Member
Ich bin der geneigten Leserschaft noch meine Madagaskar-Story aus vergangenem Mai schuldig.
Das Forum hat mir viel von meiner anfänglichen Unsicherheit bei der Planung genommen: daher für mich
selbstverständlich hiermit etwas zurück zu geben. Und vielleicht auch dem einen oder anderen die Angst zu
nehmen, etwas ähnliches in Madagaskar in Angriff zu nehmen.
Getriggert wurde ich im Winter ‘22/23 durch ein Buch - aussortiert von einem Freund - eine Art
Tagebuch eines angehenden Doktoranten, der in den 2010er-Jahren dort 3 mal für jeweils
einige Monate die Lemuren und Makis im Busch studieren „musste“.
Coole Destination dachte ich, Abenteuer garantiert, im Netz gestöbert, das TAF entdeckt, alles klar.
Mit ausschlaggebend für Madagaskar: Echter Geheimtip, tolle Strände, nicht touristisch überlaufen,
günstig, französisch geprägt, perfekt. 4 Wochen und 8 kg Handgepäck sollten reichen.
Süd- und Süd-Ost-Afrika inkl. Indischer Ozean stand eh auf meiner Urlaubsliste; also los.
Meine Planung bei Abreise: 3-4 Tage Tana zum reinschnuppern, dann mit dem Sammeltaxi Richtung Osten,
Besuch des Nationalparks bei Andasibe auf halbem Wege nach Tamatave (Toamasina), dann irgendwie
an der Ostküste weiter Richtung Norden bis zur Insel Ste. Marie (Nosy Boraha) und dort ein paar Tage abchillen.
Anschließend zurück mit dem Flieger nach Tana, dann "mal eben" für 2-3 Tage nach
Diego Suarez (Antsiranana) und von da dann irgendwie noch für eine Woche auf die Insel Nosy Be.
Von dort sollte es dann direkt wieder zurück gehen nach Hause.
„BigBami“ hier im Forum hat eine ähnliche Tortour dokumentiert, an seiner pointierten Schreibe
komme ich aber leider nicht ran (habe jetzt noch Tränen der "Rührung" in den Augen).
Wie auch immer, vorab gebucht wurde nur der Hin- und Rückflug ab/bis Airport Basel, via Rom,
und Addis Abbeba, die 4 ersten Tage im Hotel „Sakamanga“ in Tana sowie die letzten
7 Tage im Hotel „Bombonera“ auf Nosy Be.
Die beiden Hotels finden sich auch hier in den Empfehlungen im TAF.
Alles andere wollte ich vor Ort organisieren. Hat auch fast alles so geklappt …
Fortsetzung folgt – bei Interesse
Das Forum hat mir viel von meiner anfänglichen Unsicherheit bei der Planung genommen: daher für mich
selbstverständlich hiermit etwas zurück zu geben. Und vielleicht auch dem einen oder anderen die Angst zu
nehmen, etwas ähnliches in Madagaskar in Angriff zu nehmen.
Getriggert wurde ich im Winter ‘22/23 durch ein Buch - aussortiert von einem Freund - eine Art
Tagebuch eines angehenden Doktoranten, der in den 2010er-Jahren dort 3 mal für jeweils
einige Monate die Lemuren und Makis im Busch studieren „musste“.
Coole Destination dachte ich, Abenteuer garantiert, im Netz gestöbert, das TAF entdeckt, alles klar.
Mit ausschlaggebend für Madagaskar: Echter Geheimtip, tolle Strände, nicht touristisch überlaufen,
günstig, französisch geprägt, perfekt. 4 Wochen und 8 kg Handgepäck sollten reichen.
Süd- und Süd-Ost-Afrika inkl. Indischer Ozean stand eh auf meiner Urlaubsliste; also los.
Meine Planung bei Abreise: 3-4 Tage Tana zum reinschnuppern, dann mit dem Sammeltaxi Richtung Osten,
Besuch des Nationalparks bei Andasibe auf halbem Wege nach Tamatave (Toamasina), dann irgendwie
an der Ostküste weiter Richtung Norden bis zur Insel Ste. Marie (Nosy Boraha) und dort ein paar Tage abchillen.
Anschließend zurück mit dem Flieger nach Tana, dann "mal eben" für 2-3 Tage nach
Diego Suarez (Antsiranana) und von da dann irgendwie noch für eine Woche auf die Insel Nosy Be.
Von dort sollte es dann direkt wieder zurück gehen nach Hause.
„BigBami“ hier im Forum hat eine ähnliche Tortour dokumentiert, an seiner pointierten Schreibe
komme ich aber leider nicht ran (habe jetzt noch Tränen der "Rührung" in den Augen).
Wie auch immer, vorab gebucht wurde nur der Hin- und Rückflug ab/bis Airport Basel, via Rom,
und Addis Abbeba, die 4 ersten Tage im Hotel „Sakamanga“ in Tana sowie die letzten
7 Tage im Hotel „Bombonera“ auf Nosy Be.
Die beiden Hotels finden sich auch hier in den Empfehlungen im TAF.
Alles andere wollte ich vor Ort organisieren. Hat auch fast alles so geklappt …
Fortsetzung folgt – bei Interesse