Letzter Tag mit Wildfang April (Teil 2)
Die Protein-Vorspeise war für April nicht genug, und sie Äussert den Wunsch nach Nahrung. Auch für mich scheint die Option auf einen kurzen Boxenstop verlockungsvoll, noch so eine Runde und ich bräuchte einen Rollstuhl.
Wir gehen kurz duschen, danach raus auf Nahrungssuche. Viel hat um diese Uhrzeit nicht mehr offen, aber mit ein paar Snacks und einem Redbull zum runterspülen bei einer Strassenküche bin ich mehr als zufrieden.
Wir sprechen nicht darüber, aber uns ist beiden klar, was passieren wird, sobald wir zurück sind. Noch während ich meine letzten Bissen am kauen bin, bestellt die Kleine bereits die Rechnung. Kaum ist diese bezahlt steht sie auf, nimmt mich bei der Hand und dirigiert mich ungeduldig zurück Richtung Hotel.
April scheint noch energiereicher als zuvor. Kaum im Zimmer angekommen, klettert der kleine Wildfang wieder an mir hoch, während sie mir die Zunge in den Hals steckt, und gleichzeitig versucht mein Shirt auszuziehen. Überraschenderweise klappt das sogar nach einigen Versuchen (diesmal ohne Unfall), und kurze Zeit später liegen wir wieder nackt auf der Spielmatte.
Ich überlege mir kurz, wieder die Führung zu übernehmen, entscheide mich aber dagegen.
Ich drehe mich auf den Rücken und lasse die Kleine mal die Arbeit machen (Gleichberechtingung und so).
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Mit der Position scheint sie wenig vertraut, aber was ihr an Fähigkeiten fehlen, macht sie mit ihrer Euphorie mehr als wett.

Nach einigen Minuten habe ich bereits ordentlich Druck aufgebaut. Ich drehe die kleine auf den Bauch, schiebe ihr ein Kissen unters Becken damit ich tiefer eindringen kann, verdrehe ihr die Arme hinter dem Rücken, besteige sie von hinten und lasse ordentlich Dampf ab (es muss ja nicht immer fantasievoll sein)
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Nach einigen Minuten hemmungslosem drauflosrammeln bin ich soweit, ich entleehre mich tief in ihre enge Möse. Wir liegen nach Luft ringend halb neben, halb übereinander, und ich lasse mich langsam Richtung wohlverdientem Schlaf sinken.....................
............. als ich plötzlich eine gierige Zunge an meinem spermaverschmierten Schwanz spüre.

Mein Reitpferdchen scheint, was meine Schlaf-Pläne angeht anderer Ansicht zu sein, und ist bereits fröhlich dabei, meine Halblatte mit dem Mund zu säubern. Vergiss es, denke ich mir, nach der Nummer ist mein Körper hin, und schliesse meine Augen wieder.
Aber mein Köper und April scheinen hier anderer Ansicht zu sein. Nach 2 Minuten erbarmungsloser Saugattacken steht mein Lümmel wieder wie eine Eins (Endophinen und Kamagra sei Dank) und muss einsehen, dass ich bei dieser Entscheidung wohl wenig mitzureden habe.
Okay, fuck it, da geht noch was.
Also lasse ich die Kleine weiterhin ihren teuflischen Voodoo Zauber vollbringen, und überlege mir währenddessen, was ich mit ihr als nächstes anstellen möchte.
Mein Herz hat die bisherigen Eskapaden erstaunlicherweise gut überstanden, also überlege ich mir, für die nächste Position wieder eine Stufe höher zu schalten.
Um den kleinen zappeligen Wildfang besser unter Kontrolle zu haben, hole ich das Fixier-Manchetten hervor, und binde zuerst mal das beidseitig die Hand- zu den Fussgelenken zusammen (irgendeine Frogtie Variante, keine Ahnung wie der korrekte Begriff lautet, aber wen kümmern schon korrekte Begriffe in so einer Situation).
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Keine Sorge, das sind keine Tränen sondern lediglich meine Spucke in ihrem Gesicht
Bevor ich bereits wieder komme, entschliesse ich mich nochmals zu einem Wechsel.
Ich hole die Fixierstange und fixiere ihre Fussgelenke in etwa 1m Anstand zueinander. Danach drehe ich sie auf ihre Bauch und fixiere ihre Hände an der gleichen Stange zwischen ihren Beinen (
"Freiheit ist ja sowas von überbewertet" Zitat: Harriet Tubman).
Bevor ich mich über mein verschnürtes Packet hermache, gebe ich ihr noch einen Vibrator in die Hände um den Spass für sie zu erhöhen. Für die Kleine eine völlig neue Erfahrung, aber, der Anzahl an Orgasmen welche sie in den nächsten Minuten haben sollte nach zu urteilen, eine von der guten Sorte.
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In dieser Doggy Variante machen wir genauso weiter, wie wir ursprnglich über der Ecke des Bettes angefangen haben, sprich alle drei Löcher sind abwechslungsweise dran. Oder wie Grossmutter zu sagen pflegte:
«In this House, we fuck all parts oft he Buffalow» (oder so ähnlich).
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Irgendwann ist es bei mir so weit, und ich komme tief in ihre enge, wunderschöne Möse. Da die ich meine Taschentücher nicht sehen kann, und die Taschentücher-Box natürlich am anderen Ende des Zimmers liegen (vielen Dank an die Putzfrau und ihren unermüdlichen Sinn für Ordnung

) ziehe ich ihn einfach raus, was natürlich damit endet, dass April ausläuft, und sich unter ihr auf der Matratze ein kleiner Sperma-See bildet. Ich befreie April aus ihrer misslichen Lage und will mich auf die Suche nach Wischpapier machen, doch kaum ist die Kleine befreit dreht diese sich um, und beginnt grinsend unsere Schweinerei aus Sperma und Mösensaft von der Matzatze aufzulecken.
Womit habe ich etwas so wundervolles nur verdient?
