Afrika Rwanda & Zambia – Feuchtgebiete im Herzen Afrikas!

        #91  

Member

Die letzten (knapp) zwei Tage waren angebrochen.

Diesmal schnurstracks vom Terminal raus, quer über den Parkplatz an allen Raffgierigen vorbei auf die öffentliche Straße und dort das viel günstigere Yango gekrallt 😎

Also erstmal zu meinem neuen Aparthotel, welches ich tatsächlich noch auf dem Weg zur Startbahn reserviert hatte. Kein Scheiß. Diesmal hat auch bei mir die Schuldenbremse gegriffen und es sollte zwar sauber sein, aber ich war zu Abstrichen bereit.
Es wurde dann das Novotel Kigali Villa, welches mit den bekannten Novotel´s aber Nix zu tun hat. Es war recht neu, aber einfacher und etwas südlich des Geschehens. Bisschen versteckt von der Rückseite der Straße zu erreichen, aber mit den Moto´s etc. doch recht zentral.

Gekostet hat es dann „nur“ 25$ pro Nacht.

Dafür hatte es keine Klimaanlage (braucht man zu der Zeit dort aber nicht) und war etwas einfacher ausgestattet:

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Da habe ich mal wieder vermisst, wie einfach es wäre, da mit ein paar Bildern, einem Teppich oder angenehmem Licht eine Wohlfühlatmosphäre zu erzeugen!

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Zeit hatte ich dafür allerdings eh keine, denn der Abend war schon wieder vorangeschritten und in Kisimenti wartete direkt ein Kollege hier aus dem TAF, mit dem ich mich in den Wochen zuvor etwas ausgetauscht hatte, auch wenn unser Zeitfenster sehr knapp war, denn wir waren beide auf der Durchreise.


Also auf in die von @Vonbock beschriebene Bar und er war wirklich leicht zu identifizieren:cool2:! Mit seiner Perle.

Es war für mich also erfreulich jemand aus dem Forum auch mal ich echt kennenzulernen, obwohl die Gegebenheiten vor Ort zwar unterhaltsam, aber echt suboptimal waren:

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Die Jungs haben nicht eine Minute Pause gemacht und die Lautstärke kommt über das Video nicht annähernd rüber. Eine normale Unterhaltung war da echt schwer.

Egal, das wichtigste war zu verstehen und ein gemeinsames Bierchen ist es sowieso wert!


Nachdem ich die beiden dann doch nicht länger von Ihrem Schäferstündchen abhalten wollte habe ich mich irgendwann ausgeklinkt.
Zwischenzeitlich hatte ich meine Ex Saraphina schon über meine Rückkehr in Kenntnis gesetzt. Andererseits hatte ich den Tag schon dreimal abgelaicht, einen Flug und einigen Stress hinter mir, also wollte ich mich noch nicht festlegen.

Spontan dann ins:

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Davon hatte ich zuvor schon einiges gehört, war dann allerdings in unserem Sinne enttäuscht. Freelancer gleich null, dafür eine Menge Rich-Kids und HiSo:

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Ausstattung, Sound- und Lichtanlage etc. waren toll, aber als White-Single-Middle-Old-Man gewinnt man dort keinen Blumentopf! Hier war dann zum Glück um Punkt 2 Uhr Schluss und die Lichter gingen an.

Da war es dann auch gut und ich bin alleine zurück ins Apartment.
 
        #92  

Member

Member hat gesagt:
…und ich wollte diesmal rechtzeitig in den angesagten Club, in dem angeblich auch eine Menge Freelancer anzutreffen sind. Und ich wurde nicht enttäuscht!


Es war ungefähr halb 12, als ich im „People“ ankam (schon wieder) und sich der Laden so langsam füllte. Transport auf dem Moto rund 5 Minuten für die gewohnten 1K.
Eintritt kostet 5K, Bier gewohnt günstige 2K aber ein Wodka-Bull schlägt mit umgerechnet rund 8€ schon zu Buche (auch wenn er mit einem doppelten Absolut ist).

In dem Laden sind normale Pärchen und Gruppen am Feiern, aber eben auch immer eine gewisse Stückzahl „Aufgeschlossenere“.

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Solche typischen Freelancer-Clubs sind mir immer sehr recht, denn da sieht man was einen tatsächlich erwartet und kann vorher die Sympathie abchecken, hat gute Musik und die Mädels können selbst entscheiden wie lange sie bleiben wollen und was sie als Vergütung gerne hätten.


Nachdem ich nun erstmal einige Anbahnungsversuche der verschiedensten „Big-Mama“-Größen abwehren musste (könnt ihr das auch nicht abhaben, wenn sie ausweichenden Blickkontakt einfach gar nicht zur Kenntnis nehmen?) fiel mir eine relativ Schlanke recht schnell ins Auge. Mit ihrem pinken Kleidchen. Sie war im Gegensatz zu vielen Anderen dort aber eher passiv und wirkte fast schon schüchtern. Im Nachhinein natürlich der totale Schwachsinn, aber das weckte schon eher mein Interesse😄.

Also etwas beobachtet und mich langsam herangearbeitet, bis wir im Gespräch waren.

Ihr Name ist Saraphina.

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Ich erwähne vielleicht nochmal kurz: nicht alle Frauen hier schaffen an und man kann sie sofort nach dem Preis fragen!
Naja, das ging dann in den einen oder anderen Drink, etwas Tanzen und auch dezenten Körperkontakt über.

Das sind neben den Bettgeschichten dann ja irgendwie die schönsten Momente im Urlaub, wenn man mit einem neuen Mädel, das man begehrt anfängt intim zu werden und noch nicht genau weiß, wo die Reise hingeht.

Wir hatten auf jeden Fall eine tolle (kurze) Zeit dort, denn um Punkt zwei Uhr ging die Musik aus und die Lichter an.
Unausgesprochen war eigentlich klar, dass sie mit zu mir kommt. Körpersprache war hier ausreichend und eindeutig😉.

Also Taxi zurück und den Security an meinem Hotel interessiert sowas gar nicht. Und auch später: Ein Nicht-Girlfriendly-Hotel kann ich mir hier eigentlich nicht vorstellen.

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Dann erstmal rein und gemütlich machen. TV/Musik, etwas zu trinken, ratschen und auf die Couch.
Ich musste nicht lange warten und sie schmiegte sich immer mehr an, landete dann irgendwann mit dem Kopf auf meinem Bauch liegend und hatte eine (nicht ganz) dezente Beule direkt vor ihrem Gesicht.
Sie wusste was zu tun ist und ungefragt wurde die Hose geöffnet und sie hat sich mit meinem Ding die Mandeln massiert.

Leider ist das hier keine Selbstverständlichkeit, wie sich die darauffolgenden Tage und Wochen noch bestätigen sollte.

Nach einer gewissen, sehr entspannenden Zeit das Geschehen ins Schlafzimmer verlagert.
Wie in der Vergangenheit werde ich jetzt nicht alle Stellungen, deren Reihenfolge oder die Zahl der Hübe hier erörtern. Aber schon die erste Nummer war sehr leidenschaftlich und zufriedenstellend für mich. Ich denke, sie war auch nicht enttäuscht:coool:.

Kurze Lebend-Meldung:

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...ja Mami, Alles in Ordnung. Ich komm´ heute Nacht nicht mehr heim, ich schlafe bei einer Freundin…

Es gab dann noch eine „Zwischennummer“, irgendwann mitten in der Nacht, die ich immer echt scharf finde wenn man rattig aufwacht, sich aber am nächsten Morgen leider nur noch halb daran erinnern kann.

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Guten Morgen!


Anhang anzeigen D11.JPG ..Anhang anzeigen D12.JPG

Es gab dann auch noch eine „Guten Morgen-Nummer“, auch wenn es eigentlich schon Mittag war.


Wir hatten echt eine schöne Zeit, tauschten natürlich die Nummern aus und ein Wiedersehen sollte folgen.
Das sind so die Erfahrungen und Momente einer Reise, an die ich mich am liebsten erinnere!

Zeit zu gehen…

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das Moto wartet schon.
wooow...eine tolle Frau...was für eine Ausstrahlung
 
        #93  

Member

Den letzten Tag wollte ich keine großen Experimente mehr eingehen und habe mich auf meine sichere Bank Saraphina konzentriert.

Aufgewacht und es war erstmal Stromausfall. Im ganzen Viertel und hat auch ein paar Stunden gedauert. Also erstmal Akku-Musik angemacht und mich erst nochmal hingehauen.
Später etwas einkaufen und mein Schokohasi angetextet. Ja natürlich, sie macht sich fertig, Adresse?...

Wie zu erwarten hat es dann doch wieder Stunden gedauert bis sie da war und draußen war es auch schon wieder dunkel. Irgendwie war das vorauszusehen und deshalb habe ich sie auch rechtzeitig beauftragt:coool:
Das Aparthotel (heißt jetzt „Kigali home apartment“ via booking wie ich gesehen habe) hat sie auch registriert und ich denke auch wechselnder Besuch stellt kein Problem dar.

Anhang anzeigen M11.JPG ...Anhang anzeigen M12.JPG ...Anhang anzeigen M13.JPG

Wir haben dann die erste Nummer geschoben, der dann endlich mal wieder ein ordentlicher Blowjob vorausging:blow:! Sie wollte aus dem Bett dann gar nicht mehr raus und sah auch echt müde aus. Da musste sie sich dann leider aufraffen, denn ich wollte am letzten Abend unbedingt noch was Essen gehen und wer zahlt schafft an!

Nach zwei, dreihundert Meter Fußmarsch waren an der Kreuzung ein paar Restaurants und Bars. Nichts Weltbewegendes aber OK:

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Danach zurück und Runde 2 eingeläutet

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In ihrem zarten Alter hat die Schwerkraft noch nicht die Oberhand:mrgreen:
Bis zum auschecken gab es dann noch Runde 3 und 4, wie sich das für einen letzten Tag gehört:sport004:. Man(n) muss ja etwas vorarbeiten.


Gestern noch Late-Checkout ausgehandelt und ohne Komplikationen mittels Yango zum Airport. Wie erwähnt bei der Einfahrt aufs Gelände schon ein paar Extraminuten einplanen:

Anhang anzeigen M16.JPG ...Anhang anzeigen M17.JPG

Rückflug war dann mit Zwischenstop in Entebbe bisschen länger als der Hinflug, aber trotzdem ohne Zwischenfälle oder Erwähnenswertes.

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Es folgt noch das…
 
        #94  

Member

Fazit!


Beide Länder waren so, wie ich es erwartet und mich vorher informiert hatte.


Kigali ist eine saubere, moderne und sehr sichere Stadt!
Preislich gibt es auch keine großen Ausreißer, Hotels oder Apartments findet man für jeden Anspruch und Geldbeutel und die Flugmöglichkeiten sind ein Schnäppchen.
Es ist ein eher untypisches Afrika und Vergleiche mit der Schweiz oder Singapur Afrikas sind nicht ganz unbegründet. Mädels sind ausreichend zu finden, willig und auch für jeden Geschmack.
Das Klima war zu meiner Reisezeit nicht mein Traum, aber das wusste ich ja vorher.
Also länger als eine Woche hätte ich es da jetzt nicht ausgehalten, das wäre mir dann zu eintönig und nicht Urlaubslike gewesen. Aber dafür gibt es ja Weiterreisemöglichkeiten, egal ob mit Bus, Auto oder Flieger.

Auch aus den genannten Gründen halte ich es für ein sehr gutes Reiseziel für Newbies und Afrika-Ersttäter!

=> Flug günstig; Einreise unkompliziert; sicher; Verkehr gut geregelt und sicher; englischsprachig; Gesundheitssystem in Ordnung; und nette Schokohasis natürlich


Zambia ist dann schon mehr Abenteuer.

Lusaka ist eine weitläufige Großstadt ohne wirkliche Sehenswürdigkeiten.
Das Nachtleben konzentriert sich leider auch nur auf die Wochenenden.
Es soll Gegenden geben, wo man besser nicht nachts alleine rumläuft (wie aber in so vielen Städten auf der Welt und ich hatte keine Probleme oder Angst).
Preislich lag es auch im Rahmen, also eigentlich vergleichbar zu Rwanda oder Kenia aus meiner Erinnerung heraus.
Auch hier findet man immer was, wenn man(n) einen wegstecken will.
Livingstone zu erreichen ist schon aufwendig und stressig, war es mir trotz meines Handicaps aber wert und habe es nicht bereut. Sehr sehenswert!
Preislich (nicht pauschal) natürlich etwas höher da sehr touristisch, aber da ich in der Nebensaison da war noch vertretbar.
Das Klima in Lusaka als auch Livingstone empfand ich für mich allerdings als perfekt. Tagsüber warm/heiß, jedoch ohne große Luftfeuchtigkeit und damit erträglich. Und Abends mit gut 20 Grad sehr angenehm!


Komme ich wieder?

Kigali durchaus für ein paar Tage, vielleicht wieder als Drehkreuz zu einer der anderen interessanten Destinationen in der Region.
Zambia eher nicht zeitnah, da stehen jetzt erst noch ein paar andere Länder auf der Todo-Liste, die ich noch nicht kenne:coool:


Dann :dank: für die Aufmerksamkeit!

Anhang anzeigen MV2.mp4


Ende
 
        #97  

Member

@Moby
Wie zu erwarten war, ein sensationeller Bericht. Deine Art zu berichten ist einfach genial. Danke fürs mitnehmen, hat Spaß gemacht.

Gruß Yocky23
 
        #98  

Member

Sehr informativ und unterhaltsam. Vielen Dank. :tu:
 
        #99  

Member

Auch ein GROSSES DANKE von mir. Ich war gern dabei, vielen Dank für Deinen geilen Bericht. 👍😁🌴✈️
 
        #100  

Member

Toller Bericht Super Infos Vielen Dank.
Kigali ich komme
 
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