Kambodscha Phnom Penh Pub Street

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        #11  

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Member hat gesagt:
Die Frauen, die man dort für 20-30$ Short time mitgehen, sind ziemlich sicher weder in einem Alter oder Zustand wo man ihr die Studentin glauben würde. Die Sorya Mall war schon immer trashig und es ist nicht besser geworden.

Wenn du Studentinnen oder junge, hübsche Mädels treffen willst dann schau dich besser in einer anderen Gegend um.

Und man muss aufpassen was man sich dort für Weiber zieht.
Aber ich hatte dort wie auch im Walkabout immer Glück.
Das kann ich von den Bars dort nicht so behaupten! :p
 
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        #13  

Member

Ich war jetzt vor 2 Wochen dort, und die Pasteur Street 51 hat mir überhaupt nicht gefallen.Außerdem finde ich die Gegend dort schäbig.
2 Mal bin ich dort nachts vorbeispaziert, und außer einigen wenigen Bars und unattraktiven Freelancern habe ich nicht viel gesehen.
Im Pontoon Club war ich auch mal mit Begleitung, so gegen ca. 22 Uhr, es war sehr wenig los, die Musik beschissen, und außer paar Männern und 2-3 Freelancer glaub ich,
hat es sich nicht gelohnt.

Mein bevorzugter Ort war Street 104 und 130/136, viele gute Bars mit netten Mädels dort...;-)
 
        #14  

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Member hat gesagt:
Mein bevorzugter Ort war Street 104 und 130/136, viele gute Bars mit netten Mädels dort...;-)

Die Girls sind dort aber teurer.
Man konnte früher im der Golden Sorya Mall gut Frühstücken.
Zwischen 8-12 Uhr traff man dort immer auf Expats die dort Frühstücken.
Auch gibts dort Tagsüber einige nette Freelancer ab 20 $ ST. :coool::coool::atze:
 
        #18  

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Gegenüber des Zaunes sind noch einige Bars. War nett in der Luckybar.
Auch die Gaybar nebenan und das Heart of Darkness gibt's noch.
Für mich eine gute Alternative
zur 136 und 104 mit den Abzockläden.

Zumal ich in dieser Ecke meine Unterkunft habe.
 
        #19  

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Das war einmal. Dann kennst du auch die denkwürdige Inschrift vom Pissoir dort.
Member hat gesagt:
Aber ich hatte dort wie auch im Walkabout immer Glück.

Aber Urlaubserinnerungen aus alten Zeiten kann man seinen Enkeln erzählen.
Hier reicht's auf seinen Bericht von damals zu verweisen
 
        #20  

Member

Member hat gesagt:
Gegenüber des Zaunes sind noch einige Bars. War nett in der Luckybar.
Auch die Gaybar nebenan und das Heart of Darkness gibt's noch.
Für mich eine gute Alternative
zur 136 und 104 mit den Abzockläden.

Zumal ich in dieser Ecke meine Unterkunft habe.

Sieh mal, und ich habe es genau umgekehrt erlebt.
In einer dieser Bars dort, Luckybar oder Plan B, hat mich die Barbesitzerin angesprochen und abgezockt.
Draußen haben sie einen Tisch aufgestellt und einige Damen saßen dort. Ich habe also ein Bier gekauft und 2-3 Ladydrinks ausgegeben.
Die Barbesitzerin, bei der man durch ihre Sprechweise merkt dass sie lange Jahre Erfahrung in der Szene hat, hat mir glaube ich einen Preis von 4 Dollar genannt pro Ladydrink.
Am Ende bei der Rechnung wollte sie aber dann doch 6 Dollar. (Die Preise hatte sie erfunden, es gab keine Menükarte so wie in den anderen Bars).
Wie auch immer, außer langweilige Gespräche hat es mir nix gebracht und ich bin weitergezogen.

Dagegen war die Marine Bar in der 104 meine Stammbar: Super Mädels und der Billardtisch ist in einem Topzustand, sodass ich jeden Abend stundenlang mit den Ladys gespielt habe.
Dazu kam, dass ich nur einige Ladydrinks ausgeben musste, und nicht wie in anderen Bars alle 10 Minuten nach einem neuen Drink gefragt und gepusht wurde.

Fazit ist also: Jede Bar steigt und fällt mir ihrem Management (Mamasan) und der Auswahl der Ladys.
Was man aber festhalten kann, ist wirklich, dass die Ladydrinks relativ teuer sind in Phnom Penh. (so 6-8 Dollar)
Ausgelöst und gefickt habe ich kein einziges Barmädchen, das wollte ich aber auch nicht (abgesehen davon das einige generell keinen Sex mit Kunden machen).
Allgemein ist das Konzept der Bars in Phnom Penh etwas anders als in Thailand habe ich festgestellt, nämlich die Bars und die Barmädchen verstehen sich als Hostessbars, also zur Unterhaltung der Männer, und nicht als Prostitutionsstätte.
Bei einigen Barladys konnte man fummeln und küssen, es hängt immer von der gegenseitigen Sympathie ab.
Deshalb habe ich die ersten Nächte noch Barhopping betrieben, danach bin ich immer zu denselben 2-3 Bars gegangen und die Mädels
freuten sich, mich wiederzusehen.
 
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