Finde die Aufklärung über die staeady gut, da es darüber viele Irrtümer gibt.
Interessant ist die steady für die pimps, die an dem girl dranhängen.
Ich weiß auch von girls, die damit prahlen, wie viele LKS'ler sie sie bereits steady barfined haben.
Hängt auch immer ein wenig davon ab, ob das girl, nachdem der Freier abgezogen ist, eh wieder in der bar weiterarbeiten möchte, letztendlich hätte sie aber von 25 oder 30 Tagen barfine mehr Geld, als von einer steady, die nur für 20 Tage berechnet wird. Bleibt der Kunde aber nur unter 20Tage, hat sie ein Geschäft dabei gemacht, evtl. spätere Sonderzahlungen sind dabei noch nicht berücksichtigt.
In den meisten Fällen wird das steady Thema doch aktuell, wenn sich girl und Freier mehr zueinander hingezogen fühlen,als es das business vorsieht.
Man verliebt sich, es erwacht der Retterinstinkt und man "holt das Mädel aus der bar".
Mangels Unkenntnis zahlen dann viele die steady und sind der Meinung, das girl aus der bar freigekauft zu haben.
Das dem nicht so ist, wurde hier schon mehrfach kompetent dargestellt.
Ebenso könnten sich Freier und girl auf einen Modus einigen, dass sie aufhört zu arbeiten und er ihr den Betrag X zahlt, damit sie auch ohne Bareinkünfte gut in ihrer Provinz leben kann.
Bei dieser Lösung gehen die Pimps leer aus.
Wenn es das girl geschickt anstellt, erzählt sie Mamasan und Papasan, dass der Büffel tödlich verunglückt ist und sie für ein paar Wochen die Feldarbeit an dessen Stelle übernehmen muss.
Wenn Papa-und Mamasan es ihr abkaufen, kann sie nach einer bestimmten Zeit wieder regulär in der bar anfangen, falls es notwendig sein sollte.
Löst das girl ihr Arbeitsverhältnis mit der bar ohne deren Einverständnis auf, kann es sein, dass sie nicht mehr zum arbeiten in diese bar zurückkehren kann (alternativ gäbe es dann viele andere bars, in der sie im Bedarfsfall neu anfangen könnte).
Ein Bekannter von mir hat es so gelöst:
Nachdem er das girl 10Tage gebarfined hatte (das war bis zu seinem Urlaubsende), waren sich beide einig, dass sie gerne in ihre Provinz gehen würde und er mit ihr seinen nächsten Urlaub verbringen möchte.
Er sagte ihr glasklar, dass eine steady nicht in Frage käme, er ihr aber diesen Betrag zu 3 Teilen (jeden Monat ein Drittel) zukommen lassen würde.
Bei seiner Abreise zahlte er ihr ein Drittel des Betrags, um erstmal zu checken, ob sie wirklich aufhört in der bar zu arbeiten. So hätte er das finanzielle Risiko, dass sie ihn bescheisst, einigermassen gering gehalten.
Wenn sie zu Hause bleibt (und das tat sie meines Wissens bisher) überweist er ihr im Monatsabstand die anderen 2 Drittel des steady-Betrages.
Das girl wird wohl in dieser bar nicht mehr arbeiten können, da sie einfach fristlos gekündigt hat, jede andere bar würde sie aber im Bedarfsfall mit Kusshand nehmen.
Auch diese Konstellation kann schief gehen, doch die Vorteile liegen auf der Hand. Es ist eine win-win Situation für das girl und den Freier, nur die bar geht leer aus.
Hoffe, wieder etwas Dunkel in's Licht gebracht zu haben
Gruß Piper