Thailändisch lernen

Deutschland Thai-Massagen in Deutschland, mit Happy-End... wo?

        #131  

Member

Member hat gesagt:
Aachen ist anscheinend nicht Mannheim.

Gibt nur einen Laden in Mannheim, von dem man von einem Mann (auch in Fachkreisen gerne als "Hausmeister" betitelt, nicht abwertend gemeint) empfangen wird.

Und ich kenne es eigentlich nur, daß man sich für eine Öl-Massage komplett entkleidet (natürlich mit zig Handtüchern über alle nicht gerade zu massieren Stellen bedeckt). Selbst auf der AIDA ist das kein Problem (und keinem Menschen passen die Mini-Massage-String Dinger, die man dort angeboten bekommt).

Auch in Tschechien (Happy-End-Massagen verboten) ist z. B. im King´s Casino / Hotel im Massagebereich kein Problem.
hallo kannst du mir mal den namen von dem chinaladen oder die adresseschicken kenne nur die thailäden
 
        #132  

Member

Member hat gesagt:
...und auch steuerlich anders bewertet.
Gibt's da tatsächlich Steuervorteile für nicht-sexuelle Dienstleistungen?
Oder eine Strafsteuer für Fickbetriebe?
 
        #133  

Member

Member hat gesagt:
Gibt's da tatsächlich Steuervorteile für nicht-sexuelle Dienstleistungen?
Oder eine Strafsteuer für Fickbetriebe?

Hoffe @KingPing wird da noch näher drauf eingehen.

Aber mir fällte spontan die Vergnügungssteuer (kann z. B. bei Tantramassagen erhoben werden) ein.

Desweiteren, wenn offiziell, würden die Läden sicherlich unter das Prostituiertenschutzgesetz fallen. Und diesen Schuh werden sich vermutlich die wenigsten Betreiber(innen) anziehen wollen.
 
        #134  

Member

Zumindest in meinem Laden wissen auch die Behörden was läuft, so jedenfalls meine Masseuse. Die werben damit auch online auf markt.de, nicht auf der eigenen Seite. Zum Thema Steuer. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, direkt Anstellung oder die Frauen mieten dort ihr Zimmer. Richtig Ahnung hab ich davon nicht, das würde wohl auch den Rahmen hier sprengen.
 
        #135  

Member

Member hat gesagt:

Nun, wir bieten ja in unserem Geschäft keine Erotik an, von daher bin ich da außen vor. Prostitution steuerlich zu erfassen, ist ein schwieriges Unterfangen, von daher werden Prostituierte wohl pauschal besteuert. Es hängt wohl stark von lokalen Verantwortlichen ab, wie das umgesetzt wird.

Geschäftsmodelle im Bereich Massagen gibt es insgesamt 4:
  1. Die Masseurin arbeitet mit einem festen Anstellungsvertrag. Das ist so ziemlich die schlechteste Möglichkeit, Geld zu verdienen, denn das Gewerbe unterliegt nun mal einer starken Schwankung und es lässt sich schwer abschätzen, wie sich die Umsätze entwickeln. Ausnahme ist natürlich, dass man einen festen Kundenstamm hat, der über Abos o. ä. monatlcihe Umsätze generiert.
  2. Die Masseurin arbeitet auf Minijob-Basis. Damit ist der Lohn kalkulierbar, 450 Euro pro Monat plus anteilige Kosten für Versicherungen und ca. 33% Abgabe an die Minijob-Zentrale.
  3. Die beste Möglichkeit ist, eine Dame zu beschäftigen, die einen eigenen Gewerbeschein hat und die quasi eine zeitabhängige Pauschalmiete für den Arbeitsplatz bezahlt.
  4. Meine Frau und ich führen das Geschäft als Familienunternehmen (familiäre Mitbeschäftigung). Fiskalisch für uns die beste Möglichkeit. Ich trage alle Kosten, aber dadurch, dass meine Frau bei mir in der Krankenversicherung mitversichert ist, müssen nicht jeden Monat ca. 300 Euro für sie an die Versicherung gezahlt werden. Als Gegenleistung bekommt meine Frau ein üppiges Haushaltsgeld.
Ich muss dazu sagen, dass es in Aachen allein im Innenstadtbereich von Aachen um den Innenring herum insgesamt 12 Thaimassagen gibt. Also die Konkurrenz ist schon heftig.
 
        #136  

Member

Hallo,

dann will ich mal auch zu dem thema was sagen, komme aus Niedersachsen, auch wir ( thai-Frau und ich) besitzen eine Massagepraxis in einer größeren Stadt.
die Praxis existiert schon ca, 15 Jahre, wir waren mal die ersten hier, mittlerweile sollten 15 -20 (Massage von zuhause / praxen) existieren bei uns.
die Praxis läuft gut ( Corona - lockdown mal außenvor gelassen)
2009 war mal wirklich eine Kontrolle ( Ordnungsamt hat wohl einen potentiellen Kunden geschickt.) der hat sich vorab erkundigt nach sexuellen Leistungen, die natürlich verneint wurden
und hat wohl sogar bei der Masseurin nochmal versucht, ob was machbar wäre.... was natürlich nicht der Fall war.
Ich denke nicht, das der Herr das durchgezogen hätte, wahrscheinlich wäre aber eine hohe Strafe (Schließung?) erfolgt ...
Wie wir das gemerkt haben.... die Quittung dieser Massage wurde dann später auch noch steuerlich kontrolliert, dabei ist das dann unserem Steuerberater vermittelt worden
Bei uns gibt es nicht ansatzweise sexuelle Dienstleistungen, das Problem von Betreiberseite aus sind oft die Masseurinnen, wenn hinter verschlossener tür
etwas stattfindet für ein größeres Taschengeld ist das schwer nachzuvollziehen für den Betreiber.
solch eine dame war (zum glück nur kurz bei uns...bis wir etwas bemerkt haben) . Da kamen plötzlich ein paar scheue Typen, die kaum aufschauten, auch nicht von einer anderen Masseurin
bedient werden wollten...dann macht man sich schon _Gedanken... und dann ist meine frau einfach mal unvermittelt in die Massage rein und hat die Masseurin inflagranti erwischt.
Die Praxis bekommt, wenn Massagekunden bemerken, das auch erotische Sachen laufen, sofort Schräglage, wie willst du einen Gutschein von einer ehefrau an den Mann verkaufen, ( weihnachten..etc)
wenn du sexuelles anbietest ?
Von den Mitbewerbern hört man hin und wieder mal, das in 2/3 Locations was machbar ist.... gerade in den kleinen Praxen von zuhause könnte natürlich immer was laufen.
Wie schon King Ping schrieb, wirst du steuerlich ganz anders ( wir sind Umsatzsteuerpflichtig, zahlen also unsere 19 % auf unsere Einnahmen) und Gewerbesteuerpflichtig, dazu kommt dann noch die einkommenssteuer, 2 Masseurinnen sind festangestellt, die weiteren auf 450 Euro Basis,
Bei sexuellen Dienstaleistungen sieht alles anders aus ( Gewerbest. / eine zusätzliche Vergnügungssteuer... ich habe mal gehört, das die Damen dann pauschal versteuert werden bei sexuellen
Dienstleistungen ( weiß aber nicht genau, wie das abläuft.)
Dann benötigt man für seine praxis eine Gewerbeänderung, evtl ist im Bereich, wo die praxis ist, gar keine sexuelle Dienstleistung erlaubt (sperrgebiet, Schule, kindergarten in der Nähe?)
also wäre das offiziell alles nicht so einfach.
ich denke aber, das die Praxen, die sexuelle dienstleistungen anbieten, das nicht offiziell machen werden.
Oft hört man schon am gegebenen Namen des Ladens...das evtl was läuft,thai- Paradies / Pattaya....oder man kann über die Masseurinnen im Internet sich ein Bild machen
( wenn ich mich da wie ein Bar-girl präsentiere und überaus sexy gekleidet bin ).
aber sicher ist das natürlich nicht.... einfach mal in den foren schauen....
 
        #137  

Member

Entsprechende Foren ist natürlich immer der beste Weg. Auch wenn es nicht mehr erlaubt ist (in den Foren, in denen ich unterwegs bin), explizit zu schreiben. Aber reicht ja, wenn man weiß, das alle Verspannungen gelöst wurden 😁.

Bei unbekannten Läden reicht oft zum einschätzen ein Blick auf die Homepage.

Sind die Massageliegen einzeln in Räumen mit Türen oder mehrere Massageliegen (durch Vorhänge getrennt) in einem Raum.

Sind die Mitarbeiterinnnen auf der Homepage abgebildet. Soll natürlich nicht heißen, daß nur weil Bilder der Mitarbeiterinnen fehlen es automatisch "unseriös" ist. Aber umgekehrt hat keiner meiner besuchten Läden Bilder vom Personal abgebildet.
 
        #138  

Member

Member hat gesagt:
Hallo,

dann will ich mal auch zu dem thema was sagen, komme aus Niedersachsen, auch wir ( thai-Frau und ich) besitzen eine Massagepraxis in einer größeren Stadt.
die Praxis existiert schon ca, 15 Jahre, wir waren mal die ersten hier, mittlerweile sollten 15 -20 (Massage von zuhause / praxen) existieren bei uns.
die Praxis läuft gut ( Corona - lockdown mal außenvor gelassen)
2009 war mal wirklich eine Kontrolle ( Ordnungsamt hat wohl einen potentiellen Kunden geschickt.) der hat sich vorab erkundigt nach sexuellen Leistungen, die natürlich verneint wurden
und hat wohl sogar bei der Masseurin nochmal versucht, ob was machbar wäre.... was natürlich nicht der Fall war.
Ich denke nicht, das der Herr das durchgezogen hätte, wahrscheinlich wäre aber eine hohe Strafe (Schließung?) erfolgt ...
Wie wir das gemerkt haben.... die Quittung dieser Massage wurde dann später auch noch steuerlich kontrolliert, dabei ist das dann unserem Steuerberater vermittelt worden
Bei uns gibt es nicht ansatzweise sexuelle Dienstleistungen, das Problem von Betreiberseite aus sind oft die Masseurinnen, wenn hinter verschlossener tür
etwas stattfindet für ein größeres Taschengeld ist das schwer nachzuvollziehen für den Betreiber.
solch eine dame war (zum glück nur kurz bei uns...bis wir etwas bemerkt haben) . Da kamen plötzlich ein paar scheue Typen, die kaum aufschauten, auch nicht von einer anderen Masseurin
bedient werden wollten...dann macht man sich schon _Gedanken... und dann ist meine frau einfach mal unvermittelt in die Massage rein und hat die Masseurin inflagranti erwischt.
Die Praxis bekommt, wenn Massagekunden bemerken, das auch erotische Sachen laufen, sofort Schräglage, wie willst du einen Gutschein von einer ehefrau an den Mann verkaufen, ( weihnachten..etc)
wenn du sexuelles anbietest ?
Von den Mitbewerbern hört man hin und wieder mal, das in 2/3 Locations was machbar ist.... gerade in den kleinen Praxen von zuhause könnte natürlich immer was laufen.
Wie schon King Ping schrieb, wirst du steuerlich ganz anders ( wir sind Umsatzsteuerpflichtig, zahlen also unsere 19 % auf unsere Einnahmen) und Gewerbesteuerpflichtig, dazu kommt dann noch die einkommenssteuer, 2 Masseurinnen sind festangestellt, die weiteren auf 450 Euro Basis,
Bei sexuellen Dienstaleistungen sieht alles anders aus ( Gewerbest. / eine zusätzliche Vergnügungssteuer... ich habe mal gehört, das die Damen dann pauschal versteuert werden bei sexuellen
Dienstleistungen ( weiß aber nicht genau, wie das abläuft.)
Dann benötigt man für seine praxis eine Gewerbeänderung, evtl ist im Bereich, wo die praxis ist, gar keine sexuelle Dienstleistung erlaubt (sperrgebiet, Schule, kindergarten in der Nähe?)
also wäre das offiziell alles nicht so einfach.
ich denke aber, das die Praxen, die sexuelle dienstleistungen anbieten, das nicht offiziell machen werden.
Oft hört man schon am gegebenen Namen des Ladens...das evtl was läuft,thai- Paradies / Pattaya....oder man kann über die Masseurinnen im Internet sich ein Bild machen
( wenn ich mich da wie ein Bar-girl präsentiere und überaus sexy gekleidet bin ).
aber sicher ist das natürlich nicht.... einfach mal in den foren schauen....


Aber warum können dann china massagen erweitertes Spektrum anbieten bei denn folgen ? Es muss sich ja finanziell unheimlich lohnen oder ?
 
        #139  

Member

Member hat gesagt:
Aber warum können dann china massagen erweitertes Spektrum anbieten bei denn folgen ? Es muss sich ja finanziell unheimlich lohnen oder ?

wo kein Kläger, da kein Richter

Kenne aber zwei Fälle in denen das Ordnungsamt eingeschritten ist. Einmal wg. sexuellen Dienstleistung und einmal wg. Verstoß der Corona-Verordnung. In beiden Fällen wurden die Behörden aber durch Einwohner informiert.

Finanziell lohnen tut es sich. In MA / LU bekommste fürn 20er Trinkgeld nicht mal mehr einen von der Palme gewedelt.
 
        #140  

Member

Member hat gesagt:
der hat sich vorab erkundigt nach sexuellen Leistungen, die natürlich verneint wurden
und hat wohl sogar bei der Masseurin nochmal versucht, ob was machbar wäre.... was natürlich nicht der Fall war.
Ich denke nicht, das der Herr das durchgezogen hätte, wahrscheinlich wäre aber eine hohe Strafe (Schließung?) erfolgt .

Die Seriosität einer Massage aufrecht zu erhalten, ist nicht ganz einfach, wenn schräge Vögel aktiv werden. In Aachen gibt es die Paradies Thaimassage. Die ist bekannt dafür, dass es für die Herren, und wie ich gelesen habe auch für die Damen, schon mal einen Extraservice gibt, für den dann 20 Euro extra verlangt werden. Ich habe es selbst zweimal ausprobiert und es ging wirklich soweit, dass mir direkt ein Handjob angeboten wurde. Bevor es Rückfragen gibt, ja, ich habe sie angenommen, bin ja auch nur ein Mann. Diese Leistungen wurden auch ganz offen in verschiedenen Foren angesprochen, dürften auch recht offiziell bekannt sein, was sich aber jetzt wohl nicht negativ ausgewirkt hat. Allerdings hat die Massage auf fb einen erbärmlichen Ruf und die dort verfassten Kritiken kann ich einmal nur selbst bestätigen und werden mir auch von meinen Kunden in dieser Form vermittelt.

Ich weiß jetzt nicht, wie es gegenüber einer kontrollierenden Behörde ausschaut, wenn ein Kunde mal ohne Koberei mal ein Bonbon bekommt, also wenn sich eine Masseurin mal aus Sympathie oder Goodwill einer bestimmten Verspannung annimmt (ist mir schon oft passiert), also keine finanzielle Gegenleistung verlangt. Das ist in meinen Augen etwas anderes wie ein offizielles Angebot oder eine inoffizielle Möglichkeit. Wie das jetzt von Seiten der Behörden gesehen wird, dazu kann ich nichts sagen.
 
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