Member
Da @Moby auch nicht dort war, wird er Dir das nicht beantworten können. Am sinnvollsten wendest Du Dich doch an den Vermieter und fragst dort nach.Member hat gesagt:
Member
Member hat gesagt:
also irgendwie liest du (lest ihr) meinen Bericht und den von Kollegen nicht aufmerksam genug! Ich "glaube" und habe die Erfahrung, dass in vielen Guesthouses, Aparthotels und Hotels Frauenbesuch (auch wechselnder) kein Problem ist. Man reserviert natürlich immer für 2.
Im Zweifelsfall schreibe deine Airbnb-Hosts an, aber ich denke, dass kannst du dir dort eigentlich sparen. High-End-Hotels vielleicht ausgenommen, aber die suchst du ja eh nicht.
Member hat gesagt:
Doch, erstens war ich dort und zweitens kann ich das beantworten. Auf meinem Rückflug habe dich dann sogar noch in einem Aparthotel übernachtet, das "nur" 25$ die Nacht gekostet hat. Aber das folgt dann noch...
Member
Also wie im Bericht hier habe ich auch während der realen Reise ein paar Tage „kürzergetreten“ und fass´ sie deshalb hier zusammen.
Quarantäne oder so gibt´s da auch nicht mehr und der Hinweis des Doktors war, die kommenden Tage beim Einkaufen oder Essen überwiegend eine Maske zu tragen.
Ich habe mich halbwegs verantwortungsbewusst verhalten und versucht niemand anderen über die Maßen zu gefährden.
Das Fieber konnten wir dank der Infusion und der Tabletten in den kommenden Tagen immer recht schnell wieder runterkriegen.
Der Tablettencocktail jeden Morgen ist trotzdem nicht wirklich magenfördernd:
Anhang anzeigen G1.jpg
auch wenn viele Vitamine dabei waren.
Allerdings hatte ich mir anscheinend nicht ausschließlich Corona eingefangen, sondern auch noch eine Grippe oder einem Katarrh. Denn auch nachdem die Tests rund eine Woche später wieder negativ waren hatte ich den ganzen restlichen Urlaub, ja eigentlich bis zum Beginn dieses Berichtes hier noch Husten, total verstopfte Atemwege und war nicht wirklich wieder auf der Höhe. Gerade in einem Land mit klimatischen Herausforderungen und zusätzlicher, dauernd benötigter erhöhter Manneskraft keine Idealvoraussetzungen!
Das vielleicht auch als Hintergrund, warum es von nun an mit der Frauenfrequenz (bis kurz vor Ende der Reise) nicht in gleicher Schlagzahl weitergeht!
Quarantäne oder so gibt´s da auch nicht mehr und der Hinweis des Doktors war, die kommenden Tage beim Einkaufen oder Essen überwiegend eine Maske zu tragen.
Ich habe mich halbwegs verantwortungsbewusst verhalten und versucht niemand anderen über die Maßen zu gefährden.
Das Fieber konnten wir dank der Infusion und der Tabletten in den kommenden Tagen immer recht schnell wieder runterkriegen.
Der Tablettencocktail jeden Morgen ist trotzdem nicht wirklich magenfördernd:
Anhang anzeigen G1.jpg
auch wenn viele Vitamine dabei waren.
Allerdings hatte ich mir anscheinend nicht ausschließlich Corona eingefangen, sondern auch noch eine Grippe oder einem Katarrh. Denn auch nachdem die Tests rund eine Woche später wieder negativ waren hatte ich den ganzen restlichen Urlaub, ja eigentlich bis zum Beginn dieses Berichtes hier noch Husten, total verstopfte Atemwege und war nicht wirklich wieder auf der Höhe. Gerade in einem Land mit klimatischen Herausforderungen und zusätzlicher, dauernd benötigter erhöhter Manneskraft keine Idealvoraussetzungen!
Das vielleicht auch als Hintergrund, warum es von nun an mit der Frauenfrequenz (bis kurz vor Ende der Reise) nicht in gleicher Schlagzahl weitergeht!
Member
@Moby , danke für die Antwort. Dann werde ich mal Kigali ausprobieren, wenn ich einen günstigen Flug finden werde
Member
Was verstehst du unter "günstig"? Billiger denn nach Kigali geht's nirgends in Afrika. Momentan ab D ca 400..450 EU return.Member hat gesagt:
Nur - du als totaler Newbie nach Kigali als Afrika-Einstieg ...
? Mombasa mag da einfacher sein.Member
Mit Gepäck (23kg) sind es dann eher 620 Euro, was aber immer noch günstig ist. In Mombasa war ich schonMember hat gesagt:Was verstehst du unter "günstig"? Billiger denn nach Kigali geht's nirgends in Afrika. Momentan ab D ca 400..450 EU return.
Nur - du als totaler Newbie nach Kigali als Afrika-Einstieg ...
Member
Belgian air ist mit 20kg.Member hat gesagt:
Member
Member hat gesagt:
Häh? Manchmal solltest du auch eher kurz lesen was du raus haust, bevor du auf "antworten" klickst.
Wir reden von brussels Airlines, der Flug nach Kigali kostet mit Aufgabegepäck (1x 23KG) rund 100€ mehr als ohne und meinen Preis von rund 500€ hätte ich wenige Stunden später schon nicht mehr bekommen. Während der low-Season (Regenzeit) dort.
Also klingt der genannte Preis des Kollegen schon realistisch.
Und gerade für einen Newbie würde ich sagen, bietet sich Rwanda sicher an, aber dazu komme ich später im Fazit noch...
Member
-Massagen
Zeitlich über die ganzen gut 1,5 Wochen vor Ort erwähne ich hier mal kurz meine Erfahrungen mit den Massagen.
Zu finden, sau einfach: Augen aufhalten und/oder Google Maps hilft!
Unterscheiden muss man(n) in zwei Kategorien. Wie auch in anderen afrikanischen Ländern und Städten (z.B. Dar, wo ich ähnliche Erfahrungen gemacht habe!) :
Es gibt die Thai/Asia-Massagen. Die sind schöner eingerichtet, eher seriös, in der Regel mit Asiatinnen bestückt, helfen dem Rücken und den Muskeln viel besser, kosten aber auch erheblich mehr.
Und es gibt die lokalen Massagen mit Einheimischen. Die „schrubbeln“ und kneten zwar auch irgendwie, sind günstiger, aber es verhält sich wie bei Fastfood. Kaum ist man raus braucht man sofort Nachschlag oder es ist einem schlecht.
Zusatzspaß für den Mann gibt es in beiden, einfacher und günstiger in den zweitgenannten.
Mal kurz angefangen hatte ich in eine Thai-Version ganz nah von meinem Apartment:
Anhang anzeigen G2.JPG ...Anhang anzeigen G3.JPG
Preise von rund 700 Kwacha (also ca. 25€ für die Std.) mal zur Kenntnis genommen, aber nachdem die Asiatin, die mich leidlich begrüßt hatte nicht super einladend war erstmal verzichtet.
Also weiter in die nächste lokale „Massageinstitution“:
Anhang anzeigen G4.JPG ...
Was ich da dann aber im Garten rumsitzen sah und nach einem Blick auf die Preisliste:
Anhang anzeigen G5.JPG
…und auch das Empfangskomitee hatten mich gar nicht erst zu weiteren Verhandlungen eingeladen.
Also auch hier kehrt gemacht und dann wollte ich erstmal in die nächste, andere Mall.
Das sollte dann die Manda Hill Mall sein. Hatte ich vorher von einem Driver von gehört.
Westlich Richtung Innenstadt.
Apropos Fahrdienst:
Von meinem organisierten Driver ins Apartment hatte ich noch erfahren, dass „Yango“ die die lokale Uber-Alternative der Wahl ist. Er wollte natürlich selbst seine hochwertigen Fahrdienste anpreisen, deshalb kam es ihm etwas schwer über die Lippen.
Aber nun habe ich den Dienst natürlich häufig genutzt. Die Kosten lagen in der Regel zwischen 30 und 60 Kwacha. Lange Fahrten zum Busterminal ins Zentrum der Stadt haben auch mal 100 gekostet, aber das war die Ausnahme.
Was auffiel: Alle Fahrer fahren auch hier recht entspannt und den Verkehrsregeln angepasst.
Was noch auffiel: Es gibt keine Motos. Also gar keine! Ich meine, ich habe in den ganzen zwei Wochen nicht ein einziges Motorrad auf den Straßen gesehen.
Kurz vor der Mall ist der Fahrer dann rechts rein, weil er anscheinend keinen „Plan“ hatte. Nicht mal mit der App. Wir standen dann also rechts direkt neben der Mall in einer Sackgasse.
Als ich dann folgendes Schild sah:
Anhang anzeigen G6.JPG
…sagte ich ihm passt schon, lass mich raus.
Also vor der Mall erstmal in die Massage, was ich ja eh vorhatte. Preise wie bei der letzten Thai-Variante:
Anhang anzeigen G7.JPG
Raum, Ambiente und (Deep-Tissue)-Massage waren dann sehr gut und ihren nicht unerheblichen Preis auch wert.
Anhang anzeigen G8.JPG
Relativ zum Ende fragte das Mädel (Asia und jetzt nicht mein Traumtyp, aber schon machbar gewesen) ganz leise, ob ich DA auch Massage wolle?
Ich hab´ sie erstmal weitermachen lassen und sie unschlüssig dann mal gefragt, was sie denn gerne dafür hätte? 700 Kwacha. Wie bitte? Und das wäre dann auch nur Massage gewesen, Blowjob oder FS geht hier gar nicht…
Ne, bei solchen Ausgangsvorstellungen fange ich gar nicht erst zu feilschen an.
Was ich vorher so über die Preise gehört und gelesen hatte lag eher so zwischen 300 und 500 Kwacha für ST bzw. TLN für eine Dienstleisterin aus dem Chicago´s im eigenen Apartment. Ne kurze Nummer auswärts dann sogar noch günstiger…
Dann also die normale und gute Massage beenden lassen und nun weiter in die Mall.
Zeitlich über die ganzen gut 1,5 Wochen vor Ort erwähne ich hier mal kurz meine Erfahrungen mit den Massagen.
Zu finden, sau einfach: Augen aufhalten und/oder Google Maps hilft!
Unterscheiden muss man(n) in zwei Kategorien. Wie auch in anderen afrikanischen Ländern und Städten (z.B. Dar, wo ich ähnliche Erfahrungen gemacht habe!) :
Es gibt die Thai/Asia-Massagen. Die sind schöner eingerichtet, eher seriös, in der Regel mit Asiatinnen bestückt, helfen dem Rücken und den Muskeln viel besser, kosten aber auch erheblich mehr.
Und es gibt die lokalen Massagen mit Einheimischen. Die „schrubbeln“ und kneten zwar auch irgendwie, sind günstiger, aber es verhält sich wie bei Fastfood. Kaum ist man raus braucht man sofort Nachschlag oder es ist einem schlecht.
Zusatzspaß für den Mann gibt es in beiden, einfacher und günstiger in den zweitgenannten.
Mal kurz angefangen hatte ich in eine Thai-Version ganz nah von meinem Apartment:
Anhang anzeigen G2.JPG ...Anhang anzeigen G3.JPG
Preise von rund 700 Kwacha (also ca. 25€ für die Std.) mal zur Kenntnis genommen, aber nachdem die Asiatin, die mich leidlich begrüßt hatte nicht super einladend war erstmal verzichtet.
Also weiter in die nächste lokale „Massageinstitution“:
Anhang anzeigen G4.JPG ...
Was ich da dann aber im Garten rumsitzen sah und nach einem Blick auf die Preisliste:
Anhang anzeigen G5.JPG
…und auch das Empfangskomitee hatten mich gar nicht erst zu weiteren Verhandlungen eingeladen.
Also auch hier kehrt gemacht und dann wollte ich erstmal in die nächste, andere Mall.
Das sollte dann die Manda Hill Mall sein. Hatte ich vorher von einem Driver von gehört.
Westlich Richtung Innenstadt.
Apropos Fahrdienst:
Von meinem organisierten Driver ins Apartment hatte ich noch erfahren, dass „Yango“ die die lokale Uber-Alternative der Wahl ist. Er wollte natürlich selbst seine hochwertigen Fahrdienste anpreisen, deshalb kam es ihm etwas schwer über die Lippen.
Aber nun habe ich den Dienst natürlich häufig genutzt. Die Kosten lagen in der Regel zwischen 30 und 60 Kwacha. Lange Fahrten zum Busterminal ins Zentrum der Stadt haben auch mal 100 gekostet, aber das war die Ausnahme.
Was auffiel: Alle Fahrer fahren auch hier recht entspannt und den Verkehrsregeln angepasst.
Was noch auffiel: Es gibt keine Motos. Also gar keine! Ich meine, ich habe in den ganzen zwei Wochen nicht ein einziges Motorrad auf den Straßen gesehen.
Kurz vor der Mall ist der Fahrer dann rechts rein, weil er anscheinend keinen „Plan“ hatte. Nicht mal mit der App. Wir standen dann also rechts direkt neben der Mall in einer Sackgasse.
Als ich dann folgendes Schild sah:
Anhang anzeigen G6.JPG
…sagte ich ihm passt schon, lass mich raus.
Also vor der Mall erstmal in die Massage, was ich ja eh vorhatte. Preise wie bei der letzten Thai-Variante:
Anhang anzeigen G7.JPG
Raum, Ambiente und (Deep-Tissue)-Massage waren dann sehr gut und ihren nicht unerheblichen Preis auch wert.
Anhang anzeigen G8.JPG
Relativ zum Ende fragte das Mädel (Asia und jetzt nicht mein Traumtyp, aber schon machbar gewesen) ganz leise, ob ich DA auch Massage wolle?
Ich hab´ sie erstmal weitermachen lassen und sie unschlüssig dann mal gefragt, was sie denn gerne dafür hätte? 700 Kwacha. Wie bitte? Und das wäre dann auch nur Massage gewesen, Blowjob oder FS geht hier gar nicht…
Ne, bei solchen Ausgangsvorstellungen fange ich gar nicht erst zu feilschen an.
Was ich vorher so über die Preise gehört und gelesen hatte lag eher so zwischen 300 und 500 Kwacha für ST bzw. TLN für eine Dienstleisterin aus dem Chicago´s im eigenen Apartment. Ne kurze Nummer auswärts dann sogar noch günstiger…
Dann also die normale und gute Massage beenden lassen und nun weiter in die Mall.
Member
Vielen Dank schonmal vorab, ich kann schon gar nicht erwarten, wie es weiter geht. Jetzt stehen neben Mada und Tansania auch noch Ruanda und Sambia auf meiner Liste