Tag 5 – Teil I – Morgensport hat Gold im Mund
Ich sterbe nicht, auch wenn April ihr möglichstes dafür tut.
Irgendwann früh morgens schlafen wir ein, als ich kaum 6h später plötzlich durch eine kleine Feenhand geweckt werde, welche sich an meinem Gemächt zu schaffen macht, eigentlich bettelt mein Geist nach Schlaf, «aber im Leben muss man Prioritäten setzen» Zitat: Pikachu.
Erst mal 69 bis die Kleine kommt, aber ich will mehr. Gut so, Morgensport ist sowieso nötig, so wie ich in den letzten Tagen gebechert habe. Die kleine Fee wird auf den Bauch gedreht und ein Kissen untergeschoben. Ans pitschnasse Feenloch angesetzt und in einem Stoss reingerammt (das schmerzvolle Keuchen der kleinen April ist Musik in meinen Ohren). Ihre Hände auf den Rücken gedreht, ihr Kopf ins Kissen gedrückt, lasse ich ordentlich Dampf ab und gebe Vollgas, ihre Lust- und Schmerzschreie machen mich sowas von an, allzu lange wird es so nicht dauern. 5 Minuten später ziehe ich ihn ihr aus dem Fickloch und drücke ihn in ich Schlucklock, Fütterungszeit. Als wäre sie eine Mast-Gans, drücke ich mein Rohr tief in ihren Hals und spritze ihr Frühstück direkt in die Speiseröhre (die Kleine muss ja noch wachsen).
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Danach liegen wir glücklich und verschwitzt auf dem Bett, April bedeckt mein Gesicht mit Küssen und ich versuche meinen Puls wieder auf ein Niveau runter zu kriegen, wo ich nicht das Gefühl habe, gleich zu verrecken.
Wir kuscheln noch etwas, danach geht es raus in eine Kneipe, ich organisiere ihr ein 2. Frühstück (diesmal etwas mehr als nur Protein) und genehmige mit 3 Portionen Kaffee, wodurch mein Kopf langsam wieder Herr meiner Sinne wird.
April möchte natürlich am liebsten bei mir bleiben, aber
a) ich brauche Erholung
b) ich habe heute bereits andere Pläne
also verabreden wir uns auf sehr bald und ich krieche zurück in mein Zimmer, wo ein wunderbares Bett auf mich wartet.