Thailändisch lernen

Thailand Thailand: MEIN erstes Mal

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Die Fahrt verlief reibungslos; als Sitznachbarin hatte ich eine Dame aus Bangkok, die über´s Wochenende nach Pattaya zum Strandurlaub fuhr… Genau wie ich, quasi. Am Busbahnhof angekommen, dolmetschte sie für mich, sodass das Songthaew mich direkt in mein Hotel brachte. Gebucht hatte ich – wieder unkompliziert - am Abend vorher über Agoda. Hatte eigentlich das Sea Me Spring im Auge – da war allerdings nichts mehr frei – zumindest nicht in der von mir angestrebten Preisklasse – sodass ich im April Suites gelandet bin: Das Hotel befindet sich - von der Straße zurückgesetzt - an der Second Road und ist über eine etwa 200 m lange, schmale Gasse erreichbar. Als ich den Weg das erste Mal zu Fuß bei Dunkelheit entlangging, hatte ich ein etwas mulmiges Gefühl – war aber alles o.k. Am Ende der Gasse ist eine Art Rastplatz von einigen Motobike-Taxifahrern, die es sich in Hängematten vor einem Fernseher – der hängt in einem selbstgezimmerten, durch ein Vorhängeschloss gesicherten Holzkasten an einer Hausaußenwand – gemütlich machen. Das Hotel selbst – wird ja ein wenig kontrovers beurteilt - ist absolut o.k. und empfehlenswert – zumindest für meine Ansprüche: Gepflegte Zimmer – ich hatte einen Standard-Room – mit allem was man braucht (u.a. Aircon mit Fernbedienung), freundlicher - als ich abends schnell meinen Kühlschrank auffüllen wollte, brachte mich einer der Pagen durch eine Verbindungsgasse zum Hintereingang des – weitaus pompöseren - August Suites, von dort durchs Foyer und raus auf die Straße in einen 7eleven - professioneller Staff und keine Joiner-Fee (erst ab zwei Begleiterinnen). Einziges Manko ist vielleicht, das bedingt durch die Größe – ist halt ein Riesenkasten – das Verhältnis zum Personal eher sachlich-professionell ist. In Bangkok, aber auch später in Phuket war das anders: mehr freundschaftlich-familiär…

aprilsuites.com

 
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Dann erstmal losgelaufen und die Gegend erkundet: Beachroad, Walking Street bis rauf zum Pier und zurück über die Second Road – war ein ganz schöner Marsch in der Hitze, aber ich mag es, neues Terrain in Ruhe zu entdecken… War ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht: Das die Walking Street tagsüber ein wenig trister wirkt als abends, hatte ich erwartet - aber so? Ist aber eigentlich auch klar: Auch die Herbertstraße sieht nachmittags um drei ein wenig anders aus als nachts um eins… Kam auch mit der Vorstellung an, dass sich zumindest auf der Beachroad tagsüber etliche Damen präsentieren. Dem war aber nicht so. Zwar nicht so, dass keine da gewesen wäre – die Damen, die da waren, waren aber jenseits von – na gut, entsprachen nicht meinem Beuteschema, was aber auch daran gelegen haben könnte, dass ich vollkommen nüchtern war ;-) Soviel also zu Kopfkino und Realität. Wieder zurück ins Hotel und ein wenig geruht.
 
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Bin dann so gegen zehn wieder los, an einer Garküche schnell gegessen und dann in zwei Beerbars in den Sois 7 und 8 was getrunken: Bin da aber irgendwie nicht so richtig warm geworden, also weiter in Richtung Walkingstreet: Das sah zu dieser Uhrzeit dann doch schon etwas anders aus als am Nachmittag. Im ersten – glaub ich, kann auch der zweite gewesen sein, also der ohne den Boxring – Beerbarkomplex fiel mir dann auch sofort ein Mädel auf, die auch leicht einem meiner feuchten Träume hätte entsprungen sein können: Superjung, super dicke Naturals, ein Gesicht zwischen süß und versaut, tanzte sie an einer Stange. Hingesetzt, Bier geordert und rüber geglotzt – ähmm, charmant Blickkontakt gesucht.

Außer mir waren nur noch ein weiterer Farang mit Begleitung sowie einer alleine da, der meine Zukünftige auch ständig debil angrinste. Also auch angefangen zu ihr hoch zu lächeln und irgendwann kam sie dann auch angedackelt. Leider stellte sich dann heraus, das sie anscheinend – genau wie ich – erst mittags in Pattaya angekommen war: Sie sprach und verstand nämlich kein Wort Englisch. Also wirklich KEIN Wort. Da ich – zumindest zu dem Zeitpunkt - eher so drauf war, mich mit einem Mädel, das mich nachts begleiten soll, wenigstens in Grundzügen unterhalten zu können, war es also erstmal nix mit heiraten. Der Farang neben mir – ein Australier der eine absolute Hammerfrau dabei hatte, die auch aus dieser Bar war – meinte zwar, das sei alles kein Problem – ich war da aber noch nicht so weit. Mittlerweile betrachte ich das ein wenig differenzierter. Dann noch ein Bier mit dem Australier getrunken, wehmütig zu meinem Traum geschielt und dann weiter gezogen.

Bin dann erstmal in die diversen Discos: Marine – leer, Insomnia – nicht viel voller, Lucifer – ging so. War wohl noch zu früh, also erst noch einmal die Walkingstreet rauf und runter und in einer Musicbar mit recht guter Liveband noch was getrunken. Dann wieder in die Discos. Irgendwann wieder im Lucifer, eine Dame angesprochen, die mir schon früher am Abend unten im Barbereich aufgefallen war. Höflich – bin, wie schon erwähnt Gentleman – auf einen Drink eingeladen. Was sie denn möge? Fanta. Süß. Sind uns schnell einig geworden und gleich gegangen. New, 27, keine absolute Schönheit, aber klein und zierlich – ihre Hände waren halb so groß wie meine – und mit überzeugenden Argumenten. Draußen sagte sie mir dann, dass sie ein Motobike habe. Cool. Sind dann mit atemberaubenden 30 km/h ins Hotel gedonnert. Auf meine Frage, warum sie so langsam fahre: Sie wolle nicht, dass ich Angst bekomme. O.K. Im Hotel dann schönes Girlfriend-BumBum: nicht atemberaubend, aber absolut o.k. Haben uns dann noch lange unterhalten und sind aneinandergekuschelt eingeschlafen.

 
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Am nächsten Tag lange ausgeschlafen und zum Frühstücken ins Royal Garden Plaza gefahren. Mein Plan, nachmittags etwas von der Beachroad mitzunehmen, ging leider mangels passenden Angebots nicht auf… Dann ziellos rumgelaufen und eine Fisch- und Fußmassage genossen.


Anhang anzeigen P1000925.jpg
 
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Abends – auf dem Weg zur Walking Street - noch´mal das Angebot an der Beachroad abgecheckt, dass zu dem Zeitpunkt deutlich größer war: Die wenigen Damen die mir gefielen, waren allerdings sehr Underageverdächtig – neben extrem vielen Overage-Verdächtigen – so dass ich dann in einem der Beerbarkomplexe in der Walkingstreet landete. Hier dann von einem üppigen Dekolleté magisch angezogen worden und hingesetzt - stellte sich dann allerdings heraus, dass auch der Rest recht üppig war… Hatte an diesem Abend jedoch den Fokus auf eine andere Zielgruppe gerichtet: eher jung und Stunner-mäßig. Da sie und ihre Kollegin allerdings recht nett waren, blieb ich dann trotzdem bei den beiden sitzen und hab den ganzen Abend mit diversen Spielen verbracht. Als mir dann gegen ein Uhr die Zeit passend für einen Location-Wechsel erschien und mein Pegel im grünen Bereich lag, bin ich ins Lucifer weiter gezogen: Oben einzwei Runden gedreht, mit zwei Damen – die mir aber zu alt waren – gesprochen und dann runter in den Barbereich. Dort an die Bar gesetzt und mit einer Dame, die hier schon zufällig saß ins Gespräch gekommen. Da der Barbereich ja recht schummerig ist und ich – war anscheinend noch ziemlich nüchtern – keinen fatalen Fehler begehen wollte, hab ich sie erst´mal auf einen Drink in eine der offenen Music-Bars auf der anderen Straßenseite eingeladen: Alles richtig gemacht – Wanija war nämlich schon 40 :ironie: Wie gesagt, an dem Abend war eine andere Zielgruppe angepeilt… Wie sie jetzt aber charmant loswerden? Erzählte ihr dann, dass normalerweise die Frauen mich bezahlen – auf mein Superspezialangebot von nur 500 Baht von ihr an mich, ausnahmsweise und nur für sie und nur heute ist sie dann aber – für mich völlig unverständlich - nicht eingegangen… Bin dann ins Insomnia und siehe da, im Vergleich zum Vorabend eine andere Welt: Rappelvoll, extrem gute Musik und Stimmung und nur heiße Geräte am Start. Gleich beim Reinkommen auch etwas Ansprechendes gesehen und direkt – lerne ja dazu – hin: War recht groß für eine Thai, süßes Gesicht, hatte aber eine, mich sehr irritierende Zahnfehlstellung… An diesem Abend war ich anspruchsvoll – also nix. Ihre Freundin – die anscheinend gerade ihre Verhandlungen mit einem anderen Customer abbrach – gefiel mir auch viel besser, stand aber einem Gespräch mit mir nicht wirklich offen gegenüber… Da kam dann auch schon die nächste Kandidatin vorbei, die – für mich – aus der Menge herausstach. Also verfolgt, nett angelächelt und angesprochen. Lek, 28, bot dann später im Hotel die bis dato beste Performance. Ein Wort zu den Fotos: Die sind erst am nächsten Morgen entstanden – eigentlich wie bei allen Damen, die ich nur einmal getroffen habe. Am Vorabend – also frisch und geschminkt – sah sie um Klassen besser aus.
 
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