Thailändisch lernen

Thailand Second Life / Restart in Paradise / Arrived at the reality

        #211  

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Dachte ich mir doch das du alles richtig gemacht hast... Wäre (meiner Meinung nach)auch so gewesen wenn das Ende unsanfter ausging!

Wahrhaft vorbildlich in allem!

LG und hf

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        #212  

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Toll - ich habe bisher jede Episode geradezu verschlungen.

Und - man lernt immer noch dazu: "Notfallpaket", das kenne ich zwar auch, aber auf die Idee, kleine Boxershorts zu besorgen, bin ich bisher nicht gekommen. Ich liebe Hotpants ;-)
 
        #213  

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Ich freue mich, dass Ihr bisher so fleißig mitgelesen bzw. Bilder geschaut habt. :dank:

Hoffe dass ich Euch weiter unterhalten darf, auch wenn der Playboy-Bilderteil vorbei ist und mich die Wirklichkeit einholt.

Ich hau dann mal wieder rein, damit Ihr übers Wochenende was zu lesen habt.
 
        #214  

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Part 3 Arrived at the reality





11. Akt. Quo Vadis Pussylover ?

Auf welchem Weg würde es jetzt weitergehen?

Auf dem schmalen, steinigen und steilen Pfad ins Glück (im Paradies bin ich schon)
oder der breiten, bequemen abschüssigen Straße in Verderbte???
Ich gebe zu, ich habe diese Formulierung aus einem bekannten Bestseller geklaut. Pfui Guttenberg.

man könnte auch sagen

Der monogame langweilige Weg in die Einöde
oder
der geile abwechslungsreiche Weg in die Vielweiberei.

Habe das natürlich nicht wirklich gedacht, klingt aber gut.


In Wahrheit war ich schon so verliebt, dass ich meine Traumwelt von Sanuck und Sabai, Sex mit ständig wechselnden hübschen, anschmiegsamen und dauergeilen Pussycats mit Freuden zertrümmerte.
Nein, nicht nur zertrümmerte sondern mit Vorschlaghammer und Dynamit regelrecht pulverisierte.

Ich fühlte mich wie Nero, nachdem er Rom angezündet hatte, sein Werk vom Turm des Maecenas aus beobachtete und besang.

Mich hat es wirklich schwer erwischt.
Die LKS-Warnlampe in meinem Hinterkopf habe ich aber nicht ausgeschaltet. Ich habe sie nur auf Standby gestellt.

-

Aber weiter in der Geschichte.

Wir hatten also in der Nacht beschlossen uns nicht zu trennen sondern erstmal zusammenzubleiben.
Glücklich schlief ich dann mit diesem außerirdischen Wesen im Arm ein.

Am nächsten Morgen, oder besser Mittag hat sie in ihrer Fabrik angerufen und gekündigt.

Habe sie dann zu Mike gezerrt, von Kopf bis Fuß eingekleidet, sie hatte ja nur das Großmutterkleid von gestern dabei.
Zur Frisöse meines Vertrauens, die hat aus den Haaren tatsächlich eine Frisur gezaubert.


Wo Nän hinkommt hat sie sofort Freunde
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Das Ergebnis, Nän in neuen Klamotten und mit neuer Frisur WOW, was habe ich mir da für eine sexy Schönheit geangelt.
Ich konnte nicht anders. Ich musste sie ins Central Festival ausführen um die neidischen Blicke der männlichen, und die empörten der weiblichen Farang zu genießen.

Ich schwebte auf Wolke 7, die rosa Brille war wie festgewachsen

Zu Noi, Näns mitgebrachte Klamotten kurz besichtigt und entsorgt.
Hygiene- und Körperpflegemittel eingepackt und ab nach Hause.

Am nächsten Tag hatte ich wieder Schule, Nän kam mit und setzte sich brav in eine Ecke und lauschte dem Unterricht.
Seit dem kleben wir 24 Stunden 7 Tage die Woche zusammen.

Am Samstag rief sie ihre Eltern an und versuchte alles zu erklären. Ich habe von dem Gespräch zwar kaum was verstanden. Soweit reichten meine Sprachkenntnisse nicht. Habe aber gemerkt, dass sie sich heftig verteidigen musste.
Sie hatte mir dann erklärt dass die Eltern sauer wären.

OK, sollten sie sauer sein, wir waren verliebt.

Bei dem Telefonat mit ihren Eltern sah ich, dass sie mit einem I-Phon telefonierte.

Iiiii! In was für einer Fabrik kann sich ein Landei ein Eierphon leisten!!!!

LKS-Warnanlage ON Sirenenalarm, Warnlampe am blinken.

Drama. Ich war sofort verzweifelt. Froh dass ich nicht mehr im 21. Stock wohnte.
Bin erst mal ins Bad verschwunden. Dschai jen jen. Erst denken, dann handeln.
Ich wollte nicht angelogen werden, also erstmal nichts anmerken lassen, abwarten.

Zurück im Zimmer, spielte Nän an ihrem Telefon rum. Ich an den Kühlschrank, Soda raus. Ich trinke ja nur selten Alkohol und schon gar nicht tagsüber.
Schau wieder zu Nän und sah wie sie den Akku raus nahm.
Äh – Eierphone ?? Akku geht nicht. Mehr wusste ich vom Apfelfon nicht.
Fragend deutete ich auf das Handy.
Stolz erklärte sie mir Copy, 2.000 THB, Kambodscha Markt, Aranya.

Der Stein der von meinem Herzen fiel hätte am Strand einen Tsunami ausgelöst.

LKS-Warnanlage OFF

Am nächsten Wochenende kündigte sich Pisau zum Besuch an.

LKS-Warnanlage On Warnlampe am blinken.

Wer zum Teufel ist dieser Pisau.
Samstagnachmittag Pisau vom Bus abgeholt.

LKS-Warnanlage OFF.

Pisau war ein Mädchen, die ältere Schwester, hatte ich doch schon in der Schule gelernt aber wieder vergessen. Ich Trottel.

Die Warnlampe sollte noch oft blinken. Ich habe nie gefragt. Es hat sich immer von alleine geklärt.

Die ältere Schwester, Nang, wollte offensichtlich Ihre Schwester aus den Klauen des Zombies befreien.
Wir also Nang ins Auto gezerrt, was erst gelang als sie merkte das der Alien nicht bissig ist und haben sie in unser (ja jetzt schon) Condo gebracht.
Abends habe ich die Beiden dann in der WS in meinem Lieblingsrestaurant Soi 15 gefüttert und anschließend Gassi geführt.
Irgendwann als Nang akzeptiert hatte das der Lover ihrer kleinen Schwester kein sabbernder, stinkender Lustgreis ist, war das Eis gebrochen
Ich sabbere wirklich nicht, ich dusche auch regelmäßig und Lustkreis? Ich würde mich eher als Happy Ager bezeichnen.
Nach dem sie die Nacht auf unserer Couch verbracht hatte versprach sie bei ihren Eltern ein gutes Wort für uns einzulegen und verschwand.

Zwei Wochen später bestanden Nän‘s Eltern darauf mich vorgeführt zu bekommen.
Bei mir Panik. Wir verstehen uns doch nicht, die kein Englisch oder Deutsch und ich 3 Brocken Bier Bar Thai.
Noi engagiert, ist ja die Freundin Ihrer Mutter.

Nächstes Problem. 10 jähriger Sohn.

Ich selbst habe mit 12 einen Stiefvater bekommen und dem die Hölle heiß gemacht. Wir haben so gut wie kein Wort miteinander gewechselt. Als ich älter wurde habe ich mich dafür geschämt konnte es aber nicht mehr gutmachen.

Nän hat den Kleinen angerufen und ihm erklärt dass sie am nächsten Wochenende zu Besuch kommen würde.
Der darauf: „Willst du mir meinen neuen Papa vorstellen“ Nän „Oh Ooooo Äh“.
Er wieder: „Wird ja langsam Zeit“.

Erleichtert, dass ich zumindest den auf meine Seite bekommen würde bin ich dann an die Besuchsvorbereitung gegangen.

Auto besorgen. Mit unserer kleinen Knutschkugel konnte ich ja schlecht mit 4 Personen und Gastgeschenken die Reise antreten.
Bei meinem Vermieter konnte ich jederzeit kurzfristig die Fahrzeugklasse wechseln oder auch die Mietzeit unterbrechen.
Also einen Van fürs Wochenende gebucht.

Gastgeschenke besorgt. Konnte die Eingeborenen ja nicht mit Glasperlen bestechen.
990 THB in ein Fahrrad für den Kleinen investiert. Kam auch früher bei Ja’s Sohn im Isan gut an.
Reiskochtopf für die Mutter, Sangsom, Leo und Zigaretten für Vati.

Nach stundenlangem suchen das Ziel, zumindest die Nähe, im Navi eingegeben.
Warum wissen die Thais nicht wie man Ihre Ortschaft richtig schreibt.
In Englisch kann ich’s noch verstehen, aber in Thai???

Am Freitag Auto getauscht, Geschenke verstaut und Navi eingebaut.

Ready for Inquisition

 
        #215  

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12. Akt. Inquisition


Mitten in der Nacht - 5 Uhr.

Nän, mit Lebensmitteln und Getränken bepackt, ins Auto verfrachtet.
Hab mich geistig schon auf eine größere Expedition eingerichtet.
Überprüft ob noch 2 Personen notdürftig untergebracht werden können.
Gerade so, Noi ist zwar Phung phlui aber ihr LAG ist nur ein schmales Handtuch.
Noi mit Lebens Abschnittsgefährten abgeholt und reingequetscht.

Nach 4 Std. hat mein Navi auf Thai geplärrt „Sie haben ihr Ziel erreicht“.
Jetzt hat Nän die weitere Führung übernommen.
Da ich mein Navi mit Sprachausgabe Thai geliefert bekommen habe und zu stolz auf meine geringen Theaterkenntnisse war um das zu ändern, gab es zumindest sprachlich kein Problem.
Der einzige Unterschied Navi Ansage: „Die nächste Straße rechts“.
Nän Ansage: „Die letzte Straße rechts hätten wir rein gemusst“.
Nach vielem vor- und rückwärtsfahren haben wir die letzten 10 km in 1 Std. auch noch geschafft. Na ja, Bangkok Durchschnittgeschwindigkeit.

Aus dem Auto geklettert vom Hund freudig, vom Sohn abwartend begrüßt.

Die Nachbarn trauten sich noch nicht aus den Häusern, sondern schielten nur durch Fenster und Ritzen.
Kannte ich auch aus meiner Jugend, wenn die Zigeuner ins Dorf kamen wurden auch alle Kinder und Tiere ins Haus getrieben, die Wäsche abgehängt und die Türen verrammelt.

Noi mit LAG im Haus verschwunden.

Nän und ich Gastgeschenke ausgepackt.

Sohnemann Fahrrad in die Hand gedrückt.
Rückfrage Sohn an Nän ist das wirklich für mich.
Nän ja für wen glaubst du denn.
Sohn freudestrahlend Kop kun krap kopkun krap.
Und ward samt Fahrrad vorerst verschwunden.

Jetzt wurde es schwierig. Von den Eltern war noch immer nichts zu sehen.

Also Nän mit Geschenken vorweg ich hinterher gedackelt.
Drin kritische Blicke zweier Augenpaare - Wai und Sawati Krab.
Ich auch Wai, hatte ich stundenlang geübt, und Sawati Krab.
OK, erste Hürde genommen. Wer spricht beißt nicht.

Jetzt war ich erstmal abgemeldet und konnte mich in eine Ecke setzen.

Nän hat Gastgeschenke übergeben und mit Noi und Mää die Damengesprächsrunde eröffnet.
Pho hat mit LAG erst den Karton Leo dann die Männergesprächsrunde eröffnet.
Sohnemann kam rein, setzte sich zu mir in die Ecke und wir eröffneten, mangels gemeinsamer Lingua, die Runde der Sprachlosen.

Ich bekam natürlich von den Gesprächen nichts mit habe nur bemerkt, dass die XX Runde sich offensichtlich über mich unterhielt da sie dauernd zu mir hinschauten.
Die XY Runde unterhielt sich nicht über mich sondern über Thai-Boxen wie ich der Gestik entnahm.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, nur unterbrochen durch Sohnemann der eine Flasche Som ohne Sang anbrachte die er brüderlich mit mir teilte,
baute sich der Großinquisitor Robert le Bougre in Gestalt von Mää, flankiert von Noi vor mir auf fixierte meine Augen sprach ?*#>?§&=?? Noi übersetzte dann Mää will wissen ob du es ehrlich mit ihrer Tochter meinst.
Ich mit schlotternden Knien aber selbstbewusster Stimme. Ich liebe Nän und auf Thai
Koo thoot pom pen Farang. Mai goohok.

Mää wollte nichts mehr wissen und die Damen machten sich ans Kochen.
Die Herren unterhielten sich weiter.

Sohnemann schnappte meine Hand und ging mit mir zum Fahrrad um es unter meinen fachmännischen Blicken fertig zusammen zuschrauben.

Irgendwann war das Essen fertig.
Zurück ins Haus.
Die Thais ziehen vor dem Betreten eines Hauses immer die Schuhe aus weil es sehr unhöflich wäre mit Schuhen auf dem Esstisch rumzulaufen.


Wir haben am Thai Tisch Platz genommen und das Ergebnis der Kochkünste in uns reingeschaufelt.

Komisch, es gab nichts was ich nicht als Lebensmittel erkannte bzw. erschmeckte..
War doch in diversen Foren immer wieder vor unbekannten, merkwürdigen Speisen der Landbevölkerung gewarnt worden??

Nach dem Essen haben wir uns im Freien vergnügt.



Ihr wundert Euch sicher, warum ich noch nichts vom Haus erzählt habe.
Ganz einfach, als ich es sah war ich erstmal sprachlos. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich hatte entweder ein einfaches Steinhaus, wie bei meinem Besuch im Isan oder eine primitive Bretterbude wie aus der Schilderung in Foren erwartet.

Dabei sah es eher nach einem, wie in älteren Reiseführen beschriebenem, Thai Haus aus.

Das Haus war recht groß, so etwa 200 m², alt aber machte einen soliden Eindruck.
Toilette und Waschraum in einem separaten Steinhäuschen. Darin sah es auch nicht anders aus als im ländlichen Frankreich der 1970er Jahre.

Aber seht selbst


Das Haus
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Die XY-Runde
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Die Küche, das Gastgeschenk wurde gleich in Betrieb genommen
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Die Familie vlnr Noi’s LAG, Papa, Mama, Sohn.
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Am Abend mit meiner Herzallerliebsten in Aranya Prathet (20 km) ins Hotel.
Morgens wieder zurück zur Inquisition.
War gar nicht so schlimm. Von mir wollte keiner mehr was wissen.

Die Nachbarn trauten sich noch immer nicht aus den Häusern.

Mää machte sich auf zu einer Beruhigungstour durch die Nachbarschaft.

Bin dann mit Nän und Noi zu einer kleinen Besichtigungstour aufgebrochen.

Pho hatte seinen 3 Kinder 3 Reisfelder geschenkt die momentan von Pho und Mää mit bewirtschaftet werden, der geringe Erlös geht an Kinder.
Pho besaß ein Grundstück und hat darauf 3 Bauplätze für die Kinder abgesteckt.
Das Mittlere war auch schon mit Erdreich aufgeschüttet bis über Hochwasserstand.
Noi erklärte mir, dass das vom ersten Geld das Nän von mir für Ihre Familie erhalten hatte bezahlt wurde.

Zurück Mittagessen. Danach Auto beladen.

Die Nachbarn trauten sich jetzt schon mit ihren Kindern vor das Haus. Blieben aber auf Fluchtdistanz. Die kleineren Kinder, wenn nicht mehr auf dem Arm klammerten sich an die Rockschürze ihrer Mütter. Ich kam mir vor wie im Zoo, aber nicht auf der Besucherseite.

Mää sprach und Noi übersetzte, die Nachbarn glauben, dass du Nän zur Mia noi machen willst. Mää glaubt dir aber dass du nicht verheiratet bist. Na immerhin.

Mää schleppte einen halben Sack Reis, eine Staude Bananen, drei Kokosnüsse und ein paar Tüten mit diversen Blättern, Kräutern und Gewürzen an.
Dachte wohl ich könnte ihre Tochter nicht ausreichend ernähren.

Pho ließ sich immerhin herab herzukommen und sich mit einem Wai ohne Worte und ohne Gesichtsregung zu verabschieden.
Mää dasselbe, allerdings mit deutlich freundlicherem Gesichtsausdruck.

Sohnemann (ab jetzt Bon) hat Nän und mich gleichzeitig umklammert und sich das Versprechen geben lassen uns in den Ferien besuchen zu dürfen.

Ich das lebende Inventar verstaut Rückwärtsgang rein und weg.

Bei der Rückfahrt ließ ich mir den Besuch noch mal durch den Kopf gehen.

Zumindest einen Freund fürs Leben gefunden.
Pho Mää zwar nicht begeistert, sie tolerieren aber, zumindest vorläufig, unsere Beziehung.

Ein Teil meiner, durch intensives Foren- und Steintisch Studium erworbenen Vorurteile, zerstört.

- keiner wollte Geld von mir.
- Eltern keine geldgierigen Zuhälter.
- Keine Party mit dem halben Dorf, wäre nicht teuer geworden Dorf hat nur 6 Häuser.
- Kein Besäufnis bis zur Bewusstlosigkeit. Karton Leo nur 1/2 geleert, Sang Som ungeöffnet.
- Familie nicht bettelarm aber auch nicht viel mehr, gerade genug um nicht zu verhungern.
- Keine Riesen Familie, habe ich abgecheckt Vater, Mutter, Schwester mit Sohn irgendwo noch ein Bruder mit Frau und Kind (nicht anwesend).
- Onkels und Tanten zählten nicht zur Familie da unbeliebt.


Wo war ich da bloß rein geraten.
War ich als mir die Kambodschanische Grenze 1 km vom Haus in Sichtweite gezeigt wurde wirklich auf der Thai Seite???

Ich machte mir keinen großen Kopf. Hauptsache verliebt

Zu Hause angekommen, folgender Dialog.

Ich: Nän, Wann hat Bon Ferien.
Nän: Ab Morgen
Ich: wie soll das gehen, in einem Raum.
Nän: Dsai jen jen (ich liebe diesen Satz, bin sofort auf 120, nur Innerlich, außen cool)
Die ersten 6 Wochen geht Bon zu seinem Vater, die nächsten 6 zu uns.

Oh hat die ein Buddha-Vertrauen zu Ihrem Leib Alien. Bin ich etwa Merlin oder der Wizard of Oz.

Panik. Meine Klassenkameradin Regina, inzwischen dicke (auch im Wortsinn) Freundin von Nän gefragt.

Ihr Condo besichtigt 2 Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche Bad im Chateau Dale.
Ok will ich auch, zur Verwaltung gedackelt, es ist eines frei Maisonette im gleichen Haus, Schlüssel geben lassen und besichtigt.

Nän begeistert, ich froh, habe in Mannheim ja auch eine kleine Maisonette.
Die hier war natürlich um Klassen besser 120 m².


Gebucht ab 1. April, Problem gelöst.

 
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Demnächst in diesem Theater



13. Akt Neues Heim - Glück allein

 
        #217  

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Wieso Glück allein? Warte gespannt wie es weiter geht
 
        #218  

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Member hat gesagt:
Wieso Glück allein? Warte gespannt wie es weiter geht
Abgeleitet von dem alten deutschen Sprichwort: Trautes Heim, Glück allein.
Bedeutung: Zu Hause ist es am schönsten.

Gruß Uwe
 
        #219  

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Läuft ja auf ein überraschendes Ende zu. Erst die Steigerung auf 2 verschiedene Weiber täglich und dann der Wechsel auf monogam. Hätte ich so wirklich nicht erwartet!
 
        #220  

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Member hat gesagt:
Läuft ja auf ein überraschendes Ende zu. Erst die Steigerung auf 2 verschiedene Weiber täglich und dann der Wechsel auf monogam. Hätte ich so wirklich nicht erwartet!

ich hatte schon fast so etwas erwartet - irgendwann als Expat in Südost-Asien beginnt Dich die Überall- und Jederzeit-Verfügbarkeit zu langweilen, beim Einen nach 3 Monaten, beim Anderen nach 3 Jahren...

Der Verlauf, entsprechende finanzielle Grundlage vorausgesetzt, ist oft ähnlich:
- anfangs feeling wie ein Kind im Süsswarenladen mit freier Auswahl
- nach etlichen Longtimes über Nacht
- erst einmal Verschärfung der Selektionskritierien für die Schöne der Nacht
- dann Dosiserhöhung auf mehrere Gespielinnen (hat dann eher Shorttime Charakter)
- dann Monogamie
zum weiteren Verlauf kommt da ja vielleicht auch noch etwas vom Autor...
 
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