Endspurt in Zambia.
Nachdem der Bus endlich am Zielterminal angekommen ist noch kurz mit dem Yango zum Hotel, welches ich auf der Fahrt reserviert hatte.
Der Einfachheit halber habe ich mich für das „Asmara“ entschieden, an dem ich auf meiner Hinreise schon häufig vorbeigelaufen bin. Das sah von außen in Ordnung aus, war preislich mit 75$ im mittleren Bereich und über die Lage und Umgebung war ich bereits bestens im Bilde. Zimmer war für die letzte Nacht OK und wie sich später noch rausstellte auch girlfriendly:
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Später ging es dann der Einfachheit halber zuerst ins Dacapos und dann ins Chicago´s Reloaded. Heute war wieder etwas mehr los, aber nach ein paar Drinks und etwas hin und her ist mir draußen vor dem Eingang ein zierliches Geschöpf aufgefallen wie ich es mag

.
Erstmal herangepirscht und etwas die Situation beobachtet. Irgendwie saß sie da wie bestellt und nicht abgeholt. Also passiv und hat niemanden angemacht oder Ähnliches. Bis sie dann endlich mal Blickkontakt aufgebaut hat und wir ins Gespräch kamen…
Long Story short: Ich habe ihr vorgeschlagen, dass wir den Abend doch auch bei mir im Hotel bei einem Drink und Film beenden könnten

. Sie hatte noch Hunger, also nebenan noch etwas zum Essen einpacken lassen. Die beliefern spät Abends auch das Chicago´s, wenn deren eigene Küche bereits zu hat.
Direkt rechts neben dem Chicago´s gibt´s auch noch einen Nightclub (hieß irgendwas mit Chicago´s Deluxe oder so) und hat nur am WE auf. Dort hat meine neue Errungenschaft noch kurz ihrer Freundin Beschied gegeben und es ging zurück. Das Hotel hat sie kurz registriert, also auch insofern Alles safe.
Mit Hähnchen fängt man sie alle (habe ich hier im TAF mal gelesen)

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Sie war nett, offen, anschmiegsam und der Stellungskampf hat auch echt Spaß gemacht!
Übers Geld haben wir vorab nicht gesprochen. Aus meiner Sicht und Erfahrung war sie sicher keine Professionelle. Eher Semi- oder Studentin, die sich was dazuverdient wenn nötig.
Irgendwann sind wir dann doch noch draufgekommen, ob und das ich wüsste, dass es dort solche und solche Mädchen gäbe…
Da konnte ich sie beruhigen, dass ich schon im Bilde bin.
Nach ein paar Stunden Schlaf gab es noch eine Heiße Morgennummer, denn sie musste zeitig weg und zur Arbeit oder sonst wo hin. War mir ganz recht, denn ich musste ja auch noch packen und auschecken.
Verabschiedet habe ich sie dann mit 400 Kwacha (wenn ich mich richtig erinnere). Sie hat sich aber sehr darüber gefreut und somit eine Win-win-Situation:
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Bis zum Late Checkout noch ein paar Stunden geschlafen. Mein Flug ging erst am Abend, also Koffer an der Rezeption deponiert und was was macht man(n) mit noch 2 oder 3 freien Stunden? Klar, auf in die nächste Thai Massage und 1,5 Stunden durchkneten lassen:
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War OK und nach härterer Verhandlung auch noch ein Happy End für 250 obendrauf bekommen

. FS wäre hier auch gegangen, aber das war es mir nicht wert.
Meine Masseuse, als sie mich nach draußen führt:
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Auf zum Flughafen und der ist wie schon erwähnt neu, ganz schön und wirklich relaxed:
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Kleine Anekdote: Genau bei der Dame da oben an C14 angestellt und einchecken wollen. Ich durfte 2x 23kg plus Handgepäck dabei haben. Ich hatte nur einen Koffer dabei und stellte den auf die Waage. 24,5kg. Blabla, geht nicht. Auch meine Ausführungen, dass ich ja 2x23 dabeihaben dürfte wurde abgebügelt. Grummel. Also erstmal eine Flasche Wasser raus und zwei Klamotten ins Handgepäck. Dann stelle ich mich schon extra bei ihrer Kollegin an. Waage: 23,4 kg! Geht nicht… 23 sind zulässig. Sie kann das nicht entscheiden und könnte ihren Job verlieren.
Jetzt sah ich schon die Schlagzeilen vor meinem geistigen Auge: Tourist läuft an Airport Amok!
Zum Glück kam dann endlich deren Supervisor dazu und das war dem dann schon fast peinlich! Ab da ging es dann ruckzuck durch. Durch die Immi sowieso.
Wie bereits erwähnt kann ich die Airline gut empfehlen und für einen kurzen Flug war das Essen auch ganz OK:
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2 Stunden später Ankunft in Kigali. Schon wieder
