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Ich bin alleine auf der Arbeit und habe Zeit alte Bilder anzuschauen, was eigentlich keine gute Idee ist wenn ich darüber genau nachdenke.
Es kommen Gefühle hoch und tränen laufen mir die Wange herunter dieser Schmerz denn ich verdränge kommt wieder hoch und lähmt mich.
Die letzten zwei Jahre habe ich sehr viel erlebt familiäre Verluste sowie andere Sachen die mich veränderten und denn drang in mir weckten davon zu laufen, alles da zu lassen und weg zu laufen.
Eigentlich frage ich mich warum ich genau hier es poste, ich denke die Antwort ist das meine Neugier und der verlauf meiner letzter zwei Jahre hier seinen Ursprung nahmen.
Vielleicht entdeckt sich der ein oder andere wieder wenn er zurück schaut, ich stehe momentan an einem Punkt wo ich am liebsten wieder weg laufen wollen würde aber dazu solltet ihr erstmal lesen was ich erlebt habe um es zu verstehen.
Eigentlich bin ich der ruhige nette Typ der innerlich verzweifelt sich nach einer eigener Familie sehnt einem eigenen heim und die nähe die man nach dem Feierabend braucht der Partnerin.
Die Realität sah so aus das mein Leben sich dazu entwickelte monoton zu sein ich ging arbeiten, fast jeden Tag ein Tag aus, ein Chef der ein kotzbeutel ist Arbeitskollegen dennen man am liebsten in denn Kaffee spucken will und das jeden fast jeden Tag.
Am Wochenende ging ich gerne weg bin aber nicht der Typ der sich volllaufen lässt um dann betrunkene Frauen mit nachhause zu nehmen die dann Willig sind, ich war immer der Meinung eine Disco ist der Falsche treffpunkt um die eine richtige kennenzulernen...
So lebte ich vor mich hin wie jeder andere auch Tag ein Tag aus, bis ich mich von einem Geliebten Menschen trennen musste, am meisten schmerzte mich es das ich mich nicht verabschieden konnte.
Dieses Gefühl was einen herzlos wirken lässt und man einfach nicht weiter weiß, Bilder die einem tausend mal durch denn Kopf jagen errinerungen , Streitigkeiten man macht sich vorwürfe über sein eigenes verhalten und ist dennoch Hilflos, aber es ändert nix der Schmerz braucht lange bis er erträglich wird.
Es kommen Gefühle hoch und tränen laufen mir die Wange herunter dieser Schmerz denn ich verdränge kommt wieder hoch und lähmt mich.
Die letzten zwei Jahre habe ich sehr viel erlebt familiäre Verluste sowie andere Sachen die mich veränderten und denn drang in mir weckten davon zu laufen, alles da zu lassen und weg zu laufen.
Eigentlich frage ich mich warum ich genau hier es poste, ich denke die Antwort ist das meine Neugier und der verlauf meiner letzter zwei Jahre hier seinen Ursprung nahmen.
Vielleicht entdeckt sich der ein oder andere wieder wenn er zurück schaut, ich stehe momentan an einem Punkt wo ich am liebsten wieder weg laufen wollen würde aber dazu solltet ihr erstmal lesen was ich erlebt habe um es zu verstehen.
Eigentlich bin ich der ruhige nette Typ der innerlich verzweifelt sich nach einer eigener Familie sehnt einem eigenen heim und die nähe die man nach dem Feierabend braucht der Partnerin.
Die Realität sah so aus das mein Leben sich dazu entwickelte monoton zu sein ich ging arbeiten, fast jeden Tag ein Tag aus, ein Chef der ein kotzbeutel ist Arbeitskollegen dennen man am liebsten in denn Kaffee spucken will und das jeden fast jeden Tag.
Am Wochenende ging ich gerne weg bin aber nicht der Typ der sich volllaufen lässt um dann betrunkene Frauen mit nachhause zu nehmen die dann Willig sind, ich war immer der Meinung eine Disco ist der Falsche treffpunkt um die eine richtige kennenzulernen...
So lebte ich vor mich hin wie jeder andere auch Tag ein Tag aus, bis ich mich von einem Geliebten Menschen trennen musste, am meisten schmerzte mich es das ich mich nicht verabschieden konnte.
Dieses Gefühl was einen herzlos wirken lässt und man einfach nicht weiter weiß, Bilder die einem tausend mal durch denn Kopf jagen errinerungen , Streitigkeiten man macht sich vorwürfe über sein eigenes verhalten und ist dennoch Hilflos, aber es ändert nix der Schmerz braucht lange bis er erträglich wird.