufsstand leichtes Schuhwerk auf, welches ich noch dringend benötigte. Immerhin konnte ich trotz schlechter Verhandlungsstrategie meinerseites die Latschen von 250 auf 180 herunterhandeln:
Anhang anzeigen Riva_Franke_Gedächtnislatschen.jpg
Dann musste ich aber echt mal zielstrebig weitergehen - verspürte ich doch so einen Druck in der Leistengegend. Und was macht man, wenn es einen untenrum schmerzt? Richtig, man geht zum Doktor. Aber nicht zu irgendeinem Doktor, sondern zu:
Anhang anzeigen Dr_BJs_Nuru.jpg
Die Praxis befindet sich in der Suk Soi 7/1 - eine Straße neben der Soi 7, welche den Biergarten beherbergt. In der 7/1 befinden sich ein paar Massage-Läden, doch mich zog es schnurstracks zu Dr. BJ. Kurz noch einen Blick in den BJ Salon geworfen, doch das Angebot dort gefiel mir nicht so gut. Also auf zur Nuru. Dort saßen ein paar Mädels davor, doch auch hier war das Angebot an hübschen Schnecken sehr überschaubar. Der freundliche und lustige Papasan trug mir kurz die Spielregeln vor: Ich zahle 2000 THB und bekomme dafür eine Stunde all inclusive. Ich fragte noch genauer und erfuhr, dass es sich um all you can cum handelt. Na das hört man gerne. Bei der Konkurrenz weiter vorne in der Straße wurde zwar mit 90 Minuten geworben, aber nur einmal Kommen sei dort möglich. Nee, da bin ich beim Doktor schon richtig aufgehoben und werde da sicher besser verarztet
Mein Gespräch mit dem Papasan hatte auch den Sinn, die ganze Aktion etwas in die Länge zu ziehen, damit ich mir in Ruhe ein Bild von den Damen machen konnte. Eigentlich hatte ich aber nur eine im Auge. Folglich konnte es nun nach drinnen gehen.
Dort durfte ich mich setzen und sofort wurden alle Hühner hereingepfiffen. Jetzt entstand etwas Zeitdruck. Anders als beispielsweise in der Honey Massage in der Soi Honey Inn in Patty konnte man hier nicht in Ruhe bei einem Bier seine Wahl treffen. Ich fühlte mich etwas unter Druck gesetzt. Doch nachdem ich beim Scannen der zuvor noch nicht erblickten Damen auch keine bessere gefunden hatte, war meine Entscheidung dann doch schnell getroffen und es sollte die Hübsche von draußen sein, die mich behandeln sollte. Sie stellte sich mir als Nat vor und sagte, sie sei 23 Jahre jung.
Ich befürchtete nach meiner bislang einzigen Soapy-Erfahrung letztes Jahr im Nataree (in Bangkok), dass dies hier wieder so eine mechanische Standardnummer wird und war dementsprechend skeptisch. Die Erwartungen waren niedrig. Das fensterlose Verrichtungszimmer war eine einzige Nasszelle mit einer großen abwaschbaren ca. 10 cm hohen Matte auf dem Boden. In einer Ecke war die Duscharmatur an der Wand befestigt und weiter oben in der Raummitte thronte die AC und bliess rücksichtslos ihre kalte Luft auf mich herab. Mit der Remote Control könnte ich ihr Einhalt gebieten, doch der komplett geflieste Raum war bereits kühl, so dass ich leicht fror. Dennoch machte mich diese Feuchtraumatmosphäre schon etwas geil und mir wurde warm ums Herz, als meine kleine Lady mit den Utensilien und den Getränken hereinkam. Jetzt konnten die Doktorspiele beginnen
Zuerst duschte sie mich gründlich ab. Nicht extrem liebevoll aber doch mit Gefühl und viel Lächeln. Ich revanchierte mich bei ihr und es entstand - trotz starker Präsenz ihrer Professionalität - doch auch eine lockere und lustige Atmosphäre. Ich war dennoch weiterhin skeptisch. Als nächstes musste natürlich auch präventiv an die Desinfektion gedacht werden, weshalb sie mir einen Schluck Listerine zum Gurgeln verabreichte. Nun ging es auf die Matte wo ich mit viel Glibber am Rücken behandelt wurde. Nat praktizierte erwartungsgemäß nach der Nuru-Methode, die bekanntermaßen eine ganzheitliche ambulante Therapie umfasst. Daher wurde ich zuerst gründlich mit ihren kurz gestutzten Muschi-Haaren gebürstet. Ob dies noch Teil der Diagnose war, vermag ich nicht zu beurteilen, aber ich verstand schnell, dass eine komplett kahle Muschi unvorteilhaft für ihre Tätigkeit gewesen wäre.
Ich durfte mich dann umdrehen und wurde nun auf dem Bauch und im Genitalbereich gebürstet. Ich spürte bereits erste Erfolge der anregenden Behandlung, als sie nun damit begann, sich um schwerer zugängliche Körperregionen zu kümmern. Da dies mit ihrer Muschi nicht möglich war, kam logischerweise kurzerhand die Zunge zur Anwendung, um mich an Stellen zu massieren, die ich aus Scham nicht einmal mit meinem Finger massiere
Da der Druck im Lendenbereich akut zugenommen hatte, äußerte ich das Bedürfnis nach einer Spezialbehandlung zur Spannungslinderung. Nat kam dem Wunsch sofort nach und wandte gekonnt eine orale Saugbehandlungsmethode an. Was soll ich sagen? Sie verstand ihr Handwerk recht gut und nach wenigen Minuten war der Druck wie weggeblasen.
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