Thailändisch lernen

Pattaya Pattaya Partytour :-)

        #21  

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Member hat gesagt:
Wäre ihre Art im Hotel reine Schüchternheit gewesen, so wäre auch meine Reaktion sicher ganz anders ausgefallen und ich hätte versucht auf sie einzugehen und das Eis zu brechen. Da ich hierbei aber ganz offensichtlich über den Tisch gezogen und absichtlich belogen wurde, bat ich sie von runter zu gehen und sagte ihr dass das ohnehin keinen Sinn hätte was wir hier tun. Ich verzog mich beleidigt auf den Balkon und rauchte eine Zigarette.

Oha - ein toter Fisch :mrgreen:

Ich kann sehr gut mitfühlen, da ich solche Situationen ebenso hasse!

Abgesehen von diesem unerfreulichen Erlebnis hast Du eine sehr lebendige Schreibe, bei der es Spaß macht, mitzulesen.

Und dass Du einen so ausführlichen Live-Berchit schreibst, finde ich bewundernswert.

:tu: Alle Daumen hoch!!! :tu:
 
        #22  

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Ja, ich habe auch gerade wieder in deinen Bericht hier reingeschaut.

Das ist mir leider auch schon manchmal passiert. Aber wenn es zu heftig ist, checke ich die Lady aus, denn sowas geht gar nicht.

Toller Bericht !!!!! Ich bin sehr gespannt was du noch so alles erleben wirst......
 
        #23  

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5.Tag


Am nächsten Morgen zahlte ich ihr die 1200 Bat, Tip bekam sie logischerweise keinen. Damit hatte sie wohl auch nicht mehr gerechnet. Eigentlich waren selbst die 1200 Baht nicht angebracht, aber ich wollte nicht anfangen mit ihr zu streiten. Das war mir das Geld wirklich nicht wert. Sie ging und ich machte mich fertig fürs Frühstück. Ich beginne zu realisieren, dass ich mit meinem Versuch scheitern werde ein wenig Menschlichkeit mitzubringen in einen Bereich, in dem es kaum noch Menschlichkeit gibt. Die Frauen an den Bars sind schon zu lange gefangen in dem Strudel von Pattaya um überhaupt den Unterschied zu verstehen.


Die Tage scheinen ineinander zu verschwimmen. Alles verläuft wie von selbst. Traum und Realität bilden ein verworrenes Geflecht und ich scheine mich wie in einer Traumwelt zu bewegen in der alles möglich ist und gleichzeitig nichts. Der Alkoholkonsum der letzten Tage hat merkliche Spuren hinterlassen und es fällt mir schwer meine Gedanken zu fokussieren. Mein Körper sehnt sich nach Ruhe, aber irgendetwas an der Stadt treibt einen voran und lässt einen nicht zum Stillstand kommen. Gleichzeitig spüre ich, dass mir die Zeit anfängt davon zu laufen und ich befürchte wichtige Dinge zu verpassen. Ich verbrachte den Mittag am Pool und döste gemütlich in der Sonne vor mich hin. Es war ein sehr windiger Tag weswegen ich nur sehr wenig Zeit im Wasser selbst verbrachte aber die Erholung am Pool tat mir wirklich sehr gut.


In den Abend startete ich mit meinem inzwischen gewohnten Gang zum Italiener. Ich wollte meinem Körper zur Abwechslung einmal etwas Gutes tun und begnügte mich mit einem Salat. Allgemein esse ich hier in Thailand überraschend wenig. Ich vermute das hat einfach nur mit der Hitze zu tun. Frisch erholt vom Chillout am Pool und gestärkt von der Mahlzeit machte ich mich auf in Richtung Soi 4 um Poo zu treffen. Es wird wohl voraussichtlich der letzte Gang in die Bar gewesen sein. Ich hatte ihr morgens bereits eine SMS geschrieben in der ich sie gefragt hatte wie ihr letzter Abend war und ob sie nicht Lust hätte mich um 20 Uhr an ihrer Bar zu treffen. Eine Antwort hatte ich nicht erhalten, ich ahnte also bereits dass sie wieder sauer auf mich war. Als ich ankam sah ich sie schon an der Bar sitzen. Die Mädchen dort, die ich inzwischen alle recht gut kannte begrüßten mich zwar freundlich aber etwas reservierter als sonst. Poo selbst schien ebenfalls erfreut mich zu sehen aber ich spürte, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Sie setzte sich zu mir und wir unterhielten uns zunächst etwas oberflächlich. Danach erfuhr ich endlich was los war. Sie schaute etwas traurig in die Luft und erzählte mir dass sie gestern herum gelaufen wäre und mich gesucht hätte. Dabei ist sie auch an der Soi 1 vorbei gekommen und hätte mich gesehen wie ich mit Koy Backgammon gespielt hatte. Den Rest konnte sie sich sicher denken. Sie machte mit den Händen eine Bewegung in Richtung ihres Herzen und führte eine Bewegung des Zerbrechens aus.


Da war nun wohl alles schief gelaufen was hätte schief gehen können. Die Mamasan kam zu uns schaute mich etwas traurig an und fragte mich ob ich gestern alleine geschlafen hatte. Ich bat sie mich doch so etwas nicht zu fragen, da ich sie nicht belügen wolle. Sie erklärte mir, dass ich Poo sehr traurig gemacht hätte aber auch dass es ok wäre da ich schließlich nur zum Urlaub hier bin und Spaß haben wolle. Jeder hier würde das verstehen. Damit hatte sie es genau auf den Punkt gebracht, denn exakt das war ja mein Dilemma. Wir saßen bis 22 Uhr an den Bar und ich nahm wieder einige Mai Thais zu mir, spielte mit Poo Backgammon und versuchte ein wenig die Wogen wieder zu glätten. Sie war weiterhin freundlich und lieb zu mir, küsste und streichelte mich ab und an. Allerdings nicht mehr auf die gleiche Weise wie an den Tagen zuvor. Ich wurde nun offensichtlich behandelt wie jeder andere Kunde auch und wie ich es bei den anderen Männern an den Bars ebenfalls gesehen hatte wenn sie eine Frau bei sich hatten. Ich hatte mit meinem Gang in die Soi 1 am Tag zuvor die Beziehung zwischen Poo und mir zu dem gemacht was hier Alltag ist, nämlich zu einer Geschäftsbeziehung. Sie ließ mich das später auch durch andere Dinge spüren, so zahlte sie nun zum Beispiel nicht mehr das Baht-Taxi für mich mit sondern bat mich höflich ihr das Geld zu geben damit sie damit dann bezahle.


Noch an der Baar sitzend rang ich mich dazu durch ihr einen Vorschlag zu machen. Ich erklärte ihr nun in vollem Umfang meinen Zwiespalt. Ich sagte ihr, dass ich sie sehr gern habe und sehr gerne mehr Zeit mit ihr verbringen möchte. Andererseits aber, dass ich insgesamt 100 000 Baht für diesen Urlaub bezahle und mir erhofft hatte einige neue Abenteuer zu erleben. Ich erklärte ihr dies sehr sehr langsam und ausführlich. Einige ihrer Freundinnen an der Bar fungierten zusätzlich als Übersetzer. Es war mir wichtig, dass bei diesem Gespräch nun nicht wieder Missverständnisse auftreten, denn das hätte fatal enden können. Ich erklärte ihr weiter, dass ich es schön fände diese Erlebnisse mit ihr zu teilen und da sie ja nunmal auch Frauen möge wir uns doch gemeinsam nach einer hübschen Gogo umschauen könnten. Sie dürfe entscheiden wer ihr gefällt und wen wir mitnehmen. An der Bar brach wildes Geschnatter und Gegacker aus. Einige der Frauen fanden dies offensichtlich recht lustig. Sie war einverstanden
Wir machten uns auf den Weg in Richtung Walking Street. Die Mädels an der Bar schrien uns noch so lustige Sachen hinterher wie „Wish you a good Fuck!!!“. Ich musste schmunzeln. Bevor wir in die Walking Street einbogen nahm ich Poo noch einmal zur Seite und schaute ihr tief in die Augen. Ich fragte sie nun noch einmal ob sie wirklich damit einverstanden wäre und falls nicht sie es mir bitte jetzt sagen soll. Ich würde dann mit ihr zurück ins Hotel gehen und es wäre ok für mich. Besser als später wieder Streit zu haben. Ich bat sie sogar meine Worte zu wiederholen um sicher zu gehen, dass sie alles verstanden hatte. Sie sagte es wäre ok für sie und kein Problem. Ich war zufrieden und wir gingen zunächst wieder in die Gogo Saphira vom letzten Mal. Der Laden war allerdings derart überfüllt, dass wir recht schnell wieder verschwanden. Zurück an der Walking Street bogen wir in eine andere Bar ein, ich ließ Poo entscheiden wohin wir gingen. Ich konnte leider keinen Namen der Bar erkennen, aber es handelte sich um einen ca. 20 Meter schmal nach hinten verlaufenden Raum, in dem die Mädchen auf den Tischen direkt vor dem Publikum tanzten. Wir setzten uns und ich bat Poo sich ein wenig umzuschauen welche ihr denn gefalle. Sie schaute umher und würde zunächst nicht fündig. Sie schien mir inzwischen auch wieder recht schlecht gelaunt. Auf einige Nachfragen von mir zeigte sie dann auf ein blondes Mädchen mit etwas runderem Gesicht. Sie gefiel mir nicht wirklich aber ich wollte, dass Poo zufrieden ist um späteren Ärger zu vermeiden.


Ich ging zu dem Manager und erklärte ihm die Situation. Er war Engländer und die Kommunikation klappte hervorragend. Er wiederrum holte dann die Mamasan. Ich teilte ihr die Nummer mit die wir uns auserkoren hatten und sie brachte sie zu uns. Ich begrüßte sie und bat sich zu Poo zu setzen um sich ein wenig zu unterhalten. Diese Unterhaltung fiel zunächst allerdings etwas kurz aus. Sie nannte mir den Preis von 2000 Baht für ST. Longtime käme für sie nicht in Frage, für mich ebenfalls nicht daher war dies kein Problem. Ich befolgte den Rat hier aus dem Forum und sagte ihr dass ich ihr 1500 zahle und 500 wenn es zuhause keinen Ärger gebe. Sie unterhielt sich daraufhin kurz mit Poo und meinte sie könne dafür nicht garantieren. Na super, was für ein guter Start. Ich bat die Mamsan zurück an unseren Tisch und erklärte ihr sehr ausführlich die Situation. Ihr englisch war sehr gut und sie verstand meine Wünsche. Ich erklärte ihr, dass ich mit Poo hier bin und mit Poo den Abend als LT verbringen möchte, während das Gogo nur für Shorttime mitgehen sollte. Ich wolle außerdem sichergehen, dass es keinen Ärger zwischen den Girls gibt und eine davon die Nacht auf dem Klo oder sonstwo verbringt . Sie musste schmunzeln, kannte also offenbar das Problem. Es entwickelte sich eine zunehmend hitzige Debatte auf Thai zwischen den Girls und der Mamasan. Insbesondere Poo wurde der Mamasan gegenüber recht lautstark und aggressiv. Die Mamasan bemühte sich freundlich und ruhig zu bleiben. Ich habe offen gesagt keine Ahnung was die Damen da genau bequatscht haben, aber die Mamasan gab mir nach einer 15 minütigen Diskussion zu verstehen, dass ich ihr ein wenig Leid täte weil Poo eine sehr schwierige Persönlichkeit sei. Sie hätte ihr sehr viele Girls vorgeschlagen und sie hätte an jeder irgendetwas auszusetzen gehabt. Ich entschuldigte mich bei ihr für die Unannehmlichkeiten und wir gingen. Poo wollte auch in keine weitere Gogo mehr gehen und war sichtlich stinkig.


Wir fuhren also mit dem Baht Taxi wieder in Richtung Hotel und mir wurde klar, dass der Abend gelaufen war und wohl auch im Hotel nicht besser werden würde mit ihr. Die Unterhaltung mit der Mamasan hatte mir endgültig bestätigt, was ich schon zuvor vermutet hatte. Die Probleme zwischen mir und Poo waren nicht nur auf die mangelnde Kommunikation zurück zu führen, sondern sie hatte ganz offensichtlich einen Dachschaden. Die Mamasan machte nicht den Eindruck auf mich als wenn sie in irgendeiner Art diese Auseinandersetzung provoziert hätte. Sie war keine von den dicken abgewirtschafteten Mamasans die man in den Bars ab und an sieht. Im Gegenteil sie schien mir eine sehr kluge, bedacht taktierende Frau zu sein die ich mir auch in Deutschland sehr gut in einer Führungsposition hätte vorstellen könne. Während Poo und ich also auf der Rückfahrt waren sagte ich ihr, dass ich den Abend nicht mit ihr verbringen werde, stieg aus dem Taxi aus und fuhr zurück zur Walking Street. Dort eingetroffen ging ich in die nächstbeste Gogo. Es war mir allerdings auch hier eindeutig zu voll und nach bereits einem Bier zog ich weiter. Ich ging in das Iron. Hatte einiges gutes darüber gelesen aber kann dem leider nicht beipflichten. Alles dort schien mir zu sehr steril und man fühlt sich an den kleinen Tischen die direkt vor den Sitzen festverankert und derart nah an einem dran sind sehr eingeengt. Ich als notorischer Beinüberschlager konnte mich dort nicht wirklich entspannen. Ich zog also auch hier wieder von dannen und ging in eine kleine Gogo wo es wirklich sehr leer war. Die Mädels waren ganz nett und ich wurde sehr freundlich von einem der Kellner begrüßt, der sich zu mir setzte und anfing ein wenig Smalltalk zu halten. Er interessierte sich offensichtlich für Deutschland. Kurz darauf kam ein recht junges Mädchen namens Miau (keine Ahnung ob das so geschrieben wird, die Aussprache war jedenfalls wie das Geräusch einer Katze) zu mir an den Tisch und fragte ob sie sich zu mir setzen dürfe. Ich willigte ein und sie nahm mich freudestrahlen in den Arm und streichelte mich die ganze Zeit über. Sie gefiel mir allerdings nicht wirklich. Ihre Wangenknochen waren relativ Merkwürdig und die Augenhöhlen etwas zu weit hinten. Ihre devote, liebliche Art, das sanfte Anschmiegen und Streicheln wiederum gefielen mir derart gut, dass ich sie trotzdem fast mitgenommen hätte. Wir hatten etwas Smalltalk und der Kellner fragte ob ich sie möge und nicht mitnehmen wolle. Ich fragte sie was sie denn für ST haben wolle. Der Kellner verschwand und kam mit einer anderen Dame wieder die mir den Preis nannte. Sie wollte 2000 Baht + 600 Baht Barfine. Das war mir für ein mittelklassiges Mädchen mit dem man in Deutschland auch problemlos umsonst schlafen kann eindeutig zu viel. Ich lehnte dankend ab, die kleine schien sehr enttäuscht. Ich trank das Bier aus und verließ die Gogo. Miau begleitete mich noch nach draußen und gab mir einen Kuss zum Abschied. Sie tat mir etwas leid, da sie wahrscheinlich nicht oft ausgelöst wird, aber die Zeiten der Wohltaten waren für mich vorbei. Damit war ich nun bereits zu oft aufgelaufen.


Ich betrat also die nächste Gogo wo ich direkt trotz sehr großem Andrang einen sehr gemütlichen Platz in der ersten Reihe bekam. Hier fühlte ich mich wohl und beschloss mich nach dem passenden Mädchen für den Abend umzuschauen. Bereits in den ersten 10 Minuten sah ich eine bildhübsche Lady und bat den Kellner sie herunter zu holen. Nach kurzer Wartezeit kam sie zu mir und stellte sich vor. Ich verbrachte diesmal nicht viel Zeit mit Smalltalk und fragte sie ob sie mit mir für ST mitkommen wolle. Sie nannte mir den Preis von 2000 Baht. Ich erwiderte, dass ich ihr 1500 geben würde und 500 extra wenn es gut wäre (man lernt ja dazu). Sie war einverstanden und ging nach oben sich umziehen. 5 Minuten später stand sie wieder bei mir und wir zogen los. Wie bereits erwähnt versuchte ich dieses Mal gar nicht erst irgendeine menschliche Beziehung zu ihr aufzubauen. Trotzdem durfte ich zu meiner Überraschung einige Bilder in der Walking Street von ihr machen. Sie war so ein bildhübsches Mädchen.


Wir fuhren also mit dem Baht-Taxi in Richtung Hotel und machten noch einen kurzen Zwischenstopp am Geldautomaten. Im Hotel angekommen duschten wir uns begaben uns dann aufs Bett. Erst jetzt fiel mir auf, wie zierlich sie eigentlich war. Hätte ich sie nicht an einer Gogobar ausgelöst, so wären mir nun ernste Zweifel entstanden ob sie denn bereits volljährig gewesen sei. Bereits bei dem Blowjob merkte ich was für ein Kaliber hier gerade am Werk war. Der Sex war sehr gut und sehr leidenschaftlich. Sie verstand wirklich etwas von ihrem Handwerk, keinerlei Vergleich zu der Erfahrung des Vortages. Nach ziemlich genau 90 Minuten (hatte die Dame eine eingebaute Stoppuhr im Kopf?) entschuldigte sie sich, aber sie müsse nun aufhören und wieder zurück in die Bar, schließlich hätte ich ja nur für ST bezahlt. Ich hatte also wieder keinen Höhepunkt und war etwas geknickt. Ich verstand allerdings, dass sie los musste – Business ist Business.

Sie duschte und kam dann zurück zu mir aufs Bett. Ausgemacht hatte ich ja 1500 und 500 extra für gute Dienste. Zwar war der Sex selbst ausgesprochen gut, aber der abrupte Abbruch hingegen hat mir nicht sehr gefallen. Ich gab ihr ohne weitere Erklärungen die 1500 und sie verstand den Grund offensichtlich auf Anhieb und ohne Nachfrage des Grundes. Sie bedankte sich sehr freundlich und verabschiedete sich. Ich lag noch ein wenig auf dem Bett herum und konnte nicht einschlafen. Ich war irgendwie noch nicht zufriedengestellt und wollte unbedingt noch einmal losziehen. Es war nun bereits 5:30 morgens und die Bars hätten sicher alle geschlossen, aber ich wollte dennoch mein Glück probieren. Ich zog also los über die Beach Road. Dort rief mich ein Mädchen zu sich die in einer halb geöffneten Bar noch mit ihrer dicken Mamasan am Plaudern war. Neben ihr saßen noch 2 weitere Girls, eine davon recht hübsch. Die Mädels schienen mir allerdings sehr müde und lustlos. Ich löste keine davon aus und zog weiter. Während meines Ganges entlang der Beach Road (nicht an der Strandseite, sondern auf der Barseite) hielt plötzlich ein Roller direkt neben mir. Es saß darauf ein Ladyboy der hektisch abstieg und sich auf mich stürzte. Er nahm mich in den Arm und klebte an mir wie eine Klette. Ich sagte ihm freundlich dass ich kein Interesse hätte und löste mich aus seinem Griff. Das schien ihn aber nicht wirklich zu interessieren, er lief mir hinterher und haute mir immer wieder auf den Hintern. Ich bog mit schnellem Schritt in die Soi6 ein wo er dann nach einigen Metern von mir Abließ (fremdes Terrain?) Die Bars dort hatten alle geschlossen. Lediglich einige Ladyboys standen am Rand und versuchten mich zu überreden mit ihnen zu kommen. Ich lehnte dankend ab. Am anderen Ende an der Second Road angekommen fand ich noch eine Bar am Straßenrand aus der Musik kam. Ich ging hinein und fand dort einige Engländer die noch fröhlich am Trinken waren. Ich gesellte mich zu ihnen und wir unterhielten uns sehr gut. Die Mädels waren allerdings alle schon vergeben, einer der Jungs hatte gleich 3 auf einmal gebucht. Für mich fiel dabei nichts mehr ab. Er riet mir dazu nochmal in die Walking Street zu gehen die Bars dort hätten auch um diese Zeit noch geöffnet. Wir hatten inzwischen bereits 6 Uhr. Ich verließ die Bar also nahm das nächstbeste Motorbike-Taxi in Richtung Walking Street.

Was für eine Wendung der Geschichte. Vom Möchtegern-Liebhaber auf Wohlfühltour zum knallharten Sextouristen, der morgens um 6 Uhr durch die Walking Street zieht auf der Suche nach seiner täglichen Dosis. Ein Wandel der sich binnen weniger Tage vollzog. Schier unglaublich. Und das merkwürdige daran: Es kümmerte mich nicht im Geringsten. Ich hatte inzwischen verstanden, dass das die Pattayaregeln sind und ich fing an mich daran zu gewöhnen. Ich hätte den Thread anders benennen sollen. Titel wie „Vom Standarddeutschen zum Sextouristen binnen einer Woche“ wären wohl passender gewesen.

Die Walkingstreet war komplett leergefegt. Einzig und alleine ältere Frauen waren mit dem Aufräumen zugange. Ein kompletter Reinfall sozusagen. Auch hier waren wieder nur Ladyboys zu finden zu einem setzte ich mich kurz und fragte ihn ob er eine Frau wäre. Er schaute etwas traurig auf den Boden und erwiderte, dass er ein Mann sei. Ich entschuldigte mich, aber erklärte ihm dass ich nicht mit einem Mann schlafen wolle. Ich streichelte ihm kurz durch die Haare und verabschiedete mich. Ich fuhr also wieder zurück ins Hotel und legte mich schlafen. Es war inzwischen 7 Uhr morgens.

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        #24  

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Wie Lange bist du mit der schon Verheiratet?

Mein Tip:
Wenn du in ne Bar/Gogo gehst dann stell das mit dem Mädchen von anfang an klar das du ein doppel willst, dann werden sich dir die mädchen schon öffnen die dies wolllen.

die poo wird auf dich bei deinem hotel gewartet haben und gesehen haben wie du mit ner anderen ins hotel bist:
dass ist mir auch schon passiert nur diese ging dann mit den fäusten auf mich los, dass war ein hammer erlebniss
 
        #25  

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Poo wäre mir inzwischen zu Besitzergreifend. Du bist mit ihr doch nicht verheiratet. Sie bremst Dich doch aus, genieße Deine Zeit.

Meide die Bar von ihr, suche Dir eine neue Bierschänke und dann findest Du auch etwas passendes. Mit einer neuen Lt kannst Du neu starten, und dein Wunsch nach einem doppel wird sicher auch erfüllt. Nur ob Du ihn in einer Gogo findest würde ich mal bezweifeln. Die Chemie der Frauen muss stimmen, sonst wird das nichts.

Also ich lese weiter und wünsche Dir viel Erfolg.

Horstfranz
 
        #26  

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6. Tag


Ich erwachte kurz nach 14 Uhr und fühlte mich überhaupt nicht gut. Der Schlaf war alles andere als erholsam und zu allem Überfluss bekam ich während des Schreibens über den vorherigen Tag auch noch Durchfall. Ich beschloss am heutigen Tage komplett auf Alkohol zu verzichten. Die Putzfrau klopfte bereits an die Tür und während die 2 Damen im Zimmer anfingen sauber zu machen verzog ich mich noch schnell unter die Dusche.

Frühstück gab es um diese Zeit ohnehin nicht mehr, daher begab ich mich direkt zum Mittagessen. Es gab Spagetti Cabonara, welche mir aber wegen des Durchfalls nicht besonders gut bekamen. Ich verzog mich wieder aufs Zimmer und schrieb an meinem Bericht weiter kurz bevor ich meine Klamotten in die Reinigung brachte. Ich wollte eigentlich am heutigen Tage unbedingt wieder bei Na vorbei schauen, aber war mir nicht sicher ob es richtig sei. Ich hatte ihr gegenüber ziemliche Gewissensbisse. Ich bin der festen Überzeugung, dass sie mich wirklich mag und keinerlei Hintergedanken hat. Allerdings resultiert das nicht zuletzt aus den Unterhaltungen und meinen Überzeugungen von denen ich ihr anfangs erzählt hatte. Insbesondere, dass ich zuvor noch nie für Sex Geld bezahlt hatte. Ich hatte ihr zwar beim letzten Mal bereits von Poo erzählt, wenn sie mich aber über die letzten Tage ausfragen würde, dann würden ihr die Antworten wohl kaum gefallen und sie wäre wahrscheinlich schwer enttäuscht von mir. Es fiel mir nicht leicht, aber ich rang mich doch dazu durch sie aufzusuchen. Auf dem Weg dorthin fiel mir auf, dass meine Laufwege immer komplizierter werden. Sowohl die Bar von Poo, als auch die von Koy liegen direkt an der Second Road und ich versuche stets einen großen Bogen darum zu machen. Ich sollte zukünftig besser Bars meiden die direkt an den Hauptstraßen liegen.

Im Studio angekommen sah ich dass sie bereits einem Kunden die Füße massierte. Ich sagte ihr, dass das kein Problem sei und ich auf sie warten würde. Sie fragte mich warum ich nicht ans Telefon gegangen wäre, sie hätte heute Nachmittag bereits versucht mich anzurufen. Ich schaute kurz auf mein Handy und tatsächlich war dort ein verpasster Anruf. Ich hatte es wohl übersehen. Ich entschuldigte mich und grinste sie an als ich sagte, dass ich ja trotzdem zu ihr gekommen sei. Sie fragte wie es denn mit morgen ausschaut. Morgen? Was sollte morgen sein? Sie meinte dass wir uns doch für die Inseln verabredet hatten. Ich hatte das wohl missverstanden und war von Sonntag ausgegangen. Samstag passte mir allerdings genauso wenig wie der Sonntag, denn ich wollte das Treffen mit Na unbedingt hinter den Termin beim DevilsDen legen.

Sie erklärte mir, dass sie am Montag arbeiten müsse und wenn sie frei haben wollte, dann müsse sie ihrem Studio 400 Baht bezahlen. Das klingt für einen Deutschen, der es gewohnt ist von seiner Firma noch Urlaubsgeld oben drauf zu bekommen wenn er Urlaub nimmt kaum vorstellbar, aber in Thailand müssen die Leute ihrem Arbeitgeber Geld bezahlen um Urlaub nehmen zu dürfen. Ich bot ihr an die Kosten für den freien Tag zu übernehmen und sie schien mir sichtlich erfreut. Wir hatten also ein Date vereinbart!

Ich bekam wieder meine Entspannungsmassage, die wie immer hervorragend war. Ich scheine dort im Studio inzwischen so etwas wie eine Attraktion geworden zu sein. Wenn ich mich für die Ganzkörpermassage ausziehe kommen meist die anderen Masseurinnen, spicken kurz zu mir in den Raum pfeifen und laufend fröhlich kichernd davon. Na erklärte mir das mit einem „want to see handsome Man…“ Noch vor einer Woche wäre ich wahrscheinlich vor Scham rot angelaufen vor fremden Frauen nackt herum zu stehen, aber inzwischen macht es mir nichts mehr aus. Hier in Pattaya verbringt man schließlich den halben Tag nackt mit wildfremden Menschen auf der Matratze. Während der Massage unterhielten wir uns wieder sehr intensiv über alle möglichen Dinge. Insbesondere über ihre Lebensgeschichte. Na ist wie von mir beim ersten Mal richtig geschätzt 35 Jahre alt und hat einen 14 jährigen Sohn. Ihren Ex-Mann hat sie bereits vor der Geburt ihres Kindes verlassen. Dieser hatte sich wohl während der Schwangerschaft beschwert er könnte wegen der Schwangerschaft nicht mehr oft genug Sex mit ihr machen und würde fortan mit anderen Frauen schlafen. Es ist merkwürdig anmutend wie die Männer hier in Thailand teilweise mit ihren Frauen umgehen. Na erklärte mir weiter, dass sie auf einen solchen Mann verzichten konnte und lieber alleine für ihren Lebensunterhalt sorgen wolle anstatt mit so einem Idioten zusammen zu bleiben. Sie spare derzeit Geld um irgendwann ein eigenes Studio zu eröffnen. Wie erwartet fragte sie mich was ich gestern getan hätte und ich umging die Antwort, indem ich ihr lediglich von meinen Problemen mit Poo erzählte und dass ich mich fortan nicht mehr mit ihr treffen würde weil sie sehr merkwürdig sei. Daraus entstand ein allgemeiner Austausch über die unterschiedlichen Kulturen und Umgangsweisen zwischen den beiden Ländern Deutschland und Thailand. Ich war der Frage also geschickt ausgewichen, denn anlügen wollte ich sie nicht.

Nach der Massage wollte sie unbedingt mit mir noch ins McDonalds gehen, aber ich mag das McDonalds nicht so wirklich und wir gingen stattdessen in den 7/11 und sie kaufte dort einige Kleinigkeiten zum Essen und Trinken ein. Nicht wirklich etwas, das ich essen wollte aber immerhin einen Fruchtsaft, den ich mir danach gönnte. Was mich nun hier an dieser Stelle etwas verunsicherte war dass sie an der Kasse nicht die Brieftasche zückte, sondern mich bezahlen ließ, obwohl die Dinge die sie da kaufte eindeutig nur für sie bestimmt waren. Ich hatte bereits im Forum einen Thread über Beziehungen und Ehen mit Thais gelesen und behalten, dass es in Thailand üblich sei dass der Mann alles bezahlt. Um zu erklären wieso das dennoch ein Alarmsignal bei mir erzeugte muss ich etwas weiter ausschweifen.

Ich bezahle auch in Deutschland meinen Dates generell nichts bei den ersten Verabredungen. Wenn ich mich mit einem Mädchen in Deutschland verabrede zum etwas Trinken zu gehen, dann warte ich bis der Keller mit der Rechnung kommt und schaue ob sie den Geldbeutel rausholt. Tut sie das nicht und erwartet von mir selbstverständlich, dass ich alles bezahle, dann weiß ich dass die Frau nichts für mich ist. Manchmal bezahle ich dann zwar trotzdem die Rechnung aber date sie danach nicht nochmal. Meist verlange ich aber eine getrennte Rechnung. Das mag evtl. nicht jeder nachvollziehen können, aber es gibt einfach auch in Deutschland viel zu viele Frauen die sich durch das Leben schnorren. Die deutschen Frauen sind bei uns gleichberechtigt und verdienen im Schnitt nahezu genauso viel wie wir Männer. Dann dürfen sie auch gerne die Hälfte beim Ausgehen bezahlen. Ich verhielt mich aber in diesem Fall nicht so, sondern zahlte die Handvoll Baht. Ich wollte zunächst näher herausfinden was für ein Fall hier zwischen ihr und mir vorliegt ehe ich sie vor den Kopf stoße.

Wir setzten uns noch ein wenig vor ihren Massagesaloon und redeten weiterhin über alle möglichen Dinge. Sie riet mir dazu im Umgang mit den Girls extrem vorsichtig zu sein. Oft steckten ganze Cliquen hinter einzelnen Frauen insbesondere bei Laydboys könne es extrem gefährlich werden, weil man bei einem Streit schnell mal 20 Leute gegen sich hätte, die einen aufs übelste zusammen schlagen. Soviel zum Thema Land of Smile. Ich fragte sie ob ich einige Bilder von ihr machen dürfe für meine Erinnerungen und sie war sichtlich geschmeichelt, dass ich sie für meine Erinnerungen aufheben wolle. Ich werde aus Respekt vor ihrer Person allerdings keine Bilder im Forum veröffentlichen, da ich noch nicht abschätzen kann wie sich das Verhältnis zu ihr verändern wird und ob wir evtl. nicht sogar noch miteinander schlafen oder ähnliches. Ein Kunde kam an den Saloon und sie musste sich wieder an die Arbeit machen. Ich verabschiedete mich von ihr und verabredete mich mit ihr für Montag 10 Uhr zur Bootsfahrt.

Ich hatte spontan Lust auf einen Blowjob, aber das oberflächliche Gerede und Getue an den Bars wollte ich mir nüchtern nicht antun. Also ging ich in Richtung Bodymassagestudio. Ich hatte ohnehin vor dies einmal auszuprobieren. Nicht zuletzt weil Grubert dazu geraten hatte in seinem Guide. Ich nahm das Studio direkt bei mir um die Ecke an der Second Road zwischen Soi1 und Soi2. Für mich war dies eine absolut neue Erfahrung, aber ich wollte mir das nicht direkt anmerken lassen. Zum Glück hatte ich aus dem Guide noch einiges in Erinnerung um den Ablauf in etwa zu kennen. Ich setzte mich also an einen Tisch und ließ mir ein Wasser kommen und schaute mir die Mädchen genauer an während der Kellner neben mir stehen blieb und erklärte, dass alle Mädchen 1800 Baht kosten all inklusive. Es waren nicht wirklich viele Mädchen dabei, die mir auf Anhieb gefielen. Eines spielte die ganze Zeit mit dem Handy herum, weshalb ich ihre Nummer nicht erkennen konnte. Sie gefiel mir von den Mädels noch am besten. Daher erklärte ich dem Kellner, dass ich gerne mit dem Mädchen die Bodymassage machen würde, welche an ihrem Handy herum spiele. Ich fragte ihn außerdem ob ich Bilder von ihr machen dürfe oder ob es nicht gestattet sei. Ich hatte gelesen, dass man in Bodymassagestudios nicht fotografieren darf. Zu meiner Überraschung sagte er, dass ich das mit dem Mädchen klären müsse. Er verschwand und brachte sie kurz darauf zu mir. Sie war wieder etwas sehr zierlich geraten, hatte aber ein hübsches Gesicht. Wir gingen nach oben in das Zimmer. Ich fragte sie ob es in Ordnung wäre für sie wenn ich ein Bild von ihr mache und sie schien geradezu entzückt, dass ich sie fotografieren wolle.

Der allgemeine Ablauf einer Bodymassage ist ja bekannt und ich erspare mir daher einen ausführlichen Bericht. Es gab allerdings einige Besonderheiten. Das Mädchen war unentwegt am Quasseln. Ich finde es ja ganz nett eine hübsche Dame näher kennen zu lernen, aber sie erzählte mir wirklich ihre komplette Lebensgeschichte während sie über mich drüber rutschte. Dabei zu entspannen war „etwas“ schwierig. Außerdem sei sie so unheimlich müde und sie hätte zuletzt einen dicken großen Mann hier gehabt. Das wäre so anstrengend gewesen und sie würde am liebsten direkt einschlafen, trotz der 3 Kaffee die sie gerade getrunken hatte. Das Ganze erinnerte mich ein wenig an den Film „Last Man Standing“ und die Szene als er mit der Prostituierten zu Gange ist während diese die ganze Zeit nur am Reden ist während des Aktes. Die Müdigkeit bekam ich später noch auf andere Weise zu spüren. Sie machte mir auch unentwegt Komplimente während sie mir erzählte, dass sie momentan angeblich keinen Freund hätte und so unglücklich alleine wäre. Das Blatt wendete sich in dem Moment als sie mich fragte ob ich in Deutschland einen festen Boyfriend hätte.
Wie bitte? Hatte sie mich gerade als schwul bezeichnet? Ich war mir etwas unsicher ob hier wieder die Sprache das Problem ist und sie möglicherweise den Unterschied zwischen Boyfriend und Girlfriend nicht kenne. Zur Sicherheit fragte ich noch einmal unter Benutzung des Wortes „Gay“ nach ob ich sie nun richtig verstanden hätte. Sie nickte. Ich stellte klar, dass ich nicht schwul sei und fragte sie wie sie überhaupt auf so etwas komme. Sie erklärte, weil ich so auf mein äußeres achte, kein Wasser in die Haare bekommen wolle und am ganzen Körper rasiert bin. Außerdem hätte sich bei mir in der unteren Region noch nicht allzu viel getan während der Massage. Ich beruhigte sie indem ich ihr mitteilte dass dies schon noch passieren würde wenn wir uns auf dem Bett befänden, keine Sorge.

Die Massage war zu Ende, ich wurde abgeduscht und wir gingen aufs Bett. Ich sagte ihr, dass ich keinen Sex wolle, sondern nur einen Blowjob. Das Wort Blowjob war ihr nicht geläufig und es dauerte einige Zeit bis sie verstand was ich wollte. Dafür musste ich ihr Gestikenmäßig meinen Finger kurz in den Mund schieben. Sie lachte und sagte „aah Smoke“. Sie holte ein Kondom heraus und wollte es mir über stülpen. Ich hatte in Gruberts Texten gelesen, dass so was hier immer ohne Kondom gemacht werden würde und war etwas verwirrt. Ich stellte nochmal klar, dass ich kein Bum Bum wollte, sondern nur den Blowjob. Ein Kondom wäre somit nicht nötig. Sie weigerte sich allerdings es ohne Kondom zu machen und ich unternahm auch keine weiteren Überredungsversuche. Gezwungen werden sollte hier schließlich niemand. Innerlich war mir allerdings klar, dass dies hier schon wieder Nullnummer werden würde. Es bestätigte sich dann auch. Bereits nach 5 Minuten konnte sie nämlich nicht mehr und stieg auf Handjob um.

Ein Handjob mit Kondom… WOW was für eine tolle Erfahrung. Von so einem Blödsinn hatte ich wirklich noch nie gehört. Während sie also am rumwerkeln war fragte ich mich, wie es eigentlich möglich ist Tag für Tag mit allen möglichen Männern zu schlafen und doch so wenig über das männliche Geschlecht und dessen Bedürfnisse zu wissen. Nach weiteren 10 Minuten sagte ich ihr, dass wir doch Bum Bum machen würden und ich das zu Ende bringe. Sie bat mich langsam und behutsam vorzugehen, was ich auch tat. Kurz darauf allerdings fragte sie mich ob es noch lange dauere. Es schien ihr sichtliche Schmerzen zu bereiten. Also wie denn jetzt? Langsam und behutsam und gleichzeitig schnell? Das war ein ziemlicher Widerspruch. Wir gingen in eine für sie angenehmere Position und ich beeilte mich. Es war hier bei diesem Mädchen nicht so, dass ich das Gefühl hatte sie würde mich nicht mögen. Im Gegenteil, ich durfte sie auch küssen etc. was hier anscheinend nicht üblich sei und nur weil ich ihr angeblich gefallen würde. Die kleine Dame hatte nur ganz offensichtlich keine Ahnung wie Sex im Allgemeinen praktiziert wird. Wie jemand, der jeden Tag mit ca. ein Dutzend Männern schläft schmerzen dabei haben kann ist mir auch nicht klar. Sie war zwar wirklich sehr klein und unheimlich zierlich, aber ich bin für einen Europäer durchschnittlich ausgestattet und keiner von den 25 cm Kolossen. Wenn sie bei mir schmerzen hatte, dann wohl bei den meisten anderen ebenfalls. In dem Fall sollte sie sich evtl. einen anderen Job suchen, denn hier war sie ganz offensichtlich fehl am Platz. Bevor ich das Zimmer verließ hielt sie die Hand auf und ich verstand nicht gleich auf Anhieb was sie denn nun wolle. Sie erklärte, dass sie einen Tip haben wolle (Das wird ja tatsächlich Tip ausgesprochen und ist kein Forenslang) und ich musste kurz überlegen. Ich gab ihr lediglich 100 Baht und sie wirkte nicht gerade begeistert. Sie fragte nach 500, aber ich sah es offen gestanden überhaupt nicht ein schließlich hatte ich zuvor unten an der Abrechnungsstelle bereits 1800 gezahlt und spendierte ihr zusätzlich einen Ladydrink im Badezimmer. Erst jetzt im Nachhinein fiel mir wieder ein, dass es wohl allgemein üblich ist 500 Baht zu zahlen als Tip bei Bodymassagen und jetzt tut es mir schon ein wenig leid ihr so wenig gegeben zu haben. Andererseits war der Sex und insbesondere der Blowjob wieder einmal ein totaler Reinfall. Trinkgeld hätte ich ausschließlich für das Foto und die Massage geben können. Die Massage war nämlich sehr gut.

Ich machte mich auf den Rückweg und hielt an diesem Tag in keiner weiteren Bar. Es sollte ein Erholungstag sein. Im Hotel schrieb ich an meinem Bericht weiter und musste leider feststellen, dass das Forum nicht erreichbar war. Ich chillte noch etwas bei mir auf dem Zimmer und schlief früh am morgen ein.
 
        #28  

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@Abraxas:

Sehr schöner Bericht, und dass sogar Live, Respekt!

Hat ja leider mit unserem Treffen nicht geklappt, möchte allerdings einen kleinen Kommentar zu Deinen Erlebnissen geben:

1) Haare glätten und bei der Bodymassage Angst haben, dass die Haare nass werden: Schwul, eindeutig! Versuch mal einen Ladyboy, vielleicht merkst Du es dann ;-) (Aua, nicht schlagen)

2) Hau mal das Geld nicht so raus (ACHTUNG, das wird keine Preisdiskussion) aber:
Tip in der Bodymassage bei schlechter Leistung (BJ mit Gummi dann Handjob und zu schlechter letzt: Hurry...) wofür hier überhaupt einen Tip, und wie bitte kommst Du auf die 500? Auch die anderen Preise die Du zahlst sind sicher nicht am unteren Ende der Skala anzusehen... Ebenso dem "toten Fisch" bei Abbruch noch das volle Gehalt zu zahlen??? ST bedeutet "you come
I go". ST ist KEINE Zeitangabe (habe da selbst Lehrgeld gezahlt...). Wenn es dauert, dauert es eben...

Bitte nicht als Kritik aufnehmen, aber ich denke diese beiden Mädels haben Dich verarscht. (Passiert als Newbie, Du solltest halt draus lernen, und es NICHT als normal ansehen).

3) Bei einer Oilmassage OHNE Hintergedanken wird Dein bestes Stück NICHT berührt. Auch nicht zufällig! Frag doch Deine Na bei der nächsten zufälligen Berührung mal nach einem Happy Ending. Wenn Du glück hast gibt's dann den BJ dazu.

4) Sehr schön fand ich Deinen "versehentlich spicy angerichteten Pattayasalat"! Hast Du es mittlerweile selbst gemerkt?

Schön weiterschreiben, macht Spass zu lesen.

greetz
ogeretla
 
        #29  

Member



nette Bilder und netter bericht, aber mal ehrlich, wer sich am selbsternannten "Major" orientiert, kann doch nur auf die Schnauze fallen.
 
        #30  

Member



nochwas:

SEHR GUT finde ich übrigens Deine Einstellung zum Umgang mit den Mädels iS Menschenwürde, Verständnis und (möglichst) ehrlich!

Habe erste neulich den Satz gehört "Du fickst sie halt und dann schmeißt Du sie weg..." DAS geht gar nicht!
 
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