Thailändisch lernen

Madagaskar Tana - Nosy Boraha - Nosy Be: 4 Wochen mit Handgepäck unterwegs

        #21  

Member

Toamasina Tag 2
Spät Nachmittags war es dann endlich soweit. Meine „Verdauungsprobleme“
waren Geschichte und ich freute mich auf einen entspannten Abend.
Hatte allerdings die Rechnung ohne den Wirt gemacht
- genauer gesagt - ohne die Haarflechterin. Die hat zwar einen
guten Locken-Job gemacht und nebenbei auch noch mehr Umsatz
indem Sie Ihre Kundschaft während der Bearbeitung offensichtlich mit Bier abfüllt.
Entsprechend neben der Spur kam Schatzi zur Tür rein und fiel auch gleich auf‘s Bett.
Damit nahm das Drama seinen Lauf. Ich weiss bis heute nicht
was die beiden sich da so in den 5 Stunden erzählt haben, jedenfalls
war die Kleine dermaßen durch den Wind und eifersüchtig, dass mir die Lust vergangen ist.
Sie wusste, dass ich in meiner letzten Urlaubswoche noch auf die Insel Nosy Be wollte,
jedoch war das in den Tagen zuvor nie ein Thema.

Ich hoffte, mein Vorschlag diesen Abend noch eine Kleinigkeit einzuwerfen
würde sie auf andere Gedanken bringen, was aber nur leidlich funktionierte.
So steuerten wir in Richtung Strand ein kleines Gastro-Viertel an, aßen etwas um
abschliessend in der nahen Bar des Hotels „Plage“ am Boulevard de la Libération
gegenüber des Stadion-Neubaus noch etwas zu chillen. Zu meiner Freude schien
das ein bekannter Abschlepp-Schuppen zu sein und so ließ ich betont
unauffällig meinen Blick schweifen.
Ihre Szene nahm dann allerdings richtig Fahrt auf die darin gipfelte, dass sie uns
eine Schönheit an den Tisch winkte mit dem Hinweis, ich solle sie doch bitteschön
gleich mit auf’s Hotelzimmer nehmen. Die junge Lady war etwas irritiert,
aber ich hatte keinen Bock auf irgendwelche dämlichen
Diskussionen wie sie schon den ganzen Abend unterschwellig zwischen
uns liefen und so zog ich mit der kleinen Massagelady kurzerhand ab.
Wir vereinbarten unterwegs nur eine Massage für 25K; auf mehr hatte ich
diesen Abend keine Lust mehr. Die Kleine war echt süß, sie erzählte mir
ihre Geschichte (1 Tochter, Vater abgehauen, wenig Geld, kein Job,
das übliche, etc.), ich ihr meine. Nach einer Stunde war Schluss,
sie freute sich über leicht verdientes Geld, ich war entsprechend abgelenkt.
Kurze Zeit später kam auch Schatzi zurück, legte sich demonstrativ
und wortlos auf die kleine Couch in der Ecke des Zimmers und schlief ein.
Was ein Abend!

Neuer Tag, neues Glück. Tatsächlich war Arlette wie ausgewechselt,
kein Wort mehr über den gestrigen Tag. Umso besser.
Wir enterten nach dem Auschecken ohne Frühstück das erstbeste TukTuk
und ließen uns zum „Gare Routiere“, dem Busbahnhof chauffieren.
Heute sollte es nach Soanierana Ivongo gehen, wo wir dann das Schiff
für die Überfahrt zur Insel Ste. Marie nehmen wollen. 4-5 Stunden Fahrt
im Buschtaxi für 160 km sollte zu schaffen sein.

Die Szenerie morgens am lokalen Busbahnhof hatte was für sich,
vermutlich ist das fast überall in Afrika ähnlich.
Die Schlepper passten uns sogleich nach dem Aussteigen ab und empfahlen
uns „Ihren“ Bus. Diese fuhren jedoch erst so gegen 9:00 h ab, also hatten wir
noch genügend Zeit um uns in ein „Café“ auf der anderen Straßenseite ein
kleines Frühstück zu genehmigen. Unser Gepäck nahmen wir mit und ich
schaute dem Treiben auf der gegenüberliegenden Seite gebannt zu.
Ja, das ist Afrika!


Anhang anzeigen IMG_1693.jpg

Anhang anzeigen IMG_1691.jpg

Anhang anzeigen IMG_1692.jpg

Anhang anzeigen IMG_1695.jpg

Anhang anzeigen IMG_1697.jpg
 
        #22  

Member

Kleine Anmerkung zu Tamatave: Du hast dich bestimmt geirrt, Das Hotel Plage (Das mieseste Hotel der Stadt!) hat keine Bar, du meinst sicher das Sarky`s nebenan, ein Bar/Restaurant, in dem weisse Südafrikaner verkehren. Viel zum Abschleppen habe ich dort aber nie gesehen. Interessanter wäre sicherlich auf der anderen Seite des Stadions das „La Terrasse“ gewesen. Das ist ein echter Abschleppschuppen, auch mit gutem Essen und oft beschrieben hier im Forum. Da wäre deine Maus aber sicher noch mehr durchgedreht. ;-)

Ach und schade: Der berüchtigte „Bretterpuff“ an der Cotisse Station ist dir dann bestimmt auch entgangen? Ansonsten viel Glück mit dem Wetter auf St. Marie. Ein anderer Kollege hat dort gerade wegen des Dauerregens das Handtuch geworfen...
 
        #23  

Member

Hast natürlich recht, ich meinte auch das Sharky‘s, Name ist mir entfallen.
Verfolge den Trip von Johnny33 natürlich mit Interesse.
Bin sicher irgenwann wieder in Tamatave, dann aber alleine und mit den entspechenden Möglichkeiten😋
 
Booking.com
        #24  

Member

Member hat gesagt:
Hast natürlich recht, ich meinte auch das Sharky‘s, Name ist mir entfallen.
Verfolge den Trip von Johnny33 natürlich mit Interesse.
Bin sicher irgenwann wieder in Tamatave, dann aber alleine und mit den entspechenden Möglichkeiten😋
Gibt in Tamatave wirklich mehr als genug Optionen. Vom schnellen Schuss bei Cotisse über die Stadion Nutten oder den La Terrasse Katzen bis zu den online Mädels. Und natürlich mit etwas Glück auch eine Perle vom Strand 😊
Mir gefällt Tamatave bisher am Besten, darum bin ich ja schon zum zweiten Mal (oder dritten) hier.
 
        #25  

Member

Sorry für den zeitlichen Hänger; hatte viel um die Ohren und den Kopp nicht frei.

Also weiter -
Wir kamen noch mit einem jungen Kerl am Tisch ins Gespräch;
er empfahl uns einen zuverlässigen Bus: pünktlich, garantiert pannenfrei,
komfortabel; dass er irgendwie da mit drin hing war klar. Egal.
Nach der üblichen Verspätung, dem Tanken und dem Aufsammeln
neuer Passagiere aus den Vororten ging‘s dann doch noch auf die Piste.
Und es zog sich wieder wie Kaugummi….
Gegen Mittag zog ich die Reissleine, da die Ankunft am Fährhafen in
Soanierana Ivongo nicht vor dem frühen Nachmittag zu erwarten war;
das präferierte „Schnellboot“ aber wohl schon gegen Mittag ablegt.
Da es dort mit Übernachtungen nicht so dolle sein soll, machten wir einen
weiteren Zwischenstopp rund 60 km vor dem eigentlichen Etappenziel in Fenerive (Ost).
Anderntags dann zeitiger Abmarsch und Überfahrt, so der Plan.

Mit der Ansage an den erstbesten Pousse-Pousse-Driver uns ein
schönes Hotel zu suchen kamen wir nicht weit, da er a) kein Hotel kannte oder
b) kein französisch und auch den südmadagassischen Dialekt meiner Arlette
nicht verstand oder alles nicht. Leicht genervt fanden wir nach
Auskunft eines Passanten dann doch noch das Hotel DARIA in einer Seitenstrasse.

Ich bin nicht sicher, ob das Hotel mittlerweile genau nach gegenüber
auf die andere Straßenseite gezogen ist oder nicht, jedenfalls war unser
Haus schon leicht in Jahre gekommen. Nichtssagende Zimmer gab es ab 60K,
ich entschied mich nach einem Rundgang durchs Hotel jedoch für die
teuerste Suite im Haus, ein Art Clubraum, mit unübersehbaren Anleihen
der Räumlichkeiten in den etablierten RTC-Saunaclubs im Ruhrgebiet:
große Kunstleder(!)-Eckcouchgarnitur in rot-schwarz auf plüschigem Teppich drapiert,
dezente Beleuchtung, billiges Wandregal im IKEA-Style mit großer
Spielwiese unter einem Fenster zur Terrasse hin.
Konnte man aber mit zwei Klappjalousinen vor neugierigen Blicken schließen.
Die Matratze schön hart nach meinem Gusto, also alles perfekt. Welcome Home!
Schatzi kam auch gleich wieder auf Ihre Kosten, ich war aber irgendwie
noch nicht ganz im Spiel. Egal, passt trotzdem: kuscheln, ficken,
chillen, shoppen, staunen und ein kaltes Bier.
Was will man mehr im Urlaub?
---------------------------------
Bilder habe ich von diesem Ort und dem Hotel leider keine gemacht.
Weiss nicht warum... war vermutlich im Urlaub

Anhang anzeigen IMG_1745.JPG
 
        #26  

Member

Member hat gesagt:
Habe ich dann auch und sie vor’s Hotel bestellt. Zunächst Abendessen im Hotelrestaurant
danach ausgiebige Körperertüchtigung auf der Futonmatraze und gemerkt:
da passt eigentlich alles, die Maus hat Potential.
Ich werde also ihr Glücksprinz!
Potential ist gut ... versauter gehts nicht mehr triffts eher :)
 
Booking.com
        #27  

Member

War bis hierher spannend. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
 
        #28  

Member

Nach dem Matrazensport haben wir am „Busbahnhof„ in Fenerive noch die Abfahrt am Folgetag organisiert. Der Bus hat uns dann sogar am Hotel abgeholt; der Fahrer bestand bei unserer „mündlichen Buchung“ sogar darauf. Ort und Uhrzeit konnten wir uns sogar aussuchen.
Hat soweit auch alles geklappt und die
letzten 60-70 km bis zur Hafenstadt Soanierana Ivongo verliefen ereignislos. In einem kleines Bretterverschlag (den wir ohne den Kofferschlepper, der uns am Busausstieg empfangen hat, nie gefunden hätten) von maximal 2 m x 1,5 m Grundfläche gab es Tickets. Ich glaube 40k für mich und 10K für Schatzi waren die Tarife. Mit uns ging u.a. noch ein Trupp schweizer Pauschaltouris, von einer Radtour kommend, mit an Bord. Rund eine Stunde sollte die Überfahrt dauern und es schaukelte ein wenig; für ein-zwei Duzend der rund 50 Passagiere jedoch zu lang und heftig.
Die bereitgestellten Eimerchen waren somit bei Ankunft teils gut gefüllt. Bilder habe ich keine gemacht…..
Als paradiesisches Fleckchen präsentierte sich uns gegen Mittag Ste. Marie.
In Ivongo habe ich telefonisch einen Bungalow im vermeindlichen Strandhotel reserviert, jedoch hatte die schnuckelige Anlage a) keinen Strand und b) nur ein Zimmer nach hinten zur Hauptstrasse raus.
Also mit allen Konsequenzen, den der Durgangsverkehr und eine gegenüberliegende LKW-Werkstatt so zu bieten hat. So schön das Zimmer auch war, aber damit konnten wir uns nicht anfreunden. Nach einer Nacht verabschiedeten wir uns und wechselten in die Bungalow-Hotelanlage „La Libertalia“ ca. 2 km südlich vom Hauptort. Hier hat es dann gepasst und wir blieben 5 Nächte.
(Bilder folgen)
 
        #29  

Member

Da wir die meißte Zeit im Bungalow verbracht haben, blieb natürlich wenig Zeit um die Insel zu erkunden.
Aber natürlich haben wir trotzdem auch auswärts einiges unternommen.
Wie mir durch das TAF bekannt war, bietet die Insel nur eingeschränkte Möglichkeiten
auf bequemem Wege Ladies abzuschleppen. Was mir aber auch völlig egal war....
wie dem aufmerksamen Leser dieses Threads bekannt sein sollte.
Die "Taverne des Pirates" grad gegenüber der Hafeneinfahrt/Strasse und dem
TukTuk Wartebereich schien wohl in der Szene bekannt zu sein,
allerdings wurde auf einer Tafel vor dem Eingang darauf hingewiesen, dass
die Taverne keine Kontaktbar ist und die entsprechenden Damen bitte draussen bleiben möchten.
So war es im Mai d.J. Ich denke aber, wer Abends in der Hauptsaison mit offenen Augen
über die Hauptstrasse flaniert und nicht ganz schüchtern ist, wird auch hier schnell Erfolg haben.

Wer also nicht ausschliesslich auf Schokohasen-Jagt ist, für den bietet
die Insel in der Tat an vielen Stellen echtes Südsee-Feeling, vorausgesetzt das
Wetter spielt einigermaßen mit (Gruss an @Johnny33 ...). Mir in Erinnerung geblieben ist
die "NATIONARA Green Lodge" rund 15 km nördlich des Hauptortes Ambotifototra.
Hier haben wir einmal zu Mittag gegessen und uns die Anlage zeigen lassen.
8-10 Bungalows, leicht erhöht im bewaldeten Hang (teilweise noch im bau),
sehr schön exotisch eingerichtet und einen hellen Strand garniert mit einigen Felsen
und das zu einem Preis, der den Seychellen-Urlaub eigentlich überflüssig macht.
Nachteil: man ist weit weg vom Schuss und die Fahrerei rd. 45 min über die
Schlaglochpiste bis zum Hauptort, nervt spätestens bei der 2. Tour.

Mein eigentlicher Favorit wäre daher die "Ecolodge le Ravoraha" ganz im Süden
der Insel, sollte ich nochmal mit Begleitung hier aufschlagen.
In Steinwurfweite (also fussläufig) vom Flugplatz entfernt ist man
ruckzuck im Hotel.
Vorteile: Die "Ortschaft" Vohilava bietet ein Minimum an touristische
Infrastruktur (schlichte Restaurants, Bars, etc.), wobei die Bungalow-Anlage selbst
alle Annehmlichkeiten und ein absolut exotisches Ambiente bietet.
Man ist mit dem TukTuk in rd. 20/25 min für 20K (= 4 Euro) recht schnell im
Hauptort Ambotifototra, ein Flughafen-Transfer per Taxi ins Hotel ist praktisch nicht nötig
und man ist in ein paar Minuten an dem Strandende, wo es dann mit der Piroge
auf die kleine Nachbarinsel "Ile aux Nattes" geht. Hier hatten wir grad neben der
Anlegestelle der Pirogen unsere Traumstrände fast alleine für uns.
OK, zur Hauptsaison mag es hier sicherlich voller sein, aber im Mai war es eben leer.
Der Transfer mit dem TukTuk kostet ganz kleines Geld, für die 5 min. mit der Piroge
werden 4-6000 AR (ca. 1-1,50 €) aufgerufen. Die kleinen Boote warten dutzendweise
am Strand und bevor man sich für eines entscheidet kommt der Käpt'n schon auf einen zu.
Einfacher geht's wirklich nicht.
Unten ein paar Bilder von der Ile aux Nattes und der Ecolodge.

Zu unserer Bungalow-Anlage "La Libertalia" später mehr.

Anhang anzeigen IMG_1880.JPG

Anhang anzeigen IMG_1872.jpg

Anhang anzeigen IMG_1855.jpg

Anhang anzeigen IMG_1854.jpg

Anhang anzeigen IMG_1907.jpg

Anhang anzeigen IMG_1905.jpg

Anhang anzeigen IMG_1909.jpg
Anhang anzeigen IMG_1876.MOV
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Booking.com
        #30  

Member

Mit der Bungalow-Hotelanlage „Libertalia“ hatten wir dann unsere Unterkunft gefunden.
Mehr zufällig, denn wir stiegen in Ambodifotatra ohne konkretes Ziel ins TukTuk und
liessen uns auf der N21 an der Westküste Richtung Süden kutschieren.
Der Fahrer meinte dann irgendwann, hier wäre es auch schön, also Halt gemacht. 6 oder 8 geräumige Doppelbungalows reihten sich nebeneinander zwischen Hauptstrasse (die durch eine hohe Mauer nicht sichtbar war) und Strand. Großer Restaurantbereich, Pool, Steg mit kleiner Privatinsel und das ganze für rd. 60 € die Nacht/Zimmer. Das Ganze machte einen gepflegten
Eindruck, also 5 Nächte gebucht.
Die Tage verbrachten wir mit „chillen“:bett_poppen:im Bungalow und - wenn die Zeit reichte - mit Ausflügen auf die Insel.
Abends gings es regelmäßig fussläufig ins „Chez Nath“ zum Essen, einem urigen Restaurant
rund 200 m weiter die Strasse runter Richtung Süden. Inhaber ist ein Franzose der lange Zeit
2 Restaurants am Genfer See betrieb, es ihn dann aber vor einigen Jahren hierhin verschlug.
Das Essen war immer landestypisch vorzüglich. Hatte auch bis zur Abreise nie irgendwelche Verdauungsprobleme. Also klare Empfehlung👍.
Am vorletzten Abend gab es hier jedoch wieder eine Szene mit Schatzi weil sie Ihren Alkoholkonsum zum 2. Mal nicht im Griff hatte. Trotz Ihres Versprechens nach dem ersten Mal in Tamatave. Wenn ich etwas nicht ausstehen kann, dann sind es besoffene Weiber die nicht mehr mitkriegen wie sie sich benehmen und was sie für einen Stuss labern. Mir wars vor den Gästen echt peinlich und habe sie dann auch nur mit Mühe wegschleppen können. War nun entschlossen sie anderntags persönlich in den Flieger zu setzen und abzuschieben. Abend war natürlich Funkstille aber als sie mir dann am nächsten Morgen im Halbschlaf meine Latte bearbeitete, hab ich meinen Entschluss dann kurzfristig doch revidiert.:headbash:.

Würde ICH den Trip zur Ile Stainte Marie nochmal machen?
Auf jeden Fall, dann aber mit dem Flieger ab Tana hin und spätestens nach einer Woche auch so wieder zurück. Nach der Ankunft grad’ Rüberlaufen zur „Ecolodge de Ravoraha“ (siehe oben) und fertig. Es landen und starten maximal(!) - wenn überhaupt - 2x am Tag die Propeller-Flieger auf dem Flugplatz, so richtig wahr nimmt man das aber nicht. Das ist also absolut nicht zu vergleichen mit den Frequenzen auf Malle oder den anderen Ferien-Hotspots in Flughafennähe in Europa.
Wer das Abenteuer sucht, Zeit hat und was von der Ostküste, bzw. dem Osten von Madagaskar sehen will, dem empfehle ich den Bustrip im Cotisse. Insel-Ausflüge und Transfers in den Hauptort sind jederzeit kurzfristig und recht easy mit den TukTuks zu machen.
Man sollte sich aber auch im Klaren sein, dass es an der Ostküste häufiger regnet
als im Westen Madagaskars. Wir hatten ausnahmslos Glück mit dem Wetter.
Ich denke aber, in den europäischen Sommermonaten kann man hier nicht viel falsch machen.
Bilder von unserer Anlage „Libertalia„ im Anhang.
(Das dritte Bild ist der Blick aus unserer Hütte)

Wie geht‘s mit uns weiter?
Der Abflug ist gebucht und dann geht‘s wirklich getrennt weiter?
Schaun wir mal ….

Anhang anzeigen 32C7127E-79DA-46E1-B7F1-B1D9A26B48D6.jpeg

Anhang anzeigen F9FC1601-7B45-4B4A-B53D-F7EBFF560392.jpeg

Anhang anzeigen 9D5FDC86-C50F-4A92-94CA-9303BC510BC5.jpeg
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten