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So jetzt wir es mal langsam Zeit das ich hier fertig werde. Ich glaube es liesst eh kaum noch einer mit, aber egal.
Für den nächsten Tag ahb ich mich wieder mit meinem Fahrer verabredet. Ein halber Tag war ausgemacht, ausserdem sollte er mich noch zu einer dieser unzähligen Silberfabriken bringen. Das wollte er nur wieder willig und nur unter der Bedingung, dass ich auch was kaufe, sonst bekommt er ja keine Provision und seine Zeit ist verschwendet. Also machten wir 1000Bath ab.
Also führen wir erst zum Wat Phra That Doi Suthep. Ein sehr schönes Kloster über der Stadt gelegen.
Wer nicht wegen dem Kloster/Tempel kommen will, die Aussicht macht´s wieder gut.
Ich erspare mir aufwendige Interpretationstexte und lasse Bilder sprechen.
Anhang anzeigen 274.jpg
Anhang anzeigen 282.jpg
Nach dem ich mit hunderten anderen Touris nun durch den Tempel maschiert war, war ich auch recht schnell fertig.
Da mir Lek die Begeisterung schon ansah, für er mich auf dem Rückweg ins Tal noch zu einem anderen versteckten Tempel.
Da sieht man mal wieder was ein paar gute Beziehungen und freundlichkeit doch wert sind.
Völlig versteckt im Urwald, ruhig, keine Menschenseele (nur Mönche, aber die sind ja überirdisch).
Anhang anzeigen 297 (2).jpg
Anhang anzeigen 298 (2).jpg
Anhang anzeigen 310.jpg
Anhang anzeigen 309.jpg
Weiter ging es dann zu einem der Dörfer der Minderheiten Nordthailands. Natürlich ist das ein bisschen wie Freilichtmuseum in Europa, nur das wir keine Germanen oder Wikinger dort leben lassen, sondern die Abends heim schicken.
Die Familien leben hier allerdings wirklich. Wenn auch viele in den umliegenden Bergdörfern. Dort werden auch die Waren gefertigt und dann in die Touristendörfer gebracht zum verkaufen. Die Eintrittsgelder (500Bath) werden unter allen Dörfern und Familien aufgeteilt.
Die grösste Gruppe der Bervölker stellen die Karen da, eine Untergruppe davon sind die Padaung. Umgangssprachlich auch als "long Neck" also "Langhals" people bezeichnet. Ausserdem sieht man auch vereinzelt Yao in den Dörfern die ihre Trachten verkaufen.
Nach Tempel und Dorftrip waren wir noch schnell etwas essen und waren dann in der Silberfabrik. Zu dem Zeitpunkt war ich ja noch der Meinung ich müsste meiner Holdenmaid daheim was mitbringen. Hatte sich als ich zu Hause war dann auch erledigt, Gott sei dank bevor der Ring den Besitzer wechselte.......wieder was gespart........
Und am nächsten Tag gings weiter nach Hongkong.
Für den nächsten Tag ahb ich mich wieder mit meinem Fahrer verabredet. Ein halber Tag war ausgemacht, ausserdem sollte er mich noch zu einer dieser unzähligen Silberfabriken bringen. Das wollte er nur wieder willig und nur unter der Bedingung, dass ich auch was kaufe, sonst bekommt er ja keine Provision und seine Zeit ist verschwendet. Also machten wir 1000Bath ab.
Also führen wir erst zum Wat Phra That Doi Suthep. Ein sehr schönes Kloster über der Stadt gelegen.
Wer nicht wegen dem Kloster/Tempel kommen will, die Aussicht macht´s wieder gut.
Ich erspare mir aufwendige Interpretationstexte und lasse Bilder sprechen.
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Nach dem ich mit hunderten anderen Touris nun durch den Tempel maschiert war, war ich auch recht schnell fertig.
Da mir Lek die Begeisterung schon ansah, für er mich auf dem Rückweg ins Tal noch zu einem anderen versteckten Tempel.
Da sieht man mal wieder was ein paar gute Beziehungen und freundlichkeit doch wert sind.
Völlig versteckt im Urwald, ruhig, keine Menschenseele (nur Mönche, aber die sind ja überirdisch).
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Weiter ging es dann zu einem der Dörfer der Minderheiten Nordthailands. Natürlich ist das ein bisschen wie Freilichtmuseum in Europa, nur das wir keine Germanen oder Wikinger dort leben lassen, sondern die Abends heim schicken.
Die Familien leben hier allerdings wirklich. Wenn auch viele in den umliegenden Bergdörfern. Dort werden auch die Waren gefertigt und dann in die Touristendörfer gebracht zum verkaufen. Die Eintrittsgelder (500Bath) werden unter allen Dörfern und Familien aufgeteilt.
Die grösste Gruppe der Bervölker stellen die Karen da, eine Untergruppe davon sind die Padaung. Umgangssprachlich auch als "long Neck" also "Langhals" people bezeichnet. Ausserdem sieht man auch vereinzelt Yao in den Dörfern die ihre Trachten verkaufen.
Nach Tempel und Dorftrip waren wir noch schnell etwas essen und waren dann in der Silberfabrik. Zu dem Zeitpunkt war ich ja noch der Meinung ich müsste meiner Holdenmaid daheim was mitbringen. Hatte sich als ich zu Hause war dann auch erledigt, Gott sei dank bevor der Ring den Besitzer wechselte.......wieder was gespart........
Und am nächsten Tag gings weiter nach Hongkong.
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