Onkels Märchenstunde

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        #41  

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Jupjupjup! Danke Ferryman für diese Einblicke in ein erotisches Abenteuer das man gut verfilmen könnte. Ich glaub da läßt sich in Thailand was machen.:bye:
 
        #42  

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Ein (un)flotter Dreier, oder „so hätte es sein können“.
Lagerfeuer unter Freunden Version - Teil 5


Seltsam dieser Raum.
War es den auch wirklich ein Raum?
Eine Decke über mir konnte ich nicht erkennen, aber wirklich im Freien war ich auch nicht.
Mein Bauchgefühl sagte mir, das ich in einem Raum stand, in einem sehr großen Raum...... in einem wirklich sehr sehr großen Raum. Ein "Himmel" über mir war als solcher nicht zu erkennen. Etwas wie eine Sonne, ein Mond mit Sternen oder auch nur Wolken, waren nicht da. Nur die Dunkelheit des "Nichts" schien von oben auf mich herunter.
Dunkel war es hier unten aber trotzdem nicht. Alles war hell erleuchtet, wobei es mir nicht möglich war, irgend eine Art von Beleuchtung zu erkennen. Das Licht schien von überall her diffus auf alles herab zu scheinen.
Ich stand im "Freien" und konnte in jeder Richtung Kilometerweit bis zum Horizont sehen.
Und trotzdem wusste ich einfach das ich nicht wirklich "draußen" war, sondern irgendwo in irgendwas "drin".

Alles um mich herum wirkte recht unscharf und nicht genau beobachtbar. Versuchte ich mir irgend etwas genauer anzusehen, so verschwand es einfach beim Versuch mich darauf zu konzentrieren. Die Umgebung schien sich ständig zu verändern, stand ich eben noch auf einer leeren weiten Ebene, war ich nun umzingelt von riesigen Gebäuden die in den dunklen Himmel ragten.
Ich wanderte langsam umher und sah zwischen den Häuserschluchten riesige, mehrere Meter im Durchmesser betragende runde Kugeln dahin schweben. Einige der Kugeln schwebten bewegungslos in der Luft, während wieder andere die Straßen zwischen den Häusern entlang hüpften. Anscheinend besaßen die Kugeln kaum an Masse, da ich plötzlich eine von ihnen auf meiner Handfläche balancierte.
Es fühlte sich so an als hätte ich lediglich ein Wattebällchen in der Hand das ich ohne Schwierigkeiten hoch werfen konnte.
Wie Charlie Chaplin mit einem Globus in "Der große Diktator", konnte ich mit der Kugel herumspielen und über meinen Kopf hüpfen lassen.
Ich entledigte mich der Kugel und ging die Straße entlang.

Autos überholten mich links und rechts und erinnerten mich daran meine Geschwindigkeit anzugleichen. Ich gab also Gas und beschleunigte den Bus. Ich konnte mich zwar nicht daran erinnern, in einen Bus gestiegen zu sein, das war aber irgendwie nicht wichtig. Es war vollkommen normal und richtig das ich jetzt einen Bus fuhr.
Mir gefiel die erhöhte Sitzposition des Fahrers, von der ich alles gut überblickte. Ich konnte nicht nur über die anderen Autodächer hinweg sehen, sondern auch über LKW´s und Häuser.
Häuser???
Ich bemerkte nun, das ich mich mit der ganzen Fahrerkabine, über eine Hydraulik ca. 10 bis 15 Meter nach oben befördert hatte.
Erschreckt stellte ich dazu fest, das ich mich auf eine rote Ampelkreuzung hin zu bewegte. Ich musste also bremsen um nicht mit den kreuzenden Autos zusammen zu stoßen.
Mir war allerdings klar das wenn ich jetzt einfach bremse, ich mit meiner hoch oben stehenden Kabine nach vorne schwingen und Kippen würde.
Geistesgegenwärtig griff ich wie bei einem Bürostuhl unter meinem Sitz und betätigte den Hebel zum absenken. Ich ließ mich langsam und vorsichtig abwärts gleiten und bremste dabei behutsam. Gerade noch rechtzeitig konnte ich den Bus zum halten bringen als ich unten ankam. Als es dann wieder grün wurde, überquerte ich die Kreuzung und setzte meinen Weg fort. Kurze
Zeit später musste ich erschreckt feststellen, das ich die Fahrt wieder von ganz oben genoss. Wieder musste ich ein Bremsmanöver mit gleichzeitigem herablassen der Fahrerkabine einleiten.
Ich war schwer angenervt von diesem gefährlichen Kippelspiel das ich gerade so noch überlebt habe. Ich ging deshalb zu Fuß weiter.

Mit leichten Schritten ging ich meines Weges bis ich zu einer kurzen vierstufigen Treppe kam. Ich wollte meinen schnellen Schritt nicht unterbrechen und sprang einfach über die Treppe hinweg. Oben am Ende der Treppe wurde mein kleiner Flug aber nicht mit einer Landung auf dem Boden beendet, sondern ich flog weiterhin den Weg entlang. Ich überlegte kurz wie das Möglich sein konnte, begriff dann allerdings, das ich natürlich nicht entgegen den Gesetzen der Schwerkraft schwebte, sondern weiter herunter fiel, aber eben nicht hauptsächlich vertikal nach unten, sonder überwiegend horizontal nach vorne! Eben das normalste der Welt. Dieses horizontale "fallen" hielt einige Hundert Meter an.

Ich bewegte mich wieder einer roten Ampel entgegen, so das ich Bremsen musste. Mein Auto wurde immer langsamer, kam aber nicht zum Stillstand. Ich trat immer wieder fest auf das Bremspedal, aber das Auto in dem ich jetzt saß, blieb einfach nicht stehen. Mit aller macht stemmte ich mich gegen das Bremspedal, nur um festzustellen, das sich das Auto trotzdem langsam weiter bewegte und nicht zum halten zu bewegen war. Langsam stieg Panik in mir auf, das Auto vor mir kam immer näher. Ich schaute nach rechts rüber ob da frei ist und zog mit dem Wagen dann auf die freie Spur. Der Wagen rollte weiter auf die rote Ampel zu. Von links kamen einige Autos auf die Kreuzung angefahren. Damit diese nicht in mich hinein krachen konnten, rollte ich nach rechts den Bürgersteig hoch und darauf entlang, um mich dann in einer frei werdenden Lücke in den fließenden Verkehr einzufädeln. Irgend wie konnte ich dann doch das Auto ohne einen Unfall verursacht zu haben verlassen.

Ich befand mich nun in irgend einem Gebäude und ging auf den Ausgang zu. Draußen vor der Tür bemerkte ich das es angefangen hatte zu regnen. Es nieselte zwar nur leicht, aber es war kalt und der nasse Boden war ohne Schuhe und nur mit Socken an den Füßen auch nicht gerade angenehm. Ich ging trotzdem raus in Richtung Busstation. Die Leute die jetzt zahlreich auf der Straße herum liefen sahen zwar das ich ohne Schuhe ging, sagten aber nichts. Mir hingegen wurde es zu unangenehm nur mit Socken an den Füßen zu gehen. Ich blieb stehen und überlegte mir, ob es sich überhaupt noch lohnen würde, zurück zum Gebäude zu gehen um meine Schuhe zu hohlen. Nach einer Weile ging ich dann doch los um meine Schuhe zu suchen. Im Gebäude was sich als eine Schule herausstellte, fand ich dann auch nach einiger Suche meine Schuhe. Ich zog sie mir an und war zufrieden damit, mich dafür entschieden zu haben sie zu suchen. So war es doch wirklich viel bequemer an den Füßen.

Nun stellte ich fest, das ich mal dringen musste, unzwar für große und nicht für kleine Jungs. Ich begab mich also auf die Suche nach einer Toilette. Diese war schnell gefunden, aber was war das? Die Kloschüsseln standen ohne Trennwand und geschweigeden einer Tür mitten im Raum. Das ging so nicht! Ich wollte eine kleine gemütliche Kabine nur für mich alleine.
Ich ging durch eine nahe Tür und kam in einen noch größeren Toilettenraum der zwar anders angeordnet war, aber wieder nur freistehende Toiletten hatte ohne eine Kabine mit Tür und somit Privatsphäre. Der Druck in meinem Darm erhöhte sich und ich war immer noch damit beschäftigt ein stilles Örtchen zu finden. Ich fand nach einiger Zeit einen Raum mit einer Kloschüsseln für mich alleine. Etwas seltsam fand ich nur, das es sich wohl offensichtlich um den Gemeinschaftsduschraum handelte, in den man einfach mittendrin eine Schüssel aufgestellt hatte. Mittlerweile war mir das aber egal, ich verschloss die Tür und wollte mich gerade auf den Sitz setzen, als es an der Tür laut klopfte. Ich wollte erst das Klopfen ignorieren und mein Geschäft verrichten, konnte dies aber nicht tun, da das Klopfen immer lauter und eindringlicher wurde. Ich schaute zur Tür, die jetzt vollständig aus durchsichtigem Glas bestand, genau wie
die Wände. An der Tür stand jemand und klopfte energisch. Wer das war konnte ich nicht erkennen, obwohl die Tür aus durchsichtigem Glas bestand.

Das Klopfen hörte nicht auf und ich erwachte.

Es klopfte an der Tür.........

to be continued............
 
        #43  

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Ein (un)flotter Dreier, oder „so hätte es sein können“.
Lagerfeuer unter Freunden Version - Teil 5a


"Was sollte das den jetzt? Erst erzählst du uns von einem flotten Dreier unter der Dusche und dann faselst du dummes Zeug über das was du so träumst oder was?" musste da Frank meckern.
"Also den Traum mit dem ´ohne Schuhe herumlaufen´ habe ich auch mal ab und zu." sagte Stephan. "Ich habe mich mal erkundigt und herausgefunden, das die fehlenden Schuhe symbolisch für die verlorene Kontrolle in deinem Leben stehen sollen."
Frank konnte nur noch mit dem Kopf schütteln. "Hört mir bitte mit dieser esoterischen Traumdeuter Scheiße auf! Träume sind Schäume. Verschont mich damit und diskutiert das bitte ohne mich aus."
"Es war nur recht intensiv was ich da geträumt hatte, deshalb dachte ich mir ich erzähl euch das auch noch." sagte ich schon fast entschuldigend.
"Schon gut, schon gut, erkläre mir aber bitte mal wie du einfach so einschlafen konntest, obwohl du zwei so heiße Bräute im Bett hattest?" wollte Frank wissen.
"Nun ich bin auch nur ein Mensch! Ich hatte kurz hintereinander drei richtig heftige, obergeile Nummern geschoben. Das zehrt natürlich auch am stärksten Mann. Nach der Prostatamassage konnte ich mich kaum noch auf den Beinen halten und brauchte wirklich eine Pause. Wie gesagt, ich bin auch nur ein Mensch."
"Ist ja klar, aber wie ging es dann weiter, stand da etwa noch eine kleine Maus vor der Tür und wollte bei euch mitmachen?" wollte Stephan wissen.

"Jaaaaaa....... da stand schon eine Frau an der Tür, aber die wollte was ganz anderes!!!"


to be continued..........
 
        #44  

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Ein (un)flotter Dreier, oder „so hätte es sein können“.
Lagerfeuer unter Freunden Version - Teil 5b


Es klopfte weiter an der Tür und es pochte dabei in meinem Kopf.
Langsam glitt der Schleier des Schlafes und der Müdigkeit von mir ab.
Auch Mia und Pia wurden wach und glitten in das hier und jetzt.
Langsam und sichtlich verärgert über das Klopfen richtete sich Mia auf und drehte ihren wunderschönen Körper in Richtung Tür. Sie streife sich noch kurz ihren Morgenmantel über, stand auf und schritt in die Richtung aus der das Klopfen weiterhin kam.
Pia äußerte ungehalten etwas in Richtung Tür und umarmte mich dann wieder fester.
Während ich mit Pia zusammen im Bett lag und Mia dabei beobachtete wie sie zur Tür Schritt, fing ich mich zu fragen an, wer zum Teufel da vor der Tür stand und es wagte unsere leidenschaftliche Zusammenkunft mit diesem impertinenten Klopfen zu stören.
Während Mia weiter auf die Tür zu schritt, murmelte sie für mich unverständliche Wörter auf Thai der Tür entgegen. Für mich hörte sich das so an als hätte sie gesagt, "nun hör schon mit dem scheiß geklopfe auf, ich komm ja schon".

Mia öffnete die Tür und eine weitere Frau wurde dahinter sichtbar.
Sie war etwas kleiner als Mia, ca. Anfang bis Mitte 40 und hatte eine recht ansehnlich Figur. Auch sie hatte lange tief schwarze Haare die ihr fast bis zum runden Hintern reichten.
Sie war nicht wie Mia und Pia zum Anfang mit einem dünnen Morgenmantel bekleidet, sondern hatte ein lachsfarbenes Kostüm an. Ihr Rock ging ihr bis kurz über die Knie und ließ erahnen wie schön geformt ihre Beine wohl sein mochten. Im ganzen sah sie wie eine strenge aber auch attraktive Abteilungsleiterin aus, die mit Argusaugen über ihre Angestellten wachte.
Mia und die Frau redeten erst recht gedämpft miteinander, dann aber immer hektischer und lauter.
Das Gespräch entwickelte sich zu einem kleinem streit, dem sich wohl auch Pia nicht entziehen wollte. Nackt wie sie war ging sie eilig der Tür entgegen und beteiligte sich dann auch kaum angekommen dem Gezeter.
Es ging hin und her, der Tonfall wurde schärfer und es wurde mehr und heftiger mit den Händen gestikuliert.
Mit lauten Worten drehte sich die Frau vor der Tür fort und schritt davon.
Mia warf lauter als nötig die Tür ins Schloss und kam mit Pia zusammen wieder meckernd ins Bett zu mir zurück.
Dabei redeten sie unentwegt weiter aufgeregt über das was sie wohl da eben an der Tür mit der Frau erlebt hatten.
Erst als ich die beiden wieder fest in die Arme schloss und beruhigend auf sie einredete, wurden sie ruhiger, und hörten mit ihrem gekeife auf und kuschelten sich dankbar an mich.

Was war geschehen:


to be continued..........
 
        #45  

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@awita du musst Schriftsteller werden echt hammer!

Geht die Story hier jetzt noch weiter oder wars das?
 
        #46  

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Eigentlich wollte ich heute abend Essen gehen - zu meinem Lieblings _ Griechen.
Dann fand ich die Story von awita, und hab sie in einem Satz durchgelesen.
Statt raus zum Griechen gab es incall Pizzaservice- so gebannt war ich von der Geschichte.
Ganz großes Kino awita !! :super: :baaee:Bitte mehr... :)
 
        #47  

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PS : ich denke Ihr tut ferryman keinen Gefallen damit,
seine Saga im gleichen Fred zu veröffentlichen.

Das fühlt sich so " dazwischengedrängt " an und
wird ihm so nicht gerecht.
 
        #48  

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Ein (un)flotter Dreier, oder „so hätte es sein können“.
Lagerfeuer unter Freunden Version - Teil 6
a

Nachdem sich Mia und Pia wieder beruhigt hatten, erzählten sie mir was denn da an der Tür so laut beredet wurde.

Die Frau in dem lachsfarbenem Kostüm war die „Mamasan“ in dem Haus, wie mir die beiden erklärten.
Sie kam um zu fragen, warum ich den noch immer in dem Zimmer sei, meine Zeit wäre ja schon lange abgelaufen und das Zimmer müsse für andere Kunden freigemacht werden.
Mia hatte die Mamasan erst freundlich, dann aber bestimmt darauf aufmerksam gemacht, das sie schließlich das Zimmer Wochenweise für sich gemietet hätte und nicht für jeden Kunden einzeln.
Sie könne deswegen in „IHREM“ Zimmer tun und lassen was „SIE“ will.
Solange die Mamasan immer pünktlich ihre Miete bekommen würde, ginge sie es gar nichts an wenn Mia mal einen Kunden etwas länger zu „Besuch“ hätte.

Das wollte die Mamasan so aber nicht gelten lassen. Sie hätte schließlich ein „anständiges“ Haus in dem ihre Kunden sich darauf verlassen könnten, zu jeder Zeit eine „Dame“ besuchen zu können, um ein bisschen Spaß zu haben.
Dies war jetzt aber nicht möglich, weil gleich „zwei“ Frauen über eine längere Zeit nicht zur Verfügung stehen würden. Ihre Kunden könnten enttäuscht darüber sein, keine „freie“ Frau anzutreffen und zu einem anderem Haus abwandern. Sie könne es nicht riskieren das dies passiert und verlangte nun von den beiden, das ich das Haus verlassen soll.

Mia entgegnete das es nun schon weit nach 23:00 Uhr sei und das Haus offiziell sowieso um 22:00 Uhr schließen würde, somit neue Kunden jetzt gar nicht bedient werden könnten.
Es entbrannte eine Diskussion darüber wer recht hätte und wer nicht. Am Ende haben Mia und Pia darauf bestanden selber entscheiden zu können wie lange sie einen „Besuch“ haben dürften und hatten damit das Gespräch beendet.

Ich selber konnte den Standpunkt der Mamasan nachvollziehen und fragte nun warum sie daraus eine so große Sache machen würden, man hätte das ganze Thema auch mit weniger „Leidenschaft“ an der Tür besprechen können.

Pia meinte nur das ihre Mamasan ständig am nörgeln wäre und alle Mädchen im Haus schikanieren würde. An allen und jeder hätte sie etwas auszusetzen und zu meckern. Besonders wenn ein Mädchen mal etwas mehr „Spaß“ als nötig bei ihrer Arbeit hatte! Dann wird sie unausstehlich meinten beide zu mir.

Ich fragte warum sie bei dem ganzen Ärger mit der Mamasan nicht in ein anderes Haus gehen, es gibt ja genug davon in der Stadt die sie mit Kusshand nehmen würden.

Mia und Pia sahen sich dann etwas traurig an und sagten mir, das ihnen die Mamasan „leid“ tun würde. Es gebe da einen triftigen Grund warum sie manchmal so ist wie sie ist.


Die Mamasan war früher nämlich mal ein „Papasan“!!!


to be continued..........
 
        #49  

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Ein (un)flotter Dreier, oder „so hätte es sein können“.
Lagerfeuer unter Freunden Version - Teil 6b


Papasan hatte sich in Thailand vor vielen Jahren seinen sehnlichsten Wunsch erfüllt und eine Geschlechtsumwandlung vornehmen lassen.
Er wollte nicht mehr nur als „falsche Frau“, als „Ladyboy“ gelten, er wollte eine richtige Frau sein und auch als solche leben.

Leider ist bei der OP etwas nicht ganz richtig gelaufen. Normalerweise wird bei solch einem Eingriff die Peniseichel mit den Nerven und Blutgefäßen im späteren Vaginalbereich eingenäht. Die so entstandene „Klitoris“ soll dann sexuelles Lustempfinden ermöglichen. Und genau das funktionierte nun gar nicht mehr.
Sie war jetzt eine Frau, aber eine die in keinster Weise sexuelle Lust empfinden konnte!
Egal wie, egal wo, ob vaginal, anal, oder an anderen Körperstellen, nichts konnte in ihr „Lust“ auslösen.

Ohne Lust natürlich auch kein Orgasmus! Egal was sie für sexuelle Praktiken anwand, sie konnte keine Lust verspüren und erst recht nicht „kommen“.
Sex war für sie immer etwas tolles und schönes, nun war es zu einem tauben „Nichts“ verkommen.

Mit der Zeit wurde sie immer frustrierter darüber, das sie nicht in der Lage war wie eine richtige Frau zu leben und zu empfinden.
Wenn sie als Mamasan immer wieder miterleben muss, wie andere ihre Lust ausleben und dabei auch „kommen“ können, dann kann es auch schon mal passieren das der ganze aufgestaute Frust von ihr, bei den Mädchen entladen wird. Hinterher tut es ihr immer Leid und entschuldigt sich dann weinend bei ihnen. Deswegen können sie ihr auch nicht lange böse sein, wenn sie mal wieder ihren Frust abbaut.

„Ach du meine Scheiße“ meinte Frank nur. „Das muss man sich nur mal vorstellen. Egal was du tust, es stellt sich keine Geilheit bei Dir ein.“

„Ich kann mir gar nicht vorstellen, nichts dabei zu empfinden, wenn meine Freundin mir ihre Zunge in mein Ohr steckt.“ Meinte Stephan.
„Das bringt mich immer auf Touren und macht mich richtig Geil. Dabei nichts mehr spüren zu können, würde mich auch fertig machen. Kann mir auch nicht vorstellen, wie es wäre wenn von Heute auf Morgen der Sex komplett ohne ein Lustgefühl wäre. Da würde für mich der Sex keinen Sinn mehr machen.“

Ich verstand nun auch warum die beiden Mitleid mit ihrer Mamasan hatten und es ihr nicht lange nachtragen wollten was da eben an der Tür gelaufen ist.
Ich nahm die beiden fest in meine Arme und küsste sie immer wieder .
Meine beiden Hände streichelten ihre Körper und gingen wie von selbst wieder auf Wanderschaft.


to be continued..........
 
        #50  

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Ein (un)flotter Dreier, oder „so hätte es sein können“.
Lagerfeuer unter Freunden Version - Teil 7


Wir fingen wieder an uns leidenschaftlich zu küssen.
Erst leicht dann immer wieder fordernd pressten wir unsere Lippen aufeinander und saugten an unseren Zungen.
Pia fing an sich von meinen Lippen zu lösen und küsste sich am Hals entlang über Brust und Bauch bis zu meinem Penis herunter.
Sie nahm ihn in die Hand und streichelte ihn Sanft dabei.

Die hier darauf einsetzende Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Mit einem Lächeln auf den Lippen nahm sie ihn in ihren Mund und lutschte diesen genüsslich.
Sie machte mein Ding so richtig nass und fing dann auch gleich an ihn beim Blasen zu wichsen.
Ich liebe es einfach wenn eine Frau mein Ding gleichzeitig mit Mund und Händen bearbeitet. Immer wieder ließ Pia ihre Zunge auf meiner Eichel kreisen oder leckte mir meinen Penis der Länge nach ab. Auch meine Eier wurden nicht vergessen und intensiv mit Zunge und Lippen bearbeitet.

Während ich noch mit Mia küssend in den Armen lag, kam mir eine Idee was wir jetzt zu dritt machen könnten. Ich küsste mich von Mia´s Lippen über ihre Wagen zu ihren Ohren hoch und flüsterte ihr zu was mir da eben eingefallen ist. Sie schaute mich daraufhin freudig an und ging dann auch schon auf Tauchstation.

Zwischen meinen Beinen angekommen, nahm sie kurz von Pia meinen Penis entgegen und lutschte kurze Zeit an ihm herum. Dann nahm sie ihn so in den Mund, das beide gleichzeitig mit ihren Lippen an meinem Schaft entlang lutschen konnten.
Mia nahm Pia´s Kopf so in die Hand, das sie zusammen an meiner Eichelspitze sich Zungenküsse geben konnten. Meine Eichel verschwand dabei immer wieder in ihren Mündern.

Mia setzte ihre Wanderung mit ihrem Mund weiter abwärts an Pia´s Körper fort.
Ihrem Hals entlang zu ihren Brüsten, wo sie eine kleine Weile ihre Zungenspitze an den Brustwarzen kreisen ließ. Mit ihren Händen massierte sie leicht Pia´s Brüste und saugte auch ein paar mal kräftig an ihren Nippeln.
Sie bewegte sich dann wieder weiter abwärts um dann noch an ihrem Bauchnabel etwas herum zu lecken. Mit ihren Fingerspitzen strich sie Pia dabei immer wieder zärtlich seitlich an ihrer Taille entlang, was ihr immer wieder erkennbar einen wohligen Schauer verursachte.
Immer weiter runter ließ Mia ihre Lippen und Zunge an Pia´s Körper herabgleiten, bis sie an ihrer Klitoris angelangt war, wo sie mit all ihrem Können, diese dann mit der Zunge bearbeitete.

Pia beantwortete Mia´s fürsorgliche Zungenarbeit mit kehligen Stöhnen und gelegentlichen Zuckungen im Beckenbereich.

Wie auf Kommando drehten Mia und ich uns so in dem Bett herum, das ich die Pia leckende Mia selber zwischen ihren Beinen lecken konnte. Wir lagen nun in einer Art „Dreieck der Lust“ auf dem Bett. Pia leckte meinen Schwanz, ich leckte dabei Mia und Mia leckte Pia.

Einfach nur geil!!!

Es dauerte nicht lange, da fingen wir auch schon an, zu stöhnen und zu jauchzen.
Unsere Lippen und Zungen liebkosten einander, unsere Hände strichelten oder kneteten uns.
Laut stöhnend und mit Zuckungen am ganzen Körper bekam Pia ihren Orgasmus. Auch bei Mia war es dann nach kurzer Zeit so weit. Sie bekam im unserem „Dreieck der Lust“ einen Orgasmus der sie erzittern ließ.

Nur ich war noch nicht so weit, wollte nun aber auch kommen, endlich auch „erlöst“ werden.

Ich brach unsere Formation auf und bat Pia sich ans Kopfende des Bettes zu legen und ihre Beine Breit zu machen. Mia sollte wieder Pia lecken und mir dabei ihren Hintern entgegen strecken, damit ich es ihr im „Doggystyle“ besorgen konnte.
Willig nahmen die beiden ihre neue Stellung ein und Mia fingen auch schon an Pia gierig zu lecken. Sie reckte mir ihren Hintern auffordernd entgegen, damit ich in sie eindringen konnte. Ich genoss noch kurz den Anblick der sich mir nun darbot, um dann mein Ding in Mia zu stecken und langsam mit stoßenden Bewegungen mich in ihr zu bewegen.

Unglaublich dieser Anblick!!!

Wie Pia da so liegt mit Mia´s Kopf zwischen ihren Beinen.
Mit der einen Hand hält Pia Mia´s Kopf fest und drückt ihn immer wieder fest zwischen ihre Schenkel, die sie rhythmisch hebt und sengt, mit der Anderen Hand massiert sie sich ihre Brüste und zwirbelt dabei mit ihren Fingern immer wieder an ihren Nippeln herum.

Und die ganze Zeit blickt sie mir dabei fest in die Augen. Ich kann nicht davon ablassen sie anzusehen, wie sie so da liegt und sich in dem Tackt bewegt, in dem ich Mia von hinten stoße.

In diesem Moment wird mir klar, das ich gerade zwei Frauen „gleichzeitig“ ficke!!!

Auch wenn ich physisch nur in Mia „drinn“ bin, so bin ich doch über ihre Zunge direkt auch in Pia. Meine Stöße des Beckens werden „eins zu eins“ durch Mia in Pia hinein übertragen.

Dieser Gedanke lässt mich schier durchdrehen. Immer schneller und heftiger stoße ich in „beide“ hinein. Immer mehr steigert sich etwas in mir drin, was heraus will. Ich fange heftig an zu stöhnen, atme gepresst und angestrengt.
Auch mit Mia und Pia geht etwas vor, beide stöhnen sie immer lauter werdend mir entgegen. Pia schaut mich flehentlich an, ihr endlich die Erlösung zu geben nach der sie sich so sehnt.
Mia treibt mich stöhnend laut an, immer wieder höre ich ein „Yes Baby, yes yes yes, faster, more more“ von ihr.

Ich spüre wie es mir kommt und sage es den beiden. Pia sieht mir immer noch fest in die Augen und sagt nur „Yes please come, come, come“.

Und ich komme endlich…………. wir alle kommen endlich…………….

Kurz schwinden mir die Sinne, stelle das Atmen ein, kralle mich förmlich am Arsch von Mia fest.
Wie durch einen dämpfenden Schleier hindurch bekomme ich mit, das die beiden schreiend und windend ihre Orgasmen empfangen.

Ich komme heftig und entlade mich immer wieder und wieder in ihr. Mein Schwanz zuckt ein ums andere mal in ihr zusammen und schickt dabei neue Legionen von kleinen Soldaten in sie hinein. Ich habe das Gefühl ihr bis in die Gebärmutter hinein zu spritzen. Unmengen von meinem Sperma schossen in sie und überfluteten sie regelrecht von innen. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals solche Mengen ejakuliert zu haben.

Kurz kam in mir der Gedanke hoch, ich könnte sie jetzt geschwängert haben. Denn so heftig, so tief rein und so viel wie ich in sie gespritzt habe, musste sie einfach schwanger werden wenn sie nicht richtig verhütete.
Aber Mia ist sicher Profi genug um dies sichergestellt zu haben.

Erschöpft gleite ich aus Mia und falle regelrecht an Pia´s Seite ins Bett.
Mia liegt mit ihrem Kopf noch schwer atmend zwischen Pia´s Beinen. Ich beuge mich noch einmal auf und ziehe sie zu Mir hoch.
Ich nehme beide fest in meine Arme und drücke ihre warmen und nassen Körper an meinen.

Wieder liege ich erschöpft zwischen den beiden im Bett und gleite langsam in einen Traumlosen Schlaf.


to be continued..........
 
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