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Machen wir mit Tag sieben weiter. Gemeinsames Frühstück, Abfahrt meiner Urlaubsbekanntschaft und meine Abholung durch den Guide. Dieses Mal gab es eine Rundfahrt durch Banjul. Der Besuch des Albertmarktes war anschließend eingeplant. Es war die letzte, geplante Tour. Banjul ist nicht sehenswert. Nur die Arch 22 (Triumphbogen) ist hier erwähnenswert. Von oben hat man eine schöne Aussicht über Gambias Hauptstadt mit ca. 30000 Einwohner.
Hier der Triumphbogen.
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Hier einige Aufnahmen vom Albertmarkt. Es ist ein typischer, afrikanischer Markt, wo man vieles kaufen kann. Manche sagen, hier kann man alles kaufen. So weit lehne ich mich nicht hinaus. Aber niemals mit deutschen Märkten vergleichen! Wer deutsche Reinlichkeit möchte, darf nicht nach Afrika reisen und schon gar nicht die afrikanischen Märkte aufsuchen!
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Das Nationalmuseum habe ich dieses Mal nicht besucht. Erwähnenswert ist noch, dass ich auf dem Markt mit meinem Betreuer zwei Stunden länger zubringen musste, weil es anfing zu regnen. Die Planen über den Köpfen hielten das Wasser jedenfalls nicht und sind wohl auch eher als Sonnenschutz gedacht. Der Regen war vielleicht mit der Sintflut vergleichbar. Ich dachte, der Unterstand, unter dem wir saßen, schwimmt mitsamt den Bänken und uns davon.
Wieder in der Anlage alles so, wie die Tage zuvor bis zum Erscheinen meiner Schönen. Auch diese Nacht war so stark wie die Tage davor. Lediglich das Abendessen nahmen wir dieses Mal im Rendezvous ein. Außerdem verkündete mir meine Urlaubsliebe, dass sie am nächsten Tag den ganzen Tag Zeit für mich hätte. Wer hätte das gedacht? Ich hatte nichts dagegen. Morgen versuche ich dann, den Bericht zu beenden.
Hier der Triumphbogen.
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Hier einige Aufnahmen vom Albertmarkt. Es ist ein typischer, afrikanischer Markt, wo man vieles kaufen kann. Manche sagen, hier kann man alles kaufen. So weit lehne ich mich nicht hinaus. Aber niemals mit deutschen Märkten vergleichen! Wer deutsche Reinlichkeit möchte, darf nicht nach Afrika reisen und schon gar nicht die afrikanischen Märkte aufsuchen!
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Das Nationalmuseum habe ich dieses Mal nicht besucht. Erwähnenswert ist noch, dass ich auf dem Markt mit meinem Betreuer zwei Stunden länger zubringen musste, weil es anfing zu regnen. Die Planen über den Köpfen hielten das Wasser jedenfalls nicht und sind wohl auch eher als Sonnenschutz gedacht. Der Regen war vielleicht mit der Sintflut vergleichbar. Ich dachte, der Unterstand, unter dem wir saßen, schwimmt mitsamt den Bänken und uns davon.
Wieder in der Anlage alles so, wie die Tage zuvor bis zum Erscheinen meiner Schönen. Auch diese Nacht war so stark wie die Tage davor. Lediglich das Abendessen nahmen wir dieses Mal im Rendezvous ein. Außerdem verkündete mir meine Urlaubsliebe, dass sie am nächsten Tag den ganzen Tag Zeit für mich hätte. Wer hätte das gedacht? Ich hatte nichts dagegen. Morgen versuche ich dann, den Bericht zu beenden.