Myanmar Putsch in Myanmar - wie geht es weiter?

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Die Zeit erinnert an den größten Krisenherd Südostasiens.

Myanmar: Der Krieg, den keiner kennt

In Myanmar terrorisiert das Militär sein eigenes Volk, das sich nicht mit dem Putsch von vor zwei Jahren abfinden will. Unterstützung erhält die Junta aus Russland.

www.zeit.de

 

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Das Diktatoren-Gesindel hilft sich häufig gegenseitig. Schade um dieses wunderschöne Land mit seinen freundlichen Bewohnerinnen und Bewohner. Die hätten wahrlich besseres verdient als diese kriminelle Militärdiktatur. Aber diese macht Geschäfte mit praktisch allen Nachbarländern denn Geld stinkt ja bekanntlich nicht! ...

 

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Das sind natürlich leise Töne, aber so funktioniert Diplomatie. Ich bin gespannt.

Anhang anzeigen 1684774934091.jpg

 

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@riva
Gelegentlich bin ich funktionaler Analphabet, daher: Wie interpretierst du Pitas Aussagen im Kontext mit Myanmar? (Ehrliche, interessierte Nachfrage).

 

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@riva
Gelegentlich bin ich funktionaler Analphabet, daher: Wie interpretierst du Pitas Aussagen im Kontext mit Myanmar? (Ehrliche, interessierte Nachfrage).

Die MFP vertritt ja auch Interessen der Demokratiebewegung Thailands. Junge Menschen die gegen Prayut, gegen das Gesetz zur Majestätsbeleidigung auf die Straßen gegangen sind und sich dabei auch mit dem Dreifinger-Gruss mit den Protestierenden Myanmars solidarisiert haben.

Pita hätte das Thema jetzt gar nicht ansprechen brauchen. Wäre am einfachsten für ihn. Dadurch, dass er es nun angesprochen hat, könnte schon ein Kurswechsel zum militärischen Schulterschluss Prayuts stattfinden.

Das kann man natürlich auch erst sagen wenn er Verantwortung tragen sollte. Dann siehr er, welche anderen Interessengruppen er in diesem Konflikt möglicherweise dienen muss.

 

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Es tut sich was....

Militärregierung verschiebt Wahlen in Myanmar

Myanmars Militärregierung hatte nach dem Putsch 2021 freie Wahlen versprochen, hat aber nun erneut den Ausnahmezustand im Land verlängert. Der Urnengang wird damit mindestens sechs Monate hinausgezögert.

www.tagesschau.de

Myanmars Junta kündigt anteilige Begnadigung von Aung San Suu Kyi an

Myanmar ist in der Hand von Militärs, die einstige Regierungschefin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi sitzt im Gefängnis. Nun stellen die Generäle im Rahmen einer Amnestie den Erlass eines Teils ihrer Haftstrafen in Aussicht.

www.spiegel.de

 

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Es tut sich was....

..und was sich tut, deutet auf Machterhalt hin.
Die 6 Jahre weniger bei der Haftstrafe für Aung San Suu Kyi sind ein feigenblattartiger Witz:
Statt 33 Jahren 'nur noch' 27 Jahre; sie ist 78 Jahre alt.
Die Militärjunta muss massiv Angst haben, dass es bei einer früheren Entlassung & freien Wahlen zu einem 'Mandela-Effekt' kommen könnte.

 

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Die Militärjunta muss massiv Angst haben,

Das haben sie auf jeden Fall, nicht nur bei einer Freilassung. Die Junta schwächelt im ganzen Land.

 

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Das haben sie auf jeden Fall, nicht nur bei einer Freilassung. Die Junta schwächelt im ganzen Land.

Naja, solange ihnen China und Russland die Stange halten..und das Volk kann das wohl nicht ändern, das Militär ist zu stark..waffenmässig und brutal dazu. Ein Jahrelanger Guerillakrieg brint nur Tote..Das Wichtigste meiner Meinung..da müssen wohl China und Russland die Unterstützung zurückziehen. Das ist eine Aufgabe der internationalen Diplomatie und das ist schwierig.

 

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Naja, solange ihnen China und Russland die Stange halten..und das Volk kann das wohl nicht ändern, das Militär ist zu stark..waffenmässig und brutal dazu. Ein Jahrelanger Guerillakrieg brint nur Tote..Das Wichtigste meiner Meinung..da müssen wohl China und Russland die Unterstützung zurückziehen. Das ist eine Aufgabe der internationalen Diplomatie und das ist schwierig.

Nein, die Junta sitzt nicht fest im Sattel sondern das ganze Land ist total fragil. Russen, Chinesen, Inder, Thais machen ihr Business mit der Junta aber das war's.