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Tag 2 (Montag, 23.05.2016) ... Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!
Der Vormittag verlief eigentlich ziemlich unspektakulär. Nach dem Frühstück ging es wieder zur Mike Mall, um mich dort mit den am Vorabend entdeckten Camel-Trophy-Hemden zum Spottpreis von 400 Baht einzudecken. Bei dieser Gelegenheit hat mir dann die nette Verkäuferin auch gleich erklärt, dass es sich nicht um Fälschungen, sondern schon um Markenware handelt; die Sachen werden eben nur in Thailand hergestellt und sind deshalb so günstig! Einleuchtende Erklärung, aber ob der Zoll in Deutschland mir das bei einer größeren Menge so abkaufen würde, wage ich dann doch zu bezweifeln!
Auf dem Rückweg zum Hotel bin ich dann ganz in der Nähe der Mall einem der vielen Schneider in die Fänge gelaufen. OMB, konnte der labern ... da ich aber ohnehin vor hatte, mir einen Anzug für dienstliche Anlässe machen zu lassen, bin ich einfach mal mit rein. Im Endeffekt habe ich einen Anzug, ein Hemd und ein Sportsakko für insgesamt 10.000 Baht bestellt (ausgehend von meinem durchschnittlichen Wechselkurs = 270 Euro). Kann man, glaube ich, nicht meckern, zumal ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden bin. Nur den Mantel, den er mir noch andrehen wollte, habe ich dann doch dankend abgelehnt.
Für den Abend hatte ich meinen ersten Besuch der Walking Street geplant. Im letzten Jahr hat es, auch Dank meiner SLT, leider nicht geklappt. Allerdings verlief dieser erste Besuch doch etwas enttäuschend ... ich empfand es einfach nur als fürchterlich laut. Trotzdem tapfer bis zum Ende durchgelaufen (gerannt?), dort in einer ruhigen Bar ein Bierchen genascht, um mich dann auf dem Rückweg in eine kleine Agogo am Ende der WS ziehen zu lassen. Dort im 1. Stock gab es zwar auf der Bühne viel nacktes Fleisch zu sehen, aber leider entsprach dieses Fleisch so überhaupt nicht meinem Geschmack; da war es auch völlig egal, wie oft mir der Ladyboy, der mich reingezogen hat, erklärte, dass seine Kollegin (kein LB) total horny wäre. Also nach einem schnellen Bier nicht nur aus der Agogo, sondern auch gleich aus der WS geflüchtet.
Was aber nun? Der Abend war noch jung, also beschlossen, in die Poker Bar (Barkomplex Beachroad/Soi8) zu gehen, wo ich im letzten Jahr viele tolle Abende verbracht habe. Dort habe ich dann Aon kennengelernt, kein Teenager mehr und auch nicht wirklich ein Skinny, aber absolut gut drauf und hübsch (in meinen Augen!). Also nach der üblichen Kennenlernphase (mit Geknutsche und ein bisschen Gefummel ) gebarfined und, da es für Hotel noch zu früh war, in eine Agogo auf der Beachroad (zwischen den Sois 7+8) weitergezogen. Viel war dort allerdings nicht los, so dass wir ziemlich schnell in eine Beerbar in der Soi 8 eingekehrt sind, in der eine Freundin von ihr arbeitet. Während ich auf Cola umgestiegen bin, hat sich Aon hier und in einer weiteren Bar weiter die Todesmischungen Samsong/Cola oral eingeführt.
Ich habe ja schon in einigen Reiseberichten von Ladies gelesen, die sich nach der Barfine gnadenlos abgeschossen haben, und nur gedacht, "Ok, das Risiko kennst du jetzt, passiert dir also nicht"! Falsch gedacht! Von einer Sekunde auf die nächste Totalausfall der Koordinierungsfähigkeiten und fast Verlust des aufrechten Ganges. Zum Glück war es nicht mehr weit zum Hotel, also Aon fast dorthin getragen.
Im Zimmer wollte sie dann zu meiner (positiven) Überraschung unbedingt zusammen duschen. Im Nachhinein hätte ich aber einen auf "sorry, I´m shy" machen sollen.
Zur Erklärung: seit ungefähr 2 Jahren leide ich unter einer leichteren Form der Schuppenflechte. Für alle, die dieses Problem nicht kennen, es handelt sich hierbei um eine Autoimmunerkrankung (das Immunsystem greift den eigenen Körper an!), bei dem die Haut an den betroffenen Hautpartien 7mal schneller nachwächst, als normal. Schuppenflechte ist nicht ansteckend, lediglich verdammt unangenehm für den Betroffenen. Normalerweise, also vorher und auch nach dieser Nacht, hat es gereicht, den Mädchen zu sagen, dass sie nicht in Gefahr sind, weil es nicht ansteckend ist. Außerdem verstecke ich meine betroffenen Stellen an den Handrücken und Ellenbogen nicht, so dass es für jeden sichtbar ist und auch jeder nachfragen kann.
Weiter zur Geschichte. Während des Duschens hat also Aon die betroffenen Stellen an meinem Oberkörper gesehen, aber anstatt zu fragen, legte sie einfach nur ein immer abweisenderes Verhalten an den Tag. Als ich sie im Bett dann fragte, was los ist, antwortete sie nur "You are sick!" Also habe ich versucht, ihr zu erklären, dass es eben nicht ansteckend ist, und ihr sogar auf meinem Smartphone eine medizinische Webseite (leider in English; habe keine in Thai gefunden) rausgesucht und gezeigt. Interesse, wenigstens zu versuchen, zu lesen bestand ihrerseits leider überhaupt nicht. Nach einigen weiteren Minuten gab sie mir dann zu verstehen, dass sie jetzt bereit sei, ihren "beruflichen Pflichten" nachzukommen und ich loslegen könne. Also ich mich langsam und vorsichtig in die südlichen Regionen vorgearbeitet, mit dem Ergebnis, dass ihre Beine zusammengepresst waren, wie bei einer Nonne. Die einzige Möglichkeit hier zum Stich zu kommen, wäre für mich eine Vergewaltigung gewesen, dies ist aber so überhaupt nicht meins. Also alle weiteren Versuche eingestellt und Aon erstmal schlafen lassen.
Am nächsten Morgen Aon auf die Nacht angesprochen, aber sie antwortete nur, sie wäre betrunken gewesen (stimmt!) und könne sich an nichts erinnern (??). Und überhaupt täte es ihr furchtbar leid. Obwohl mich ihr doch recht knackiger Hintern die ganze Nacht angestrahlt hat, war mir die Lust vergangen. Also noch kurz zum Frühstück im Hotel eingeladen, ihr Geld in die Hand gedrückt (man will ja nicht gleich am 2. Tag Ärger haben!) und sie ausgecheckt.
Der Vormittag verlief eigentlich ziemlich unspektakulär. Nach dem Frühstück ging es wieder zur Mike Mall, um mich dort mit den am Vorabend entdeckten Camel-Trophy-Hemden zum Spottpreis von 400 Baht einzudecken. Bei dieser Gelegenheit hat mir dann die nette Verkäuferin auch gleich erklärt, dass es sich nicht um Fälschungen, sondern schon um Markenware handelt; die Sachen werden eben nur in Thailand hergestellt und sind deshalb so günstig! Einleuchtende Erklärung, aber ob der Zoll in Deutschland mir das bei einer größeren Menge so abkaufen würde, wage ich dann doch zu bezweifeln!
Auf dem Rückweg zum Hotel bin ich dann ganz in der Nähe der Mall einem der vielen Schneider in die Fänge gelaufen. OMB, konnte der labern ... da ich aber ohnehin vor hatte, mir einen Anzug für dienstliche Anlässe machen zu lassen, bin ich einfach mal mit rein. Im Endeffekt habe ich einen Anzug, ein Hemd und ein Sportsakko für insgesamt 10.000 Baht bestellt (ausgehend von meinem durchschnittlichen Wechselkurs = 270 Euro). Kann man, glaube ich, nicht meckern, zumal ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden bin. Nur den Mantel, den er mir noch andrehen wollte, habe ich dann doch dankend abgelehnt.
Für den Abend hatte ich meinen ersten Besuch der Walking Street geplant. Im letzten Jahr hat es, auch Dank meiner SLT, leider nicht geklappt. Allerdings verlief dieser erste Besuch doch etwas enttäuschend ... ich empfand es einfach nur als fürchterlich laut. Trotzdem tapfer bis zum Ende durchgelaufen (gerannt?), dort in einer ruhigen Bar ein Bierchen genascht, um mich dann auf dem Rückweg in eine kleine Agogo am Ende der WS ziehen zu lassen. Dort im 1. Stock gab es zwar auf der Bühne viel nacktes Fleisch zu sehen, aber leider entsprach dieses Fleisch so überhaupt nicht meinem Geschmack; da war es auch völlig egal, wie oft mir der Ladyboy, der mich reingezogen hat, erklärte, dass seine Kollegin (kein LB) total horny wäre. Also nach einem schnellen Bier nicht nur aus der Agogo, sondern auch gleich aus der WS geflüchtet.
Was aber nun? Der Abend war noch jung, also beschlossen, in die Poker Bar (Barkomplex Beachroad/Soi8) zu gehen, wo ich im letzten Jahr viele tolle Abende verbracht habe. Dort habe ich dann Aon kennengelernt, kein Teenager mehr und auch nicht wirklich ein Skinny, aber absolut gut drauf und hübsch (in meinen Augen!). Also nach der üblichen Kennenlernphase (mit Geknutsche und ein bisschen Gefummel ) gebarfined und, da es für Hotel noch zu früh war, in eine Agogo auf der Beachroad (zwischen den Sois 7+8) weitergezogen. Viel war dort allerdings nicht los, so dass wir ziemlich schnell in eine Beerbar in der Soi 8 eingekehrt sind, in der eine Freundin von ihr arbeitet. Während ich auf Cola umgestiegen bin, hat sich Aon hier und in einer weiteren Bar weiter die Todesmischungen Samsong/Cola oral eingeführt.
Ich habe ja schon in einigen Reiseberichten von Ladies gelesen, die sich nach der Barfine gnadenlos abgeschossen haben, und nur gedacht, "Ok, das Risiko kennst du jetzt, passiert dir also nicht"! Falsch gedacht! Von einer Sekunde auf die nächste Totalausfall der Koordinierungsfähigkeiten und fast Verlust des aufrechten Ganges. Zum Glück war es nicht mehr weit zum Hotel, also Aon fast dorthin getragen.
Im Zimmer wollte sie dann zu meiner (positiven) Überraschung unbedingt zusammen duschen. Im Nachhinein hätte ich aber einen auf "sorry, I´m shy" machen sollen.
Zur Erklärung: seit ungefähr 2 Jahren leide ich unter einer leichteren Form der Schuppenflechte. Für alle, die dieses Problem nicht kennen, es handelt sich hierbei um eine Autoimmunerkrankung (das Immunsystem greift den eigenen Körper an!), bei dem die Haut an den betroffenen Hautpartien 7mal schneller nachwächst, als normal. Schuppenflechte ist nicht ansteckend, lediglich verdammt unangenehm für den Betroffenen. Normalerweise, also vorher und auch nach dieser Nacht, hat es gereicht, den Mädchen zu sagen, dass sie nicht in Gefahr sind, weil es nicht ansteckend ist. Außerdem verstecke ich meine betroffenen Stellen an den Handrücken und Ellenbogen nicht, so dass es für jeden sichtbar ist und auch jeder nachfragen kann.
Weiter zur Geschichte. Während des Duschens hat also Aon die betroffenen Stellen an meinem Oberkörper gesehen, aber anstatt zu fragen, legte sie einfach nur ein immer abweisenderes Verhalten an den Tag. Als ich sie im Bett dann fragte, was los ist, antwortete sie nur "You are sick!" Also habe ich versucht, ihr zu erklären, dass es eben nicht ansteckend ist, und ihr sogar auf meinem Smartphone eine medizinische Webseite (leider in English; habe keine in Thai gefunden) rausgesucht und gezeigt. Interesse, wenigstens zu versuchen, zu lesen bestand ihrerseits leider überhaupt nicht. Nach einigen weiteren Minuten gab sie mir dann zu verstehen, dass sie jetzt bereit sei, ihren "beruflichen Pflichten" nachzukommen und ich loslegen könne. Also ich mich langsam und vorsichtig in die südlichen Regionen vorgearbeitet, mit dem Ergebnis, dass ihre Beine zusammengepresst waren, wie bei einer Nonne. Die einzige Möglichkeit hier zum Stich zu kommen, wäre für mich eine Vergewaltigung gewesen, dies ist aber so überhaupt nicht meins. Also alle weiteren Versuche eingestellt und Aon erstmal schlafen lassen.
Am nächsten Morgen Aon auf die Nacht angesprochen, aber sie antwortete nur, sie wäre betrunken gewesen (stimmt!) und könne sich an nichts erinnern (??). Und überhaupt täte es ihr furchtbar leid. Obwohl mich ihr doch recht knackiger Hintern die ganze Nacht angestrahlt hat, war mir die Lust vergangen. Also noch kurz zum Frühstück im Hotel eingeladen, ihr Geld in die Hand gedrückt (man will ja nicht gleich am 2. Tag Ärger haben!) und sie ausgecheckt.
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