Pinoys Philippine Adventures - 6 Wochen Live-Bericht - Angeles, Mindanao und Palawan

        #151  

Member

Muss dir mal wieder ein Lob aussprechen , sehr schöne Fotos , tolle Infos und mach weiter so . Macht spaß zu lesen
 
        #152  

Member

Danke PattayaFan. Klar mach ich weiter. Habe noch ein paar Tage zu Berichten.
 
        #153  

Member

Danke für dein super bericht
Freue mich schon auf die Fortsetzung..

Bei mir gehts in 14 Tage wieder los in die phils, daher gute einstimmung
 
        #154  

Member

@pinoy-lover: Sehr interessanter Bericht, auch abseits der üblichen "Pfade", und Respekt, dass Du fast zeitgleich berichtest.

Deine Buchhaltung nähert sich bei den Tagesabschlüssen immer mehr der Perfektion - und die Endabrechnung wird sicherlich ebenfalls beeindruckend sein ......
 
        #155  

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Hallo Cavigliano,
Danke.

Auf die Endabrechnung bin ich selber gespannt.
Muss da noch ein paar ältere Rechnungen von den Flügen und Hotel Buchungen raus suchen.
Habe ja einiges schon ein halbes Jahr im Voraus geplant und gebucht.
 
        #156  

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16.1.2016 Wieder mal ein teurer Tag

Heute Morgen nach dem Frühstück, es war schon fast 10:00 Uhr, holten wir das Motorrad ab. 1600 Pesos für 2 Tage abgedrückt und gut.
Dann ging es gleich los die Küste lang gen Süden. Hinter dem Maremegmeg Beach sollten nach der Karte hier noch ein paar weitere Beaches kommen.
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Doch da war leider nichts. Fir fuhren über 20 Kilometer gen Süden und waren weit im Landesinneren. Aber nichts wo es irgendwie abgehen könnte zu nem Beach, oder wo etwas von einer Lodge oder Resort angeschrieben stand.
Einfach nur Grün Bäume Reisfelder Sträucher Baustellen und ab und an einer der Sprit in Cola Faschen verkauft. Aber rund 10 Pesos teurer als an der Tanke.
Nach 21 Kilometern machten wir Kehrt und fuhren zum bekannten Maremegmeg Beach zurück. Dort nahmen wir eine Sitzgruppe in Beschlag und machten uns breit. Genossen einfach die Sonne und den Tag, das Meer und die Wellen, aus dem Schatten heraus betrachtet. Das Einzige was etwas störte war das monotone humbs humbs humbs humbs oder wie auch immer man das nennen mag wenn minutenlang immer der selbe Rhythmus aus den Lautsprechern der Bar ertönt. So richtig Techno Sound oder so. Habe da ja keine Ahnung. Im High Society mag ich das ja ganz gerne hören, aber hier würde ich Ruhe und das plätschern der Wellen bevorzugen.
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So gegen 1 machten wir uns auf den Weg in die Bar um Mittag zu essen.
Dort habe ich dem einen Barkeeper wohl etwas zu sarkastisch angepflaumt, er möge dem CD Spieler mal einen Stoß geben. Das Lied bleibe ja immer an der selben Stelle hängen.
Doch der verstand das wohl nicht. Später als die Bedienung dann unser Essen brachte habe ich Sie freundlich gebeten die Musik ändern zu lassen denn das ständig gleiche sei für meine Ohren so „boring“. Kurz darauf ging die Musik aus. Aaaah was für eine Ruhe. So kann ich den Strand gleich zwei mal mehr geniessen.

So gegen 3 machten wir uns wieder auf den Weg zum Hotel. Noch für 200 Pesos 4 Liter Sprit fassen. Im Hotel dann erst mal nen Kaffee und ne Weile ausruhen.
Und dann machten wir uns auf den Weg einen Frisör zu finden, Flor wollte ein Rebonding ihrer Haare und meine Wolle sollte auch runter. Am Ersten Frisör meinte der Ladyboy das koste 1000 aber bei Flors langen Haaren500. Am nächsten Laden kam die Frisöse raus und betrachtete Flors Haare ziemlich genau und eher professionell. Meinte dann das koste 1600. Kein Handeln möglich. Am dritten Laden, der mir auch recht kompetent erschien, in dem waren einige Frauen drin und zwei oder gar drei Frisösen im Einsatz wieder 1500. Männer machen sie hier aber nicht. Ok, Wenn die eine Frau fertig sei käme Flor auch gleich dran.
Es war etwa kurz nach 5 als die Sitzung anfing.
Ich ging inzwischen ein paar Meter weiter einen Kaffee trinken. In einem Laden der mir von der Italienerin dieses Italienisch – Dänischen Hochzeitspaares empfohlen wurde. Sie hatte erzählt dass sie da immer hin gehen da die dort eine „gescheite“ große Kaffeemaschine haben. Und sie dem Typen dort erst mal gezeigt hat wie man richtigen Kaffee mit dieser Maschine zubereitet. Der Cappuchino kostete 120 Pesos und da war wirklich etwas Zimt drauf. Er war wirklich lecker. Leider gab es auch hier keinen Latte Machiato.

Etwa ne gute Stunde später, es war schon nach 6 kam ich zu Flor zurück in den Frisör Laden. Da war Stromausfall und nichts ging mehr. Man hatte ihr gerade die erste Pampe aus den Haaren gewaschen und konnte nichts weiteres tun als zu warten bis wieder Strom da war. Ich könne ja inzwischen schauen ob ich mir irgendwo in einem der anderen zwei Läden die Haare schneiden lassen kann. So machte ich mich auf den Weg die beiden Läden ab zu klappern. Unterwegs schaute ich mal am ATM vorbei. Doch beide ATM an der Municipal waren wieder mal außer Betrieb und nicht funktionsfähig.
Bei den beiden Frisören ging aber auch nichts ohne Strom. Nicht mal ein manueller Männer Haarschnitt. Entweder wollten die ohne Strom nicht arbeiten oder sie brauchten für irgend etwas Strom. Eventuell den Rasierer. Nach meiner Meinung kann ein guter Frisör einen Männer Kopf in etwa 10 Minuten ohne Nässe und waschen mit einer Schere und einem Kamm trocken ganz gut schneiden. Das habe ich zumindest schon oft so erlebt. Doch hier... nix... so machte ich mich zurück auf den Weg zu Flor.
Immer noch kein Strom, so machten wir uns auf den Weg zum Abendessen. Etwa 150 Meter weiter war ein Restaurant das gute Burger anbietet. Ok da rein. Flor wollte nur ein paar Fritten mit Mayo und für mich einen Burger mit Käde und Ananas Scheibe. Geht das? Ja kostet 20 Pesos mehr. Eistee und Pina Colada als Drinks und am Ende um 700 Pesos ärmer.

Zurück zum Laden und es ging weiter. Strom war wieder da. Flor brauchte noch ein paar Bonbons für 7 Pesos und ich holte mir irgendwo ne Cola für 20 Pesos.
Um 21:40 war sie endlich fertig und ich um 1500 Pesos ärmer.
Was ein Aufwand. Naja. Jetzt darf sie 3 Tage lang die Haare nicht waschen.

Also mal zusammen rechnen:

Heute Morgen hatte ich noch 11130 Pesos.

Motorrad 1600
Mittagessen 700
Tanken 200
Anhänger Mitbringsel 100
Kaffee 120
Abendessen 700
Bonbons 7
Cola 20
Frisör 1500

Demnach habe ich noch genau 6183 Pesos. Und das stimmt.
Morgen früh noch den Van für die Rückfahrt mit 1000 Pesos bezahlen. Dann sollte der Rest aber Reichen bis Manila.
 
        #157  

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17.1.2016 Straßentanz Festival in Barotuan

Heute sind wir schon um 7 aufgestanden, da es hieß wir sollen früh in Barotuan zu diesem Strassenfest sein. Doch von anderer Seite hörten wir aber auch dass der eigentliche Umzug erst um 13:00 Uhr beginnen würde. Der Tscheche, den wir auf unserer Boots Tour B vorgestern kennen gelernt hatten wollte um 8 hier sein. So sind wir gleich zum Duschen und anschließend zum Frühstück. Heute hat der Kaffee wiedermal nur nach Chlor geschmeckt. Also gar nicht. Bäh.
Tatsächlich um kurz vor 8 war unser Begleiter auch schon da.
10 Minuten Später hatte ich noch die 1000 Pesos für den Van morgen zum Flughafen bezahlt, und wir waren auf den Bikes zum Ort des Geschehens. Es ging etwa 25 Km nach Norden.
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Im Internet hatte ich gelesen man braucht etwa ne Stunde bis dort hin. Nee. Wir schafften es in knapp 40 Minuten und waren um viertel vor 9 schon dort. Der Ort an sich war schon mit ein paar Fähnchen geschmückt und die Läden an der Seite hatten auf. Aber noch keine Touristen, und kaum was los. Hmmm. Dann hieß es es geht erst um 12 los. Der Tscheche machte sich nochmal auf den Weg zum Strand und wir setzten uns in eine der Garküchen und tranken dort erst mal nen „guten“ 3-in-1 Kaffee. Dort setzte sich am Nachbartisch ein älteres Pärchen mit einem jungen Mädchen. Farangs – Deutsche – Bodenseeraum. Nuja so hatte ich in den kommenden 3 Stunden Wartezeit ne Möglichkeit mich zu unterhalten.
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So gegen halb zwölf aßen wir dort noch Reis mit ner Fischsuppe, und tatsächlich um viertel vor Zwölf begann drüben im Schulhof Trommel Musik. So sind wir natürlich rüber um uns das Spektakel an zu schauen. Viele Kinder in ihren doch recht einfach gemachten Kostümen, zumeist nur aus Pappkarton und Plastikfolie, aber sehr nett an zu schauen. Sie posierten auch sehr gerne für Fotos.
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Und dann sah man auf der Straße, dass es los ging. Die Gruppen nahmen ihre Positionen ein und der Zug begann mit einem doch sehr einfachen Tanz Schritt und reinem Trommeln. Keine weiteren Instrumente keine Melodie. Einfach nur rhythmisches trommeln, drei schritte nach Links, drei schritte nach Rechts. Als die 6 oder 7 Gruppen vorbei gezogen waren konnte man meinen das war es schon. Doch es hieß nein, es geht noch weiter. Aber es waren die gleichen 7 Truppen die noch einmal und noch einmal die etwa 200 Meter an uns vorbei zogen. Die vierte Runde ging dann aus der Schule raus und nicht nach Links sondern nach Rechts. Dort befand sich dann auch der Festplatz an dem der Tanz weiter ging.
Anhang anzeigen DCS-2627.jpgAnhang anzeigen DCS-2631.jpgAnhang anzeigen DCS-2636.jpgAnhang anzeigen DCS-2640.jpgAnhang anzeigen DCS-2643.jpgAnhang anzeigen DCS-2646.jpgAnhang anzeigen DCS-2650.jpgAnhang anzeigen DCS-2651.jpgAnhang anzeigen DCS-2653.jpgAnhang anzeigen DCS-2655.jpgAnhang anzeigen DCS-2658.jpgAnhang anzeigen DCS-2671.jpg
Es gab dort aber keine Buden außen rum an denen man was zu trinken oder Essen bekommt. Man oh man, da könnte man Geschäft machen. Wenn man das besser aufziehen würde, noch mehr Kiddies von den umliegenden Gemeinden mit Bussen her karren, Ordentlich Werbung, genug Parkplätze vor dem ort für die ganzen Vans, Trikes, Autos und Motorräder und von jedem nur 20 Pesos Parkgebühren. Am Veranstaltungsort Security die die Straße absperrt so dass niemand auch nur zum Fotografieren auf die Mitte der Straße laufen kann. Buden überall an denen Getränke und Würstchen verkauft werden... Aber zum Glück ist das hier nicht so.

Nachdem alles vorbei war, es dauerte gerade mal etwas mehr als 30 Minuten, tranken wir noch ne kalte Sprite, trafen unseren Begleiter Mr. Tscheche wieder, ich weiß nicht mal wie er heißt. Und auch die Bodensee Family machte sich wieder vom Acker. Sie hatten noch vor den Bulalacoa Wasserfall zu besuchen. Sie hatten mit dem Trike Fahrer ein Pauschalprogramm verabredet. Von El Nido nach Barotuang zu dem Straßenfest, von dort zu den Wasserfällen und wieder zurück. Also der Wasserfall mit Tourguide – wohl der Trike Fahrer selber und allem für 3 Personen für 1500 Pesos. Naja. Schon happig.

Nun rechne ich mal zusammen.
Heute Morgen hatte ich noch 6183 Pesos
Van für die Fahrt zum Flughafen 1000
2 Kaffe und eine Kokosnuss 70
Essen, eine Rojal und ein Kaffee 123
Bonbons 5
Noch ne Rojal und ne Sprite 45
Demnach habe ich jetzt noch 4940 Pesos. Und das stimmt.
Demnach war heute ein Guter – da sehr billiger Tag.

Nun kann ich noch zum Frisör gehen mir die Haare schneiden lassen und dann Abendessen. Im Hotel dann Koffer packen und morgen zurück nach Manila.

Um 5 sind wir los das Motorrad zurück geben. Doch es war immer noch nimand an der Vermietstation da. So ließen wir das Motorrad einfach dort und nahmen den Schlüssel mit.
Dann ging es darum einen Frisör für mich zu finden. Der eine Frisör mit dem Ladyboy macht keinen Herren Haarschnitt da er keine Maschine zur Verfügung hat und mit einer Schere kann er wohl nicht umgehen. Die anderen Frisöre haben Sonntags geschlossen. Na gut dann eben nicht.
Am Motorrad Stand war immer noch niemand da.
Noch ein paar dieser hölzernen Schlüsselanhänger einkaufen. Doch in dem Laden wollen die 50 für einen. Nenene. Wo anders habe ich die für 35 gesehen.
Habe dann auch einen Laden gefunden bei dem ich drei der Dinger für 100 bekommen habe.
Später im Hotel, als ich die vorher für 50 und die nun für 33 gekauften nebeneinander legte, sah ich den Unterschied. Die 50er waren deutlich besser gearbeitet und von besser Qualität was auch die Farbe angeht. Na so kann man sich täuschen.

Dann ging es zum Essen. Auf dem Weg dort hin trafen wir wie durch Zufall unseren Tschechen wieder. Er wollte nur was zu sich ins Hotel bringen und dann nach kommen. Aber nur um noch was zu trinken und zu quatschen. Er habe schon gegessen und keinen Hunger mehr.
Am Angel Wich Restaurant orderten wir wieder einen Red Snapper für 500. Doch dieses Mal gab es nur einmal Reis dazu oder Pommes. Ok so bestellten wir den Fisch mit Pommes und am Tisch noch eine zusätzliche Portion Reis dazu. Ich bat die Bedienstete aber noch einmal bitte die Kartoffelstäbchen zusammen mit dem Fisch zu servieren und nicht ne halbe Stunde später. Das war wohl ein Fehler wie sich später herausstellte.
Denn was machten die in der Küche? Legten zuerst den Fisch auf den Grill, und fingen dann an die Pommes zu schneiden und brutzeln. Oder sind das zwei unterschiedliche Leute? Jedenfalls hapert es auch hier an der Koordination. Denn als der Fisch fertig war wurden wohl die Pommes aus dem Fett genommen und auf einen Teller verfrachtet. Ganz wenig Salz drauf und ab auf den Tisch. Die waren zwar innen schon durch, aber aussen rein gar nicht knusprig. Wenn man weiß dass die Pommes 25 Minuten brauchen, der Fisch aber nur 15, dann muss man den Fisch erst 10 Minuten nach den Pommes auf den Grillrost legen. Aber das können die hier wohl noch nicht. Dazu muss es erst mal genug Foreigner geben die sich beschweren. Und dann heißt es was willst Du denn. Das haben wir schon immer so gemacht. Oder warte halt mit dem Fisch bis die Pommes kommen.
Naja, Ich rege mich über so etwas nicht mehr auf. Lass halt dann den Tip weg. So einfach.
Aber ich sag es der Kassiererin warum ich keinen Tip gebe.
Hinten spielte wieder einer Gitarre. Wunderschöne Lieder von Cat Stevens, den Beatles oder Simon and Garfunkel. So richtig zum mitsingen.

Wir waren gerade fertig mit Essen da kam unser Tscheche rein. Endlich habe ich auch seinen Namen erfahren. Er komme ursprünglich aus Ungarn und heißt Igo. (ohne R am Ende) aha. Nettes Gespräch. Am Ende kam die Rechnung. 1030 Pesos wobei sein Mango-Bananen-Milchshake auch mit drin war. Er gab mir dann 100 Pesos. Die 5 seien für den Musiker als Tip. Hmmm aber aber aber da stimmt doch was nicht. Die haben doch tatsächlich die Pommes mit 150 Pesos berechnet. Flor ging zur Kassiererin und klärte es auf. Der Fisch war mit Pommes bestellt und der Reis war extra. So wurden 150 Pesos abgezogen für die Pommes und 20 Pesoso drauf gerechnet für den reis. Demnach machte es dann 900 Pesos. Dem Musiker gab ich dann noch 20. Also habe ich 820 Pesos hier ausgegeben.

Dann gab es noch zum Abschluss zwei Bananen Schokoladen Crepes als Nachtisch für 200 Pesos.
Noch ne Cola für 25 und die Laundry mit 200 Pesos.

So nochmal rechnen 4940 Pesos hatte ich
Anhänger 100
Essen 820
Nachtisch 200
Cola 25
Laundry 200
Somit habe ich noch 3595 Pesos.
Ach ja der ATM hat wieder funktioniert und ich habe 10.000 abgehoben.
Somit habe ich jetzt noch 13595 Pesos.
Und das stimmt mal wieder auf den Peso genau.
 
        #158  

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18.1.2016 Rückreise nach Manila

Aufstehen war um 7:00 Uhr und sofort unter die Dusche. Denn für 8 war der Van bestellt.
Wir waren auch pünktlich um 8 fertig mit dem Frühstück. Doch der Van war nicht da.
Erst nach halb Neun kam der Van endlich und wir durften einsteigen. Der Koffer wurden hinten noch verstaut und los. Noch zwei Stops irgendwo, aber nicht um Leute ein zu laden sondern nur um irgendwelche Papiere des Fahrers zu kontrollieren und einen Umschlag entgegen zu nehmen.

Der Fahrer legte dann auf der Strecke ein gehöriges Tempo zutage.
Nachdem es erst kurz vor 9 aus El Nido raus ging waren wir bereits um 10:30 an der ersten Pinkel Pausen Station an der Kreuzung etwa 80 Km unterhalb von El Nide. Da wo sich die beiden Straßen die an den beiden Küstenseiten entlang runter gehen wieder treffen. Wer die Strecke schon gefahren ist kennt dort den großen Kreisverkehr.

Um viertel vor 12 war dann schon Mittags Stop in Roxas oder wo das ist angesagt.

Und bereits um Vierzehn Uhr Fünfzehn kamen wir am Flughafen in Puerto Princesa an.
Also um viertel nach zwei. Wow. Gut.

CheckIn, und oh Wunder, die Dame bot uns an, in dem früheren Flieger mit fliegen zu können.
Aber gerne.
Ohne Aufpreis? Ja. Super und nun hatten wir sogar noch einen Fensterplatz bekommen.
Aber der Flieger hatte Verspätung.
Er kam erst um 14:45 in PP an, durfte aber aufgrund von dichtem Flugverkehr über Manila erst um 16:00 Uhr boarden.
Naja dadurch haben wir zumindest ne halbe Stunde gegenüber dem ursprünglich gebuchten Flug gespart.

Um 16:00 Uhr ging das Boarden dann auch los und um 16:30 startete der Flieger.
Der Flug war problemlos und wir kamen um kurz vor 6 in Manila an.
Anhang anzeigen DCS-2682.jpgAnhang anzeigen DCS-2690.jpgAnhang anzeigen DCS-2703.jpg
Mit dem Bus zum Terminal und auf das Gepäck warten. Auch das dauerte nicht lange und um bereits 18:20 waren wir aus dem Flughafengebäude raus.
Nun machten wir es aber anders.
Wir nahmen ein Jeepney nach Baclaran, orderten die Tochter dort hin zu kommen und trafen uns im Mc. Donalds. Dort gab es erst mal ein Fritten und Burger Abendessen.


Cashu Nüsse 580 + 310
Mittagessen 270
Terminal Fee 400
Kaffee im Flughafen 300
Mobile Load 300
Abendessen im Mc Donalds 435
Jeepneys und Taxi 166


Habe noch 10834 Pesos und damit genau 2761 Pesos ausgegeben gestern.

Morgen geht es nach Quezon City und dann mal sehen.....
Und am Abend ist gemeinsames Abendessen angesagt mit meiner Kollegin aus Manila, sofern sie kann. Hat wohl Asthma Probleme.
 
        #159  

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19.1.2016 Mein letzter ganzer Tag und Abend in Manila

Heute Morgen war um 7 Uhr die Nacht rum. Wir wollten eigentlich zur Deutschen Botschaft in Makati. Doch ich habe mir deren Seite genau angeschaut, das macht gar keinen Sinn ohne einen Termin und ohne alle Unterlagen. Zudem kann das Visum erst frühestens 3 Monate vor der geplanten Reise beantragt werden.
Daher haben wir das Antragsformular gemeinsam ausgefüllt und alle benötigten Dokumente, Checkliste etcpp herunter geladen und als PDF gespeichert.
Diese Dokumente kann Flor dann im März ausdrucken und anfang April das Visum beantragen.

Dann sind wir aber nach Quezon zu ihrem Arbeitgeber, der dort sein Büro hat.
Also erst mal mit nem Jeepney nach Baclaran. Dann mit einem anderen Jeepney zur MRT Bahnstation und dann mit der Bahn nach Quezon. Ich weiß die Bahnstation nicht mehr an der wir ausgestiegen waren. Die Jeepneys haben je Person 8 Pesos gekostet also zusammen 32 und das Bahn Ticket 24 pro Person also 48.
Zurück sind wir dann zur Mega Mall gefahren mit dem Bus für 24 Pesos zusammen.
In der Mall gings dann zur Sache. Wegen dem schlechten TV Empfang sollten wir es mal mit einem TVplus Paket versuchen. Das ist eine Box die man zwischen TV Antenne und den Fernseher schaltet. Kostenpunkt 1999 Pesos. Anscheinend ein digitaler TV Receiver.
Ja und ein paar Lautsprecher für 550 Pesos und ein Mixer für 950 Pesos.
Alles in allem 3499 Pesos.
Im Food Court Essen für 400.
Mein Frisör mit Tip 300
Dann mit der MRT wieder zurück für zwei mal 20 und mit zwei Jeepneys nach Hause, nochmal 32.
Also habe ich nochmal 8000 Pesos abgehoben.

Haben heute Morgen 10834 Pesos
Abgehoben 8000 das sind dann 18834 Pesos
Im Superstore 3499
Jeepneys zusammen 72
MRT 88
Bus 24
Lunch 400
Eraphones 420
TV VGA Cable 100
Frisör 300
Bakery 232
Für Milch, Mangos, Eis und Bananen um den Mixer aus zu probieren 150 Pesos.


Demnach müsste ich noch 13549 Pesos haben.
Habe aber noch 13558 Pesos. Da hat Flor wohl etwas aus ihrer Tasche zu den Jeepneys dazu gegeben.

Nun geht es ins 71 Gramercy Restaurant in Makati zum Abendessen. Will die beiden Damen nochmal schön ausführen.
Dort hat man einen schönen Überblick über die Stadt von Oben und kann gut und nicht soo teuer Essen. Noch ein paar Drinks und wieder zurück.
Morgen um 18:10 geht mein Flieger. Also werde ich um 15:00 Uhr den Weg zum Flughafen antreten.
Da habe ich morgen Früh noch genug Zeit den Koffer zu packen. Den Kaffe und das Kilo Cashu Nüsse nicht vergessen.
Anhang anzeigen DCS-2711.jpgAnhang anzeigen DCS-2715.jpgAnhang anzeigen DCS-2723.jpgAnhang anzeigen DCS-2724.jpgAnhang anzeigen DCS-2726.jpgAnhang anzeigen DCS-2736.jpg

Nun der Abend im 71 Gramercy war richtig teuer.
Das Taxi dort hin war 290 Pesos.
Dort hatten wir jeder ein gutes Essen, eine Eis Bombe zum Nachtisch und Getränke. Wasser und Coctail. Naja ich hatte zwei. Zusammen mit Tip 4900 Pesos. In der Bar nebenan noch nen Drink genommen für 600 Pesos. Dann mit dem Taxi wieder zurück für 170 Pesos.
Demnach habe ich an dem Abend 5960 Pesos liegen lassen.
Und so habe ich noch 7598 Pesos im Sack.
 
        #160  

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20.1.2016 Die Abreise

Morgens erst mal lange schlafen. Eh lange? Um 5 fangen die Kampf Hähne an zu krähen. Und da es sich in der Umgebung wohl um Hunderte solcher Viecher, die übrigens niemals zum Grillen verwendet werden dürfen, um ein Getöse sondergleichen.
Aber bis 7:30 ließ ich mich noch hinhalten. Habe beim Frühstück Flor erst mal die Allowance für die nächsten 14 Tage gegeben. Neben den 3600 die sie mir ja schuldet noch 6400 so dass die zusammen 10.000 hat. Das sollte reichen. Dann verbleiben mir noch genau 1198 Pesos. Das reicht für das Taxi zum Airport, die Terminal Fee und noch was zu trinken dort im Flughafen.
Da mein Flug erst um 18:10 geht habe ich noch genug Zeit.
Flor geht nochmal runter zum Markt und kauft Hähnchenleber und Herzen und macht damit ein Adobo mit Reis zum Mittagessen. Da ich doch die Leber und Herzen so gerne esse will sie mir zum Abschied noch was Gutes tun.
Die Tochter kommt am Nachmittag von der Schule nach Hause und kann sich so noch von mir verabschieden. Sie kommt auch mit zum Flughafen.
Um 15:00 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Flughafen. Ein Taxi ist schnell gefunden.
Von ihr aus dauert es gerade mal 5 Minuten zum Departure des NAIA Terminal 1.
Dort dann eine recht kurze Verabschiedung. Sie muss noch unten in ein Büro gehen um sich die Permit für den Zugang zum Terminal 2 holen damit sie dort morgen wieder zu Arbeiten anfangen kann.

Die Schlange am Eingang zum Flughafengebäude war klein. Dem Security sagte ich nur ich habe einen Flug mit Saudi Air nach Rijad um 18:10 und durfte passieren. Nix mit Ticket oder Boarding Pass zeigen.
Im Terminal Gebäude lief der CheckIn am „Sky Priority“ Schalter sehr schnell. Aber es ist mir nicht erlaubt zwei Stücke Handgepäck mit in den Flieger zu nehmen. So muss ich die Tasche mit meiner Jacke und dem Sweatshirt als Gepäck aufgeben.

In der Saudia Lounge gab es noch was zu Essen und zu trinken. Und pünktlich um 17:30 machte ich mich auf den Weg zum Gate. Doch aufgrund heftigem Flugverkehr in Mania durften wir erst um kurz vor 19:00 Uhr starten.

Der 9,5 Stunden Flug verlief problemlos. So erreichten wir gegen 0:50 Uhr Ortszeit den Flughafen in Rijadh.

Dort ging es direkt ans Gate und ich konnte nach einem Security check se gegen 1:00 Uhr die Saudi Lounge betreten. Dort fand ich auch gleich ne Couch auf der ich mich aus strecken und ein paar Stunden schlafen konnte. Naja, das Internet war ganz gut so konnte ich von meinen Erlebnissen im Forum Berichten.

Um 9:35 war der Anschlussflug nach Frankfurt. Somit war um 8:50 Einsteigen angesagt.
Das Boarding startete auch mit nur wenig Verspätung und so erreichte ich recht pünktlich um 14:10 am Nachmittag den Flughafen Frankfurt.

Im Flieger sass neben mir ein Marokkaner der sehr gut Deutsch sprach. Er unterhielt sich mit zwei verschleierten Frauen auf Deutsch. Und die Frauen sprachen auch nur deutsch miteinander. Nach dem Frühstück wollte ich zur Toilette. Auf dem Rückweg sprach mich eine der beiden Frauen an, ob ich denn auch Englisch sprechen könne? Aber ja doch. Ja könne ich der jungen Frau hier helfen? Na, ich kann es ja mal versuchen.
Es war eine junge Saudi Arabierin die nach Stuttgart wollte um ihre erkrankte Schwester gesund zu pflegen. Sie spreche aber gar kein Deutsch. Ok kein Problem Mädel, denn ich muss auch nach Stuttgart. Du darfst mich mit dem Zug dort hin begleiten. Ich helfe Dir eine Prepaid SIM für Dein Handy zu besorgen und die Zug Fahrkarte zu kaufen. In Stuttgart wolle dann ihre Schwester auf sie warten.
Das hat auch alles wunderbar geklappt und wir haben uns im Zug sehr nett unterhalten.
Sie ist Lehrerin und bildet Beautican und Frisösinnen aus. Auch Massage und so weiter.
Na, das sind ja Kenntnisse die einem Mann auch gut tun können. Meine Gedanken kreisten nur noch darum wie kriege ich von dieser wirklich hübschen Dreissigjährigen Maid eine Massage und vor allem einen Länderpunkt.

Wir stehen noch in Kontakt und ich hoffe dass ich sie in der kommenden Woche mal Abends treffen kann. Dann werden wir sehen.
 
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