Am nächsten Tag am späteren Vormittag aufgewacht, geduscht und von der Terrasse aus in den Pool gestolptert...
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Da ich immer noch die Auswirkungen meines Bronchialinfektes Spürte, habe ich mich den Tag über - immer den Namen des Hotels im Hinterkopf behaltend - eigentlich nur zwischen Sonnenliege auf der Terrasse und dem Pool davor herumgetrieben. Zwischenzeitlich immer mal wieder ein paar Seiten gelesen, vor mich hin gedöst, die fantastischen Fruchtcocktails und Shakes der Hotelbar genossen und im Prinzip den ganzen Tag und Abend vertrödelt - aber das gechillt und mit Stil!
Der nächste Tag verlief nicht viel anders: chillen, plantschen, sonnen...
Am Nachmittag dann im Hotelspa zwei Massagen gebucht und es mir einfach gut gehen lassen...
Wie eingangs ja schon erwähnt, wollte ich eigentlich nach fünf Tagen auf Koh Chang nochmal für ein paar Tage nach Pattaya um den Urlaub dann mit fünf Tagen in Bangkok ausklingen zu lassen.
Allerdings gaben die Nachrichten über die Überschwemmungen wenig Anlaß zur Hoffnung und auch meine Lust auf weitere 10 Tage Pattaya hielt sich in arg eng gesteckten Grenzen...
Eigentlich hatte ich Phuket ja von meiner To-Do-Liste gestrichen, aber so langsam wurde der Gedanke, doch noch was Neues zu sehen, immer sexier. Die Entscheidung fiel dann in einem Telefonat mit einem Bekannten, der erst kurz vorher von Phuket zurückgekommen war und aus dem Schwärmen nicht mehr raus kam. OK, zur Sicherheit noch ne Münze geworfen. Kopf Phuket, Zahl nicht Koh Samui...ab ins WWW und nen Flug gebucht.
Den Abend dann mit ein paar sehr netten und immer lustiger werdenden Schwedinnen an der Hotelbar verbracht, die gerade ihren letzen Abend feierten...
Nach einem sehr guten Frühstück mit Blick auf den Golf von Siam vorm Hotel n Taxi geentert - sind im Prinzip Baugleich mit den Bahtbussen in Pattaya - und auch die Fahrer scheinen durchaus verwandt zu sein, und mich auf den Weg nach White Sand Beach gemacht. Ein wenig das Dorf angeschaut und mich dann auf den Weg zu KOH CHANG CHOPPERS gemacht um mir mal wieder einen fahrbaren Untersatz zu besorgen.
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Die Wahl fiel auf einen Customchopper im Thaistyle...nicht ganz so wie der Hobel zuhause, aber hey, um Längen cooler als ein Scooter...!
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Die neu gewonnene Mobilität musste ausgenutzt werden, und so ging es daran, die Insel zu erkunden. OK, zuerst mal wieder zu einem der Strassenspritverkäufer und den Tank befüllt und dann konnte es auch schon losgehen!
Einer der Zwischenstops war der MU KOH CHANG NATIONAL PARK VIEW POINT.
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Hier oben erst mal schön eine geraucht, die Aussicht genossen, mit ner Gruppe Biker aus Deutschland über mein neues Papamobil gefachsimpelt und lecker kalte Wassermelone - Natürlich!! - aus der Plastiktüte gefuttert....
Kurz vor Sonnenuntergang dann wieder auf den Weg gen Hotel gemacht, auf der Terrasse einen frisch gekochten Tee getrunken und anschließend nochmal rüber zur Massage...
Für den nächsten Tag hatte ich mir über Blondie am Empfang einen Wagen mit Fahrer organisiert, um die Insel zu erkunden und auch ein paar Fotos zu machen.