Ein (un)flotter Dreier, oder „so hätte es sein können“.
Lagerfeuer unter Freunden Version - Teil 1
„Nun erzähl schon weiter.“
Sagte Stephan. „Sie hat dir einen Kuss gegeben und ihren Namen genannt…. und nu? Wie geht es weiter? Hat sie dir wenigstens dabei die Zunge in den Hals gesteckt.“ Stephan war begierig darauf, das ich mit der Geschichte fort fuhr.
„Ja, sag schon“ kam es von Frank, „hat sie mit ihrer Zunge so richtig Ballet in dir drin gemacht?“
Beide lachten nun laut auf und machten dabei seltsame Bewegungen mit ihren Zungen in meine Richtung.
„Nun was soll ich sagen“ begann ich. „Ich lüge sicher nicht, wenn ich sage das sie mit ihrer Zunge einen kompletten 3D-Scan meines gesamten Mundraumes gemacht hat.“
Nun lachten wir alle drei und hielten uns die Zungen gegenseitig verrenkend aus den Mündern zu.
„Jungs ich schwör euch, die hätte es fertig gebracht mir meine Mandeln mit der Zunge operativ zu entfernen!“
„Details, Details“ sagte Stephan nun laut in meine Richtung. „wir wollen alle Details von dir hören und lass ja nichts aus du!“
„Was soll ich dazu noch sagen. Selbst Gene Simmons von KISS könnte mit seiner Zunge nicht das machen, was die kleine Mia da in meinem Mund gemacht hat. Immer wenn ich mich gerade fragte: ´nanu wie kommt sie denn da hin, das kann ja gar nicht besser werden´, hat sie es mit einer anderen Aktion wieder getoppt.
Während wir da gerade mit unseren Zungen einen kleinen Ringkampf veranstalteten, reifte in mir die Frage, was die kleine Zungenakrobatin weiter unten zwischen meine Schenkeln noch so alles anstellen könnte.
Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, da reckte sich mein kleiner, immer größer werdend gegen den Reisverschluss. Ich hatte so richtig eine Beule in der Hose. So eng umschlungen wie wir da standen und uns küssten, konnte dies Mia natürlich nicht lange verborgen bleiben.“
„You Horny?“ fragte sich mich mit gierigen Augen ansehend.
„Yes, your Kisses wake up any Parts on me.”
“Sie grinste nur, verstärkte den Druck ihrer Umarmung und fing an ihren Unterleib an meinem Bein zu reiben. Ich lies mich nicht lange bitten und hab ihr dann erst mal den Morgenmantel abgestreift, damit ich ihre geilen Titten bearbeiten konnte. Und wie auch schon vorher vermutet, waren ihre Möpse so richtig prall und rund.
Ihre Nippel standen schon ordentlich ab, doch als ich ihre Brüste anfing zu kneten und an den Nippeln das Saugen begann, wurden sie so richtig hart und spitz. Die kleine fing auch gleich dabei wie auf Kommando zu jauchzen und zu stöhnen an während ich ihr zeigte was meine Zunge so alles drauf hat.
Schnell merkte ich, das ihre Nippel nicht an jeder Stelle gleich empfindlich waren. Wenn ich beim Saugen mit meiner Zungenspitze die rechte oder obere Seite ihres Nippels berührte, ging sie so richtig ab!“
„Respekt!….. hast du die Kleine erst mal so richtig in Fahrt gebracht was mein Alter“ prostete mir Frank mit einer Flasche Bier in der Hand zu.
„Ja, so mach ich das mit meinen Weibern auch immer.“ kam es nun von Stephan. „Wenn sie beim Anheizen schon obergeil werden, wird der Ritt nachher so richtig fett!“
„Sie fing nun an wild an meinen Klamotten zu zerren, um endlich mehr von mir zu bekommen. Die kleine hatte wohl schon lange keinen so heißen Typen wie mich mehr gehabt. Sie hat gleich gemerkt das da mit mir ein richtiger Kerl im Raum stand, der ihre geheimsten Wünsche mal so richtig befriedigen kann.
Bevor ich auch nur ´Blaubeerkuchen´ sagen konnte, hatte sie mich auch schon ausgezogen. Sie schubste mich auf das Bett und fing dann erst mal an lasziv mit tanzenden Bewegungen den Rest an Stoff vom ihrem Körper langsam abzustreifen. Musik spielte zwar keine im Raum, aber dafür hörte ich die Englein in meinem Kopf ein Trompetenkonzert spielen. Ich lag nun langestreckt auf dem Bett mit einem steil nach oben ragendem Schwanz vor ihr.
Jungs ich schwör euch, mein Ding war so groß und hart angeschwollen, das man ohne weiteres Kokosnüsse darauf hätte spalten können! Mia kam nun an den Rand des Bettes geschwebt, kniete sich nieder und zog meine Beine weiter auseinander, um bequemer an mein Ding ranzukommen.
Was dann kam, braucht nicht lange erraten werden. Selbst Engel könnten auf ihren Trompeten nicht besser Blasen! Mia war eine wahre Meisterin, sie wusste immer genau wann es in mir zu kommen begann, um mir dann mit sanften aber auch bestimmten Druck am Sack das kommen zu verhindern.
Ich beendete dieses quälende Spielchen von ihr, indem ich sie an ihren Schultern packte und kräftig zu mir hoch zog. Kurz hielt ich sie so das wir uns küssen konnten, um sie dann weiter hoch zu schieben bis sich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln befand. Ich drückte dann ihren Oberkörper nach oben, so das sie mit ihrer Pussy auf meinem Gesicht saß. Mit meiner Zunge zeigte ich ihr dann das ich das Spiel mit dem ´nicht kommen lassen´ ebenso gut wie sie beherrschte. Ich ließ meine Zunge immer wieder um ihren Kitzler kreiseln und die Furche beackern, dabei massierte ich kräftig aber auch nicht zu grob, ihre Titten weiter. Kurz bevor sie zu kommen begann, stellte ich jegliche Aktivitäten ein und verhinderte somit ihren Orgasmus.
Ich sag nur ´wie du mir, so ich dir´.“
„Recht so“ triumphierte Stephan, „die Weiber müssen gezeigt bekommen das ihre Spielchen auch in zwei Richtungen funktionieren.“
„Du hast sie hoffentlich richtig leiden lassen ja?“ fragte Frank gleich hinterher.
„Ja aber nicht lange, denn ich wollte ja so langsam auch mal meinen Spaß bekommen. Ich packte sie also an ihrer Taille, hob sie leicht an und schob sie dann so in Position, dass ihre Pussy genau über meinem Ding schwebte. Ich hielt sie einige Sekunden so in der Luft, bis sie unruhig zu zappeln anfing. Klar sie wollte endlich auf mein Pracht Ding abgelassen werden um auf ihre Kosten kommen zu können. Ich tat ihr und mir den Gefallen. Durch mein Gelecke und ihrer daraus resultierenden Geilheit, war sie schon so nass das mein Ding ohne weiteres in sie hinein flutschte. Als sie dann mit meinen Ding tief in ihr auf mir drauf saß, blieb sie erst mal ein paar Sekunden regungslos so sitzen. Aus ihrer Kehle drangen gepresste Laute hervor, die ich weder als Stöhnen noch als Keuchen bezeichnen könnte, es war eher eine Art Mischung aus beidem.
Dann begann sie mich zu reiten! Und wie…….
Hoooooly Moooooly……… das war ein Ritt! Ein Cowboy auf einem wilden Stier hätte sich nicht mehr bewegen können. Obwohl ich unter ihr lag und nicht mehr machte als mich an ihren Titten festzuhalten, war die ganze Nummer sehr erschöpfend für mich. Plötzlich fing unter mir das Bett, der Boden, der ganze Raum an zu beben. Mein Kopf füllte sich mit irgend etwas undefinierbaren, so das ich das Gefühl bekam ganz leicht zu werden und abzuheben. Auch mit Mia ging irgend etwas vor.
Sie fing wie wild an zu zucken und sich zu verkrampfen. Beide kamen wir zur selben Zeit, und zwar so heftig das wir unsere Orgasmen voll Inbrunst in die Welt heraus schrien.
Erschöpft ließ sich Mia auf mich herab sinken. Ich nahm sie fest in dem Arm und lauschte wie sie schwer atmete.
Man was für eine geile Nummer. Und von der vereinbarten Stunde waren gerade mal erst 15 Minuten um! Da ging noch einiges.
Mia drehte mir ihr Gesicht zu, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und sagte dann:“
„What a Ride! You make very good Bum Bum.“
“Sprach sie und grinste mich teuflisch dabei an. An ihren Augen konnte ich sehen, das sie an etwas geiles dachte, das sie mit mir machen könnte.
Ich werde mich sicher nicht lange bitten lassen, egal was es auch sein sollte.
Ohne ihre Frage die sie in ihren Augen trug aussprechen zu lassen, sagte ich einfach nur ´YES´ zu ihr.
Sie grinste mich hinterhältig an und schob sich dann von mir runter. Als mein Ding aus ihr herausglitt, erschauerte sie noch einmal kurz. Sie ging zu ihrem Morgenmantel, streifte sich diesen über ihren nun mit Schweißperlen bedeckten Körper, um dann das Zimmer zu verlassen.“
„Schieße was hat den die Alte jetzt vor?“ fragte Stephan gespannt.
„Au man, ich kann mich das schon fast denken. Erzähl weiter und lass keine Details aus.“ sagte Stephan ermahnend zu mir.
„Das würde ich doch nie machen.“ gab ich grinsend zurück.
„Als ich nun so da lag, und darüber nachdachte was sie so alles mit mir anstellen könnte, hörte ich sie auch schon wieder herannahen. Sie blieb im Türrahmen stehen, schaute zu mir rüber und sah mich an wie ich da noch immer nackt in meiner ganzen Pracht da lag. Sie kam langsam zu mir ans Bett, legte sich zu mir, gab mir einen Kuss. Sie drehte ihren Kopf zu der noch offen stehenden Tür und sagte irgend etwas auf Thai.
Durch die Tür schob sich ein neuer Engel in den Raum. In ihren Reizen kaum schlechter als Mia, eher sogar noch besser.
Sie sah mich aus ihren Mandelförmigen schönen Augen an und sagte zu mir:“
„My Name is ´Pia´, do you want make a Sex Party?“
to be continued…………
Ferryman