Duschen hatte ja geklappt. Aber keine Muschi anfassen? Ne, nicht mit mir...
"Hör mal, ich werde nicht nur deine Muschi anfassen, ich werden dich auch lecken!" Was? nein! Auf gar keinen Fall, das geht nicht!
Ok, das war mir dann doch zu anstrengend. Ich ging aus der Dusche, trocknete mich ab. "Bist du jetzt sauer?" Ne, ich bin nicht sauer, es ist ja deine Entscheidung und dein Körper. Wenn du das nicht willst, dann ist das so. Aber dann passt es mit uns halt nicht. Sie sah ziemlich betröppelt aus. Ich öffnete den Safe und holte 200 Baht fürs Taxi raus und legte es ihr im Wohnzimmer auf den Tisch und begann mich anzuziehen. Sie kam hinterher, nur mit dem Handtuch umgebunden. Really? You send me back? Yes, I do! Sie stand da, als wenn sie auf den Bus wartet

Die Stimmung war komisch; Ich bin eigentlich jemand, der wenn es durch ist auch keinen Schritt mehr zurück geht, aber bei ihr viel es mir schwer; Also vergingen 2 bis 3 Minuten, ehe sie zaghaft sagte: "ok, we will try it" 10 Sekunden Stille; Ich überlegte ob ich darauf jetzt noch Bock habe oder nicht. Aber ja, sie gefiel mir und das geziere hat mich ja auch irgendwie geil gemacht.
Ich schnappte sie, zog ihr das Handtuch runter und legte sie mit dem Rücken aufs Bett; Vom Hals runter über die Titten und den Bauch küsste und leckte ich sie, bis ich zwischen den Beinen angekommen war. Ich leckte erstmal schön langsam außenherum, bevor ich in die Mitte vorstieß. Sie zuckte zusammen. Irgendwann hob ich ihre Beine an, so dass ich perfekt an beide Löcher kam. Als meine Zunge ihr süßes kleines Arschloch berührte, zuckte sie heftig zusammen und drückte mir die Beine entgegen. Ich glaube sie dachte, dass das ein Versehen war. Aber nein, es war meine pure Absicht. Ich drückte ihr die Beine wieder hoch und hielt sie diesmal richtig fest. Dann leckte ich ihr bestimmt 10 Minuten abwechselnd die Rosette und die Lustgrotte oder zog von unten nach oben und oben nach unten schön durch. Sie wurde dabei klatschnass und es lief ihr ganzer Lustsaft aus ihr heraus. Alleine dabei hätte ich schon abspritzen können. Aber das geht natürlich nicht.
Also tauschten wir jetzt. Ich legte mich hin und lies sie vor mich knien, damit sie schön blasen konnte. Und was soll ich sagen: Hammer! bis zum Anschlag tief in den Mund genommen, gesaugt, gelutscht, geleckt. Ich bat sie dann irgendwann auch die Eier zu lecken. Dem kam sie gerne nach. Dabei hob ich meine Beine an und steuerte sich Richtung Rosette. Ganz zaghaft und vorsichtig, erwischte sie dann auch mal den Damm. "Ich mag das übrigens auch, am Arsch geleckt zu werden!" Sie kicherte und berührte dann öfter mit ihrer Zunge meinen Arsch, aber es blieb zaghaft und vorsichtig. Aber nicht schlimm, es macht mich mega geil.
Irgendwann war es dann soweit und ich wollte sie einfach nur noch ficken. Also Gummi drauf und erstmal schön in der Missio genommen und mit der einen Hand ihren Kitzler massiert. Sie stöhnte und es schmatzte von unten. Sie war mega nass. Danach dirigierte ich sie zum Sofa und bat sie mich zu reiten. Währenddessen massierte ich ihre Arschbacken und mit dem Finger auch ihre Rosette, was sie zuerst wieder mit einem Zucken quittierte. Ich organisierte mir ein wenig Muschisaft mit dem Finger und schob ihr dann den Finger ein klein wenig ins Hintertürchen. "I would like to fuck your ass baby" Die Antwort war mir schon vorher klar, aber man kann es ja mal versuchen

"no baby. I don´t fuck ass" Sie ritt weiter, mal schnell, mal langsam. Genauso wie ich es wollte. Ich lies allerdings nicht von ihrem Arsch ab und massierte das Hintertürchen zwischendurch schön weiter.
Anschließend hab ich sie noch in der Doggy Position genommen und kurz vorm Abspritzen, Gummi runter, wieder auf die Couch gesetzt, Beine angehoben und lies mich blasen und lecken. (Mittlerweile war sie gar nicht mehr so schüchtern wie am Anfang, was das Rimming betraf) und ich spritzte ihr tief in den Mund.
Sie rannte dann erstmal ins Bad um mein Sperma auszuspucken, aber das ist ja vollkommen ok

Ich folgte ihr, während sie mit Gesicht waschen anfing, bevor es dann unter die Dusche ging.
"Hör mal, das war ziemlich geil! Aber: Du hast das gerade noch in den letzten 10 Sekunden gerettet. Ich war wirklich kurz davor dich vor die Tür zu setzen. Und ich dachte du wolltest mich scammen! Wo war denn das große Problem mit dem gemeinsamen duschen?"
"Ich bin einfach schüchtern. Ich hab dir doch gesagt, ich mache das nur ganz selten wenn ich Geld brauche."
"Und mit dem lecken? Mir scheint so, als wenn es dir gefallen hätte!? Warum wolltest du das nicht?"
"Das geht einfach nicht. Ein Mann geht nicht zwischen die Beine einer Frau und leckt sie. Ich wurde so erzogen, dass man das nicht macht! Mein geschiedener Mann hat mich ein einziges mal geleckt und seitdem habe ich auch niemanden mehr lecken lassen. Ich weiß auch nicht, warum ich das jetzt zugelassen habe; Aber ja es hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte sogar einen Orgasmus"
Wir gingen duschen, quatschten ein wenig dabei und es war eine sehr entspannte Stimmung. Und sie war so hübsch, schüchtern und irgendwie unerfahren. Eben genau das, was ich gerne mag. Außerdem von Natur aus schön. Ohne großartige Schminke und toll angezogen. Während unseres Smalltalks sprach sich mich mehrmals darauf an, ob ich den Arschfick so geil finde? Und warum? Und dass es doch bestimmt wehtut usw...
Da hat mich schon wieder was gepiekt; Wenn die jetzt hinterher so viel fragt, fand sie das Arschlecken und den Finger wohl gar nicht so schlecht. Sonst würde sie das Thema nicht wieder anfangen. Also ein bisschen darüber aufgeklärt. Sie meinte dann: "Du hast ja zum Glück nicht so einen riesen Penis...

" Ja, es kann auch von Vorteil sein, wenn man nur durchschnittlich bestückt ist

"Ich hatte nur ein einziges mal etwas mit einem deutschen; Der hatte einen riesigen Schwanz! Wenn ich gewusst hätte, dass du deutscher bist, dann hätte ich mich nicht mir dir getroffen. Ich habe seitdem Angst, dass alle deutschen so große Schwänze haben!"
Ich bin fast umgefallen vor lachen...
Also das Thema Arschfick lies uns beide nicht los. Auf dem Weg in die Lobby machte ich ihr folgendes Angebot: Denk drüber nach, ob du es mit mir ausprobieren möchtest. Ich verspreche dir, dass ich vorsichtig bin und wenn es dir wehtut, dann hören wir auf. Schlaf einfach drüber und wenn du dich entschieden hast, schreibst du mir, ok? Sie war einverstanden. Ich begleitete sie vor die Tür, wo sie noch eine Zigarette rauchte und wir uns weiter unterhielten. Danach haben wir uns herzlich verabschiedet.