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Noch ein-zwei Bier, genossen in Lisas Gesellschaft, die „kleinen Stunden des Morgens“ auskostend, mit Blick auf eine gewisse Endzeitstimmung vor der Veranda des Kokomos. Und dann versöhnen auch wir uns, wenn es denn je einen Streit gegeben haben sollte, im Sonnenaufgang vorm Pool, den Horizont im Blick, den Abschied schon im Herzen.
Drei Wochen danach, eine nach meiner Rückkehr aus Thailand, erreicht mich der Anruf. Philippinische Nummer, eine weibliche Stimme. „Hello sir…“
Wie bei der Mitteilung der Diagnose höre ich auf die ernste Stimme, will jedes Wort verstehen, -und gleichzeitig doch nichts hören. Will nicht, dass die Ahnung zutrifft. Ich stehe am Tisch, leicht schwindelig. stütze mich ab.
„Sir, I want to inform you, that Lisa had an accident…“
Drei Wochen danach, eine nach meiner Rückkehr aus Thailand, erreicht mich der Anruf. Philippinische Nummer, eine weibliche Stimme. „Hello sir…“
Wie bei der Mitteilung der Diagnose höre ich auf die ernste Stimme, will jedes Wort verstehen, -und gleichzeitig doch nichts hören. Will nicht, dass die Ahnung zutrifft. Ich stehe am Tisch, leicht schwindelig. stütze mich ab.
„Sir, I want to inform you, that Lisa had an accident…“