Ein (un)flotter Dreier, oder „so hätte es sein können“.
Lagerfeuer unter Freunden Version - Teil 2
"Do you want make a Sex Party....... Sex Party...... Sex Party" halte es nur in meinem Kopf.
"Und?!? Was hast Du gesagt, Du hast doch wohl nicht etwa abgelehnt?" fragte Stephan mit neugierigen Augen.
"Da brauchte ich nicht lange überlegen. Zwei gefallene asiatische Engel die es mit mir treiben wollen, nein besser, eine ´SEX PARTY´ machen wollten, wie könnte ich da nur nein sagen."
"´Yeeees´ konnte ich nur noch umständlich hervorbringen. Ich richtete mich vom Bett auf und stand in meiner ganzen Pracht vor Pia. Mia trat nun von hinten an mich ran, umarmte mich und fing an mich sanft zu streicheln, dann sagte sie zärtlich:"
"Oh Tilak, we can make Party for you. But not for free!"
"How much?" konnte ich nur fragen.
"Only 200,- Mark more" säuselte mir Mia von hinten ins Ohr.
"Too much! Kam es dann gleich von mir. Ich hatte nur noch 100,- DM bei mir. Dies sagte ich ihr auch und bot ihr an meine Brieftasche zu filzen. Mia ließ sich da nicht lange bitten und fand auch nicht mehr als die besagten 100,-DM. Mia und Pia beratschlagten sich noch kurz und erklärten sich dann aber einverstanden die Party steigen zu lasen. Zum Glück hatte Mia meinen "Notfall Hunni" zwischen meinem Perso und dem Führerschein nicht entdeckt, sonst wäre es doch noch teuer geworden!
Mia führte mich zu einem Barhocker, den ich bisher im Raum noch nicht bemerkt hatte. Ich sollte mich darauf setzen und mich entspannen.
Als ich auf dem Barhocker saß, fiel mir auf das wir nun alle drei auf gleicher Kopfhöhe waren. Wozu das noch wichtig sein sollte, würde ich gleich erfahren.
Ich saß nun vor Pia, während Mia wieder anfing mich von hinten zu umarmen und zu streicheln. Mittlerweile hatte sich Pia auch schon ausgezogen und präsentierte sich mir in ihrer ganzen himmlischen Schönheit. Meine Augen glitten über Pia´s makellosen Körper.
Ich schätzte Pia auf Mitte Zwanzig, vom Körperbau und Aussehen her glich sie der thailändischen Sängerin ´´
Katreeya English´´."
"Jetzt lügst Du aber" warf Frank ein.
Katreeya English war der Star seiner feuchten Träume in einsamen Nächten.
"Du hast nie und nimmer mit einer wie Kat rumgemacht".
"Wer bin ich, Baron von Münchhausen?" fragte ich nun zurück. "Warum sollte ich lügen, sie sah fast genau so aus wie sie und damit basta!"
"Wo ist dieser Puff?" wollte Frank gleich wissen. "Da geh ich gleich morgen hin."
"Alter hast Du nicht zugehört? Ich sagte doch das war vor ca. 15 Jahren!!! Die ist doch schon lange nicht mehr da."
"Ist mir egal, ich schau trotzdem mal vorbei."
Ich gab Frank gerne die Adresse des Etablissements, damit er mal vorbei fahren kann, vielleicht ist Pia ja noch immer da, wer weiß?
"Pia trat nun an mich heran und umarmte mich ebenfalls. Ich hatte nun sanft streichelnde Hände vor der Brust und auf dem Rücken!
Ihr könnt euch nicht vorstellen was das für ein geiles Gefühl ist, zwischen zwei göttlichen Körpern zu sitzen, dabei ihre Wärme und Zartheit zu spüren. Die Hände der Beiden glitten immer wieder meinen Körper rauf und runter.
Während Mia mir von hinten mit einer Hand meine Brustwarzen streichelte, glitt ihre andere runter zu meinem Schwanz. Sie fing jetzt aber nicht an mein Ding der Länge nach zu wichsen, sondern massierte mit sanften Bewegungen lediglich die Peniswurzel.
Ich spürte wie mein Schwanz dabei immer größer und härter wurde. Was ich auch genau spüren konnte, war das sie ihr Becken an mich presste und sich dabei mit auf und ab Bewegungen an mir zu reiben begann. Ich konnte auch spüren das sie wieder richtig feucht wurde.
Sanft sehr sanft und betont langsam, bewegte sie ihre Lippen über meinen Nacken entlang. Hin und wieder strich sie mit der Spitze ihrer Zunge über meine Haut, so das ich mehrfach merklich erschauern musste.
Wenn es eine Erogene Zone an meinem Körper gibt, so ist das ganz bestimmt mein Nacken, der ist extrem empfindlich für solche Berührungen.
Auch Pia bemerkte meine steigende Erregung durch die Berührungen an meinem Nacken und nahm sich sogleich die andere Seite vor.
Mit der einen Hand fing sie an meine Rücken zart zu streicheln, mit der anderen meinen angeschwollenen Sack.
DAS WAR EINFACH DER WAHNSINN
Hinten an meinem Nacken und vorne an meinem Hals, lutschten, saugten und küssten die beiden mich in echte Extase. Dabei die eine Hand von ihnen an meiner Schwanzwurzel und die andere an meinem Sack entlang streichelnd.
Wenn ich eben noch einen Schwanz hatte mit dem man Kokosnüsse hätte spalten können, dann war er jetzt so hart, das man damit Diamanten hätte schleifen können!!!
Um dem ganzen dann aber auch noch die Krone aufzusetzen, presste Pia ihren Unterleib gegen meinen Schwanz.
Sie führte ihn NICHT ein!
Sie buchsierte ihn so, das er an ihrer Pussy anlag und mit der Spitze in Richtung Bauchnabel zeigte. Auch sie fing wie Mia damit an, ihren Unterleib langsam und mit Gefühl auf und ab zu bewegen. Das auch sie richtig feucht wurde, konnte ich nun sehr deutlich spüren.
Ich kann mit Worten nicht beschreiben wie Geil das war. Ich hatte die ganze Zeit meine Augen geschlossen und gab mich ganz meinen Gefühlen und der Erregung hin.
Zwischen zwei immer heißer und nasser werdenden Körpern, vernahm ich unser vielstimmiges keuchen und Atmen, von
dem ich nicht wusste, welches zu wem gehörte.
Langsam bekam ich das Gefühl, auf der Spitze einer Rakete zu sitzen, die geradewegs von der Erde in den Himmel aufstieg.
Alles um mich vibrierte und zitterte. Mein Körper war festgeschallt auf dem Raketenstuhl und stieg immer höher und schneller den Sternen entgegen.
Es war laut, sehr laut. Ich konnte um mich nur noch das wahnsinnig laute Getöse und Gekreische der Raketenmotoren hören. Die Beschleunigungskräfte pressten meinen Körper tiefer in den Sitz hinein. Immer wieder erschütterten harte Stöße meine Flugrakete, die immer weiter und weiter beschleunigte und weiter und immer weiter hinauf stieg.
Durch das Fenster sah ich Wolkenfetzen vorbei ziehen und mich der großen Dunkelheit immer weiter nähern.
Ein bisschen noch, nur noch ein bisschen weiter steigen und beschleunigen, dann……. dann werde ich befreit von jeglichem Gewicht die Erlösung erleben.
Die Erlösung kam plötzlich….., gleichzeitig aber auch langsam….., dafür aber um so gewaltiger.
Ein greller Blitz durzuckte mich, fuhr durch meinen ganzen Leib, flutete mich wie Blutkörperchen die durch meine Adern schwammen, um auch in den letzten Winkel meines Körpers gelangen zu können, damit die ganze Energie in mir entladen werden konnte.
Und wie die Energie entladen wurde die da in mir steckte. In einem gewaltigen Schwall schoss es aus mir heraus, es strömte unter hohem Druck empor und ergoss sich über alles, wieder und immer wieder.
Dann kam das befreiende Nichts.
Eine sehr kleine Ewigkeit lang schwebte ich dahin. Vergessen waren die lauten Geräusche und die Mark erschütternden Bewegungen. Da war es dann...... das Nichts.
Nichts was mich auf dem Boden festhielt.
Nichts was mir eine Grenze aufzeigte.
Das Nichts umarmte mich mit nichts.
Es liebkoste mich mit nichts.
Es gab mir Nichts zu Essen und zu trinken, was so köstlich nach Nichts schmeckte.
Es gab mir die wahre Liebe die Nichts enthielt und so voll davon war, das es überqwoll.
Dann kam der Abstieg……….
to be continued…………
Ferryman