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4 Nächte haben wir gebucht. 6-4-3, so der Plan, zementiert durch die Reservierungen im Central Park. Im Falle von Zyklonen hätten wir umdisponiert, doch das Wetter war uns hold. Nachdem wir uns mit einigen Bieren im Hotel, das Meer und den grauen Sand zu unseren Füßen, gestärkt haben, das beachtliche Organ eines US-amerikanischen Hotelmitbewohners bestaunend, der mit 120 DB Smalltalk betrieb, laufen wir erst einmal los. Vorbei an Picknickplätzen in Strandhäuschen für Einheimische und ärmlichen Grillständen mit verkohltem Fisch gelangen zur zweistöckigen Floßbar vorm Blue Rock-Hotel. Auf dem Oberdeck herrscht eine ganz entspannte Stimmung. Außerdem kann man von hier aus Bauchklatscher machen, wie uns das Geräusch und die großflächige Rötung am Leibe JJs verrät.
Anhang anzeigen IMG_3685.jpgAnhang anzeigen IMG_3687.jpgAnhang anzeigen IMG_3688.jpg
Es schaukelt immer etwas und ich behalte vorsichtshalber den Horizont fest im Blick, solange ich nicht gerade an meiner Bierflasche (oder Lisa) nippe. Auf dem Rückwerk nehmen wir die Landroute und stärken uns unterwegs in einem Grillrestaurant, das zunächst Schlimmes befürchten läßt, wo es dann aber gut schmeckt (en dubio pro Hamburger). Schweinekrusten eines fliegenden Händlers wurden gleich an andere Bittsteller weiterverteilt
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Es schaukelt immer etwas und ich behalte vorsichtshalber den Horizont fest im Blick, solange ich nicht gerade an meiner Bierflasche (oder Lisa) nippe. Auf dem Rückwerk nehmen wir die Landroute und stärken uns unterwegs in einem Grillrestaurant, das zunächst Schlimmes befürchten läßt, wo es dann aber gut schmeckt (en dubio pro Hamburger). Schweinekrusten eines fliegenden Händlers wurden gleich an andere Bittsteller weiterverteilt