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PattayaNichts erwartet und trotzdem entäuscht – Existenzkrise in Pattaya
Ich kann mich outdoorer größtenteils anschließen. Dieses Mal läuft es für Franke viel besser, als beispielsweise bei seiner ersten Reise. Damals komplett überfordert vom "Begrüßungskomitee" bei der Ankunft an seinem Gasthaus. Heute per Facebook mit einigen Girls vernetzt und in seinen Stammbars- und Locations kein Unbekannter mehr. Das wirkt auf mich schon routinierter und daher auch "sicherer".
Bezüglich der Wahl des Titels möchte ich outdoorer widersprechen: Der Thread wurde etwa eine Woche vor Antritt der Reise eröffnet. Damals war das (vielleicht?) Frankes Meinung und Einstellung zur Reise. Ich finde zwar auch, dass dies die falsche Lebenseinstellung ist, aber kann es irgendwie auch verstehen: zu oft enttäuscht worden, daher jetzt einfach nichts erwartet. So gesehen kann's ja eigentlich nur besser werden...et voila. Freue mich für Franke, es scheint bergauf zu gehen
Um 09:00 Uhr wachte ich das erste Mal auf: ich versuchte mich irgendwie zur Morgennummer hochzupushen, wies aber keinerlei Motivation auf. Zudem bestand der Verdacht das wenn ich jetzt „drüber steige“, ich mir die „Nummer meines Lebens“ ein paar Stunden voher wieder versauen würde. Bei Natti konnte ich die Morgennummer problemlos durchziehen, welche mich allerdings wesentlich geiler gemacht hatte. Bei Pow war nur „sehr guter Sex“ garantiert‘: für mich ein Teufelskreis.
Ich kalkulierte durch: wenn ich nun auf Shorttime wechseln würde, dann hätte ich potenzielle Einsparungen. Nur gehen die Mädels in dieser Liga überhaupt noch Shorttime mit? Immerhin würde es zu finanziellen Einbußen bei denen kommen, wobei Natti mir etwas ähnliches berichtet hat. Also machte ich gegenüber Pow keinerlei Avancen das ich es auf eine Nummer anlege: zudem hörte ich schon wieder „House Cleaning“ Staff vor meiner Tür rumschleichen, das ging mir an dem Laden am meisten auf den Sack.
Ursprünglich hatte ich ja mit Pow noch eine Massagesession auf meinem Bett vor, allerdings tendierte auch hier meine Motivation gegen null jetzt zum 7eleven zu latschen, wobei man dies auch sicherlich nachholen könnte. Meine Undercut Perle erwachte und meinte, das sie noch 30 Minuten liegen bleibt. Dabei legte sie sich auf den Rücken: ihre Silikontitten standen wie eine eins nach oben. Sie ging überraschenderweise in den Kuschelmodus über, griff sich meinen linken Arm, legte sich auf meine Schulter und pennte sofort wieder ein. Ich konnte auf den Rücken nicht schlafen, zudem schlief mir der Arm ein: ich glotzte dann so an die zehn Minuten an die Zimmerdecke, bevor ich sie dezent von mir wegschob. Sie wachte erst gar nicht auf, sondern drehte sich einfach um: dabei entstanden diese Fotos, dich ich ihr selbstverständlich nachher via MMS zukommen lies.
Ich lag da und sah einfach zu ihr rüber. Normalerweise wäre jetzt mit jedem anderem Mädel „Kuschelzeit“ angesagt gewesen, aber ich traute mich nicht sie anzufassen. Da war zuviel Respekt dazwischen. Ich kam doch gerade mal mit den Gogotanten / gutaussehenden Freelancern klar und begriff deren Bedürfnisse. Aber Pow? Die war definitiv über dieser Liga und zu dem Zeitpunkt hatte ich so etwas neben mir gar nicht verdient. Ich kam mir richtig schäbig vor, das ich ihr nur 2000 Baht für die Nacht zahlen würde: wenn sie aufstehen würde und 1000 Baht obendrauf verlangen würde, hätte ich diese ohne Diskussion gezahlt (hat sie aber nicht und der Franke hat sich das Geld gespart, juchu).
Ich starrte auf dieses Tattoo, das den kompletten Rücken abdeckte: ich war der Meinung, das ich doch den Sprung geschafft hätte vom Bier Bar Trottel zum Qualitätstouristen. Dann kam Pow um die Ecke mit ihren „Club 3000“ wo offensichtlich Geld alleine nicht reicht und man (auch) andere Attribute aufweisen musste um akzeptiert zu werden.
Ja genau: der Club 3000, das war der Begriff der mir als Hürde, als Zielsetzung dienen sollte. Offensichtlich gab es hier eine unbekannte Hierarchie, das mir bis dato im TAF keiner erklärt hatte und ich in keinen Reisebericht lesen konnte: hier lag jemand neben mir, den ich 3000 Baht für die Nacht hätte zahlen sollen und ich stand wieder auf null!
Aus Pow´s Aussage, das sie noch 30 Minuten liegen bleibt sind, sind dann 90 Minuten geworden: um 11:30 Uhr bat ich sie zu gehen. Als sie von der Dusche kam, stand ich in Buxe „bekleidet“ vor ihr. Sie ging grinsend mit einem „good man, big dick“ an mir vorbei und griff mir dabei von unten in den Schritt. Ja: ich kann es einfach nicht of genug hören.
Ich ging dann sicher, das sie auch nichts in meinem Zimmer vergessen wird: sie wird aber ihre Halstabletten liegen lassen, welche ich ihr noch im Insomnia vorbeibringen werde (hier gibt es auch einen Abschnitt im kommenden Teil). Sie stöpselte dann ihren Charger aus, wobei ich sie anschliessend auszahlte. Danach gab es noch ein Selfie im ungeschminkten Zustand (ich entschuldige mich gleich mal für die nicht vorhandene Brustmuskulatur, sauschwer da Material anzubauen).
Ich meinte dann zu ihr, das man sich sowieso heute Abend wieder im Insomnia sehen würde: ansonsten hätte man ja Handynummern „ausgetauscht“ aber keinen Zwang dahinter. Sie ging dann und die Sonne prallte nur so herab: sie hielt sich die Hand vor Augen und meinte „viel zu hell“. Ein Tschö mit ö von meiner Seite aus, einen kitschigen Handkuss hinterher und das war es dann auch schon.
Ich ergab mich dann erstmal den morgendlichen Reinigungsritual hin: im Bad angekommen sah ich von Pow einer ihrer künstlichen Wimpern am Waschbeckenrand. Ich erschrak voll, weil ich dachte das da so eben ein Viech die Wasserleitung hoch gekrabbelt sei. So schön wie sie bei den Mädels anzusehen sind, so gruselig sind sie, wenn man so etwas vor sich liegen hat. Ich fragte mich, ob man künstliche Wimpern auch ein zweites Mal tragen könnte (man kann ja eine Zahnbürste auch mehrmals benutzen) wollte sie aber dann nicht unbedingt zu ihren bereits vergessenen Halstabletten legen und schmiss sie weg. Ich zog mich dann an, ging was essen. Danach machte Kassensturz, was mich die letzte Nacht gekostet hatte: ich kam auf 60 €uro (natürlich Pow nicht einbezogen) was allerdings an diesem vermaledeiten Gogo-Hopping lag.
Ich plante wieder auf der Freelancer Front: auf Pow hatte ich schon wieder Lust, allerdings haben auch andere Mütter schöne Töchter. Ansonsten vermisste ich meinen geregelten Alltag: dieses „in den Tag hineinleben, nur das das Insomnia aufmacht“ nur um dann diese vier Stunden „live for the moment“ zu haben, war nichts für mich. Ich hatte eigentlich keinen Bock mehr länger zu bleiben als nötig, zudem musste ich dringendst ins Tony´s GYM.
Ich schaltete die Klimaanlage ein und holte Schlaf nach. Um 20:00 Uhr konnte ich mich endlich ins Tony´s GYM hochraffen. Irgendein Obdachloser schüttelte mit seinem Mc Donalds Pappbecher in Richtung Touristen, was mich zwang die Strassenseite zu wechseln, wobei ich die Orientierung verlor und erstmal in die falsche Richtung lief. Ich war doch alleine: ich konnte diese Armut in der Welt nicht alleine bekämpfen. Ich fühlte mich verfolgt und ich fühlte mich genervt: ich fragte mich, wie lange dieser Zirkus Pattaya noch gehen sollte. Noch weitere vier Tage hier, dabei wollte ich doch nur nach Hause.
Nachdem Tony´s GYM ging es um 22:00 Uhr zur Thaimassage, die mir mittlerweile besser gefiel als die Ölmassage. Erstens war sie um 100 Baht billiger und zweitens ist sie mehr erfrischend, daher so eine Nacht hier ganz schön lang werden kann. Es ging dann noch zum 7eleven, um Babyöl zu kaufen: ich hatte ja immer noch im Hinterkopf das ich bei Pow meine Massage abholen kann und damit ging es dann wieder ins Gasthaus.
Es war 23:30 Uhr: ich wusste das das Insomnia erst um 01:00 Uhr interessant wird, dementsprechend musste ich irgendwo „vorglühen“. Eine Alternative war die Soi 6, allerdings hatte ich da keinen Bock drauf: am Ende wird es einen „Beer-Bar-Girl“ Rückfall geben und das galt es seit dem Erstkontakt mit dem „Club 3000“ jetzt erst Recht zu vermeiden. Ich entschied mich, weiter im Hotelztimmer rum zu gammeln.
Glückwunsch Franke, da hast du ja mal ein richtiges Gerät aufgegabelt. Die wäre auch was für mich....
Freut mich das es mit dir "bergauf" geht.
Bin gespannt wie der weitere Urlaub gelaufen ist.
MfG
Boygeorge
Ich ärgere mich schon lange, dass ich nicht wie viele andere einfach manchmal meinen Verstand ausschalten kann! Aber du scheinst das ja so gar nicht zu können...
Ich frage mich immer warum viele Gleitgel brauchen fürs Hintertürchen OK wenn die Mädels nicht selber feucht oder naß werden hätte ich schon keinen Bock mehr. Würde mir nieh in den Sinn kommen Gleigel hinzustellen ,zu 90 % war die Körpereigene schmierung zu überfluß vorhanden.
IMHO sollten wir @Franke seinen Bericht schreiben lassen und uns davon unterhalten lassen (sofern wir es KÖNNEN) - weitere Posts wie die in #148 und #154 sind zumindest von mir (bin vermutlich nicht der einzige) nicht erwünscht. Danke.
IMHO sollten wir @Franke seinen Bericht schreiben lassen und uns davon unterhalten lassen (sofern wir es KÖNNEN) - weitere Posts wie die in #148 und #154 sind zumindest von mir (bin vermutlich nicht der einzige) nicht erwünscht. Danke.