Member
Member hat gesagt:
Doch! Stichwort Ischgl!
Gruß
sharky
Doch! Stichwort Ischgl!
Gruß
sharky
Member
Ich fahre schon seit ca. 25 Jahren nach SOA, China, Philippinen und mußte ferststellen,
daß die Preise für Dienstleistungen stetig steigen.
Man sollte aber nicht vergessen, daß auch die Lebenshaltungkosten entsprechen teurer
geworden sind.
Ich bezahle den Preis der für mich in dem jeweiligen Urlaubsland angemessen erscheint,
ob ich dann eventuell etwas mehr bezahle als andere im Forum ist mir dann egal.
Ich hab dann einen Einheimische vielleicht eine kleine Freude bereitet.
Sollte die Urlaubskasse nicht gut gefüllt sein muß dann jeder Cent umgedreht werden.
Es war immer jeder Urlaub ein Erlebnis, daher ärgere ich mich um ein paar Euro mehr oder
weniger nicht, um mir den Urlaubgenuß zu schmälern.
Allen einen schönen nächsten Urlaub, wenn wieder los geht.
daß die Preise für Dienstleistungen stetig steigen.
Man sollte aber nicht vergessen, daß auch die Lebenshaltungkosten entsprechen teurer
geworden sind.
Ich bezahle den Preis der für mich in dem jeweiligen Urlaubsland angemessen erscheint,
ob ich dann eventuell etwas mehr bezahle als andere im Forum ist mir dann egal.
Ich hab dann einen Einheimische vielleicht eine kleine Freude bereitet.
Sollte die Urlaubskasse nicht gut gefüllt sein muß dann jeder Cent umgedreht werden.
Es war immer jeder Urlaub ein Erlebnis, daher ärgere ich mich um ein paar Euro mehr oder
weniger nicht, um mir den Urlaubgenuß zu schmälern.
Allen einen schönen nächsten Urlaub, wenn wieder los geht.
Member
Wäre es meine erste Asien-Urlaubsreise würde ich Thailand wählen, mit etwas Asien-Erfahrung
und um Land und Leute kennen zu lernen würde ich einen Abstecher ( ca. 1 Woche) nach Laos
dann nach Vietnam bzw. Kambodscha machen.
Ich liebe die Abwechslung und mach von Thailand aus immer ein oder zweimal einen Abstecher
von Thailand aus in angrenzende Nachbarstaaten .
Mit der nötigen Achtsamkein kann man heutzutage alle Länder in Asien bereisen.
Es ist natürlich nicht jedermanns Sach allein zu reisen, aber daß hat ja auch seinen besonderen
Reiz, man ist unabhängig und kann bei Bedarf sein Reiseziel, bei nicht gefallen, sofort ändern.
In den Anfangsjahren bin ich immer mit mehreren Freunden, was als Neuling sehr hilfreich war,
in den Urlaub gefahren, man hat teilweise mehr Spaß miteinander aber auch aufeinander Rücksicht
nehmen, bei Entscheidungen, was machen wir jetzt, wo wollen wir hinfahren usw.
Viele Freunde haben jetzt Familie , sind verheiratet oder haben keine Lust mehr, altersbedingt.
Ich bin schon älter und rate jedem die Gelegenheit Urlaub zu machen wahr zu nehmen,
manchmal komm so schnell keine neue, siehe Corona.
Bleibt gesund und alles Gute
und um Land und Leute kennen zu lernen würde ich einen Abstecher ( ca. 1 Woche) nach Laos
dann nach Vietnam bzw. Kambodscha machen.
Ich liebe die Abwechslung und mach von Thailand aus immer ein oder zweimal einen Abstecher
von Thailand aus in angrenzende Nachbarstaaten .
Mit der nötigen Achtsamkein kann man heutzutage alle Länder in Asien bereisen.
Es ist natürlich nicht jedermanns Sach allein zu reisen, aber daß hat ja auch seinen besonderen
Reiz, man ist unabhängig und kann bei Bedarf sein Reiseziel, bei nicht gefallen, sofort ändern.
In den Anfangsjahren bin ich immer mit mehreren Freunden, was als Neuling sehr hilfreich war,
in den Urlaub gefahren, man hat teilweise mehr Spaß miteinander aber auch aufeinander Rücksicht
nehmen, bei Entscheidungen, was machen wir jetzt, wo wollen wir hinfahren usw.
Viele Freunde haben jetzt Familie , sind verheiratet oder haben keine Lust mehr, altersbedingt.
Ich bin schon älter und rate jedem die Gelegenheit Urlaub zu machen wahr zu nehmen,
manchmal komm so schnell keine neue, siehe Corona.
Bleibt gesund und alles Gute
Member
Momentan ist es halt schwierig da Reisen in alle 3 oder 4 Länder (Kambotscha, Thailand, Philippinen, Thailand) nicht oder kaum möglich sind.
In der Vergangenheit war es halt so das Thailand für die erste Reise am einfachsten erschien, auch weil man einiges pauschal buchen konnte.
Das ging in den 3 anderen eher weniger.
Wenn man mal dort wahr und alles ein wenig verstanden hatte wie was läuft , dann konnte man beim nächsten mal viel entspannter planen und buchen.
Philiippinen sind auch ein sehr einfach zu bereisendes land, man kann dort viel Spass haben und sich auch noch tolle
Landschaftliche sachen dazu ansehen .
Kambotscha und Vietnam : da muss man halt schon genau wissen wo man hinmuss und wo man was findet.
Es hat alles seinen Reiz....manches ist halt gerade am anfang etwas leichter....
In der Vergangenheit war es halt so das Thailand für die erste Reise am einfachsten erschien, auch weil man einiges pauschal buchen konnte.
Das ging in den 3 anderen eher weniger.
Wenn man mal dort wahr und alles ein wenig verstanden hatte wie was läuft , dann konnte man beim nächsten mal viel entspannter planen und buchen.
Philiippinen sind auch ein sehr einfach zu bereisendes land, man kann dort viel Spass haben und sich auch noch tolle
Landschaftliche sachen dazu ansehen .
Kambotscha und Vietnam : da muss man halt schon genau wissen wo man hinmuss und wo man was findet.
Es hat alles seinen Reiz....manches ist halt gerade am anfang etwas leichter....
Member
Viel können Ihren ganzen Urlaub an eine Ort bleiben , für mich ist der Reiz neue Länder , Menschen
und Kulturen zu erleben Teil des Urlaubs, auch eine Frage der Kosten.
Jedem das Seine , Hauptsache man kann wieder in naher Zukunft fahren.
und Kulturen zu erleben Teil des Urlaubs, auch eine Frage der Kosten.
Jedem das Seine , Hauptsache man kann wieder in naher Zukunft fahren.
Member
Member hat gesagt:
Am Anfang meiner Asienreisen bin ich ausschließlich nach Thailand gereist. Pattaya, Phuket, Bangkok, Koh Samui. Ausschließlich oder kombiniert. Die Anreise ist unkompliziert. Es gibt Direktflüge obwohl mit Zwischenstopp meist günstiger, die Hotels sind günstig und haben einen hohen Standard. Das Essen ist außer Frage hervorragend und vergleichsweise sehr günstig. Mädels sind leicht zu bekommen doch zumeist auch recht professionell. Im Land Reisen ist problemlos möglich. Es gibt überall Deutsche mit denen es einfach ist Kontakt aufzubauen. Der Tourismus ist jedoch auch sehr vielschichtig. Familienurlaub, junge Pärchen, Backpacker, organisierte Rundreisen, Kreuzfahrtausflügler, Qualitätstouristen wie wir, viele Residence Touristen über mehrere Monate (meistens 60+). Touristen aus der ganzen Welt. Mittlerweile viele Araber, Russen und auch Inder. Natürlich Europäer, US, Australier und Japaner. Die Sprache ist für einen einfachen Touristen ohne Motivation etwas Thai zu lernen ein Problem. Wer als deutscher auch nur etwas Schulenglisch und "Urlaubsenglisch spricht, mag das nicht stören, wer jedoch sehr gut bis fließend englisch spricht wird die Sprachbarriere als störend betrachten. Es kommt jedoch auch darauf an was für einen Urlaub man verbringen möchte. Party machen, mit anderen Touristen abhängen, Tagsüber an den Strand gehen, gute Küche, gute Hotelstandards genießen können und auf Nacht jederzeit eine wechselnde ST bzw. bei Bedarf ein LT Bespassung habe. Das dürfte am besten in Thailand gehen.
Mich hat es über die Jahre immer häufiger auf die Philippinen gezogen. Meißtens fliegt man auch nach Thailand nicht direkt und wenn ich eh in Dubai, Doha, AbuDhabi oder Istanbul umsteige, spielen die 2,5 Stunden längerer Flug auch keine Rolle mehr. Ja das Essen ist nicht so gut wie in Thailand. Wobei man auch auf den Philippinen gut essen kann. Es kostet etwas mehr jedoch da wo Touristen sich aufhalten gibt es auch gute internationale Küche. Die philippinische Küche ist nicht jedermanns Sache. Für Adobo, Pancit, Withefish oder gar Balut werde ich mich auch nie begeistern können. Lapu-Lapu oder auch Lechon und verschiedene BBQ Gerichte sind jedoch ausgezeichnet. Die Hotels, das ist eindeutig. Für ein vergleichbares Hotel auf den Philippinen muss man mind. das doppelte ausgeben wie in Thailand. Es gibt gute Hotels, jedoch den Komfort den ich in Pattaya überall für 30 Euro die Nacht erhalte, zahle ich in Angeles City mind. 50 Euro und auf Boracay, Bohol oder Palawan locker 70 Euro. In weniger touristisch erschlossenen Gebieten, gibt es teilweise gar keine Hotels auf diesem Level. In Angeles bleiben die Spasstouristen, mit unseren Hobby unter sich. Ganz wenige Backpacker oder Touristen die sich mal den Pinatubo anschauen wollen aber ansonsten nur "wir" und natürlich Expats (US, Europa, Aussies, Koreans). Neben Europäischen, Aussies und US Touristen gibt es die große Gruppe der Koreans zudem Chinesen und Japaner. Russen, Araber und Inder sind ehr die Ausnahme. Familien- oder Pärchenurlaub aus westlichen Ländern ist auch ehr selten. Auf Palawan, und anderen Inseln recht viele Backpacker. Auf Boracay auch viele Chinesische und Koreanische Pärchenurlauber. Das Reisen auf den nicht so sehr erschlossenen Inseln ist recht aufwendig. Inseln wie Boracay, Palawan oder Bohol sind jedoch für (Returnticket) 50-60 Euro von Clark oder Manila sehr einfach zu erreichen. Auch die weitereise mit Minibussen oder Taxis ist dort sehr unkompliziert. Die Kultur auf den Philippinen ist aus meiner Sicht viel zugänglicher als die in Thailand. Es ist eine Christliche Kultur mit tiefen spanischen Wurzeln und einer sehr großen Anlehnung an die Amerikanischen Einflüsse. Wer Kontakt zur lokalen Bevölkerung sucht und mag, wird diesen sehr einfach aufbauen können. Die guten bis teilweise sehr guten Englischkenntnisse der Filipinos helfen natürlich. Jedoch spricht natürlich das arme Bauernmädchen aus Samar ohne highschool Abschluss welches seit 3 Monaten in Angeles City in einer Bar arbeitet kein gutes Englisch.
Filipinos welche nicht zur sehr armen Landbevölkerung gehören, in den Städten aufgewachsen sind, ins Kino gehen, Zugang zu Kabel TV haben sprechen schon sehr anständiges Englisch. Diejenigen die einen Collage oder UNI-Abschluss haben, sprechen sicher besser Englisch als 95 % der deutschen. Also sind Unterhaltungen möglich. Man kann sich wirklich kennenlernen, es können echte Freundschaften entstehen. Wer nur wegen den Mädels verreist, ein anständiges Hotel braucht und internationale Küche braucht, ist in Angeles City gut aufgehoben. Anders als in Pattaya öffnen die ersten Bars um 12:00 (einige wenige haben sogar 24/7 geöffnet), und ab 14:00 öffnet der nächste Schub, dann um 16:00 Uhr weitere und ab 19:00 haben alle geöffnet. Die die um 12:00 schon öffnen machen dann um Mitternacht zu, die die um 19:00 Uhr öffnen zwischen 4 und 5 Uhr morgens. Also Vögeln kann man in Angeles City rund um die Uhr. Generell auch wenn hier manche sicher wieder eine Diskussion anfangen, sind die Mädels günstiger als in Thailand. Für ab 1000 peso ( 640 bath) sind ST Freelancer möglich. Facebook oder DIA Kontakte 1500 - 2000 peso (950-1300 bath) Normaler Preis in den Bars liegt zwischen 2500 und 3000 peso (unabhängig ob LT oder ST) ( 1600-2200 bath). Ein extrem Stunner aus der teuersten Bar geht LT oder ST für wirklich maximal 5000 peso (3200 bath) mit. In Manila sind die Preise etwa 1000 peso höher, in Subic zahlt man weniger. Wenn man das mit Thailand vergleicht ist das günstiger. Der 5000 peso Stunner aus Angeles wäre zu vergleichen mit einem Stunner von der Walking Street aus einer GOGo Bar da werden mit Barfine ganz schnell mal 6000 und mehr bath fällig. Ob der Sex mit einer Thai oder Filipina besser ist kann man aus meiner Sicht nicht generell sagen. Ich hatte schon extrem geilen Sex mit beiden und ich hatte auch schon extrem scheiß Sex mit beiden. Ich denke das hängt immer von der Chemie ab. Generell würde ich sagen, die Thai Mädels sind zu einem größeren Anteil professionell. Damit will ich nicht sagen das Filipinas nicht professionell sind oder das Thais kein girlfriend Feeling zulassen. Zudem hatte ich in den letzten Jahren den Eindruck, das die Filipinas im durchschnitt etwas jünger sind als in Thailand. Das kann aber auch daran liegen, das ich mich in Pattaya nicht mehr so gut auskenne.
Das man in Angeles nichts außer Vögeln kann stimmt auch nicht so ganz. Es gibt extrem gute Live Bands, wer Karaoke mag, die Filipinas lieben es und es kann sehr spaßig sein. Es gibt einen Wasserpark, man kann Kartfahren gehen. Wer Golft, Angeles hat einen tollen Golfplatz, Shooting Range für den der es mag, Ausflüge zum Pinatubo und zu den erkalteten pyroklastischen Strömen (sehr interessant).
Oder man bleibt eine Woche in Angeles, tobt sich aus und fliegt von Clark mit 2 Personen Hin und Zurück für insg. 100 Euro auf eine Trauminsel. Wer es sich traut kann auch Luzon mit dem Bus erkunden. Dau (grenzt an Angeles hat einen großen Busbahnhof. Auf Luzon kann man recht Komfortabel und sehr preisgünstig Bus fahren. Nach Baguio oder La Union, 100 Islands, Reisterrassen von Banaue oder Vigan City. Das ist alles nördlich von Angeles sehenswert und recht gut zu erreichen. Sobald es in den Süden geht was auch Interessant ist ( Batangas oder zum Mayon), muss man in Manila umsteigen. Wobei eine Bussfahrt rein und raus aus Manila immer schrecklich ist.
Kulturell mögen die Philippinen nicht an Thailand reichen können, alte Tempelstätten und Paläste sucht man dort vergebens, Landschaftlich und von der landschaftlichen Vielfallt her, kann Thailand bei weiten den Philippinen nicht das Wasser reichen.
Newbie oder nicht. Beide Länder haben was für sich.
Wer nur zum Vögeln 2 Wochen Urlaub machen möchte und jeden Tag 2 bis 3 Mädels vernaschen möchte, kann das in Pattaya genauso wie in Angeles machen. In Angeles wird er, da die Mädels dann der mit Abstand größte Kostenblock sind, dabei weniger Budget benötigen.
Wer großen Wert auf Komfort legt und eine große Deutsche Community mag und auf günstige hervorragende Asiatische Küche steht, ist in Thailand am besten aufgehoben.
Auch wer einen Standurlaub inkl. barszene sucht, wird ehr in Thailand fündig.
Wer Kontakt zur Locals nicht scheut und mag, wer weniger Touristische Orte bevorzugt, wer spektakuläre Landschaften mag, wer selber gut englisch spricht und mit einen Mädel (mit dem er sich auch komplett unterhalten kann) an Traumstränden Urlaub machen möchte, der ist auf den Philippinen sicher besser beraten.
Gerne hätte ich in dieser Form Eindrücke ein paar Meinungen aus Kambodscha und Vietnam.
Member
Ich versuch's mal .... bei wem die Ladys wichtig oder prioritär sind, dann liegt Mann wie von dir erwähnt in Thailand oder auf den Phillies am besten. In Kambo war ich 2mal in Siem Reap wo sich sich diese innerhalb von 4 Jahren massiv verändert hat, d.h. die Touris (vorallem Chinesen) sind/waren in grosser Zahl eingeflogen. Da tummelten sich schon morgens um 5 Uhr zum Sunrise tausende an den besten Standorten. Für mich waren die Ausflüge aus Siem Reap (nicht nur zu den Tempelanlagen) zum Tonle Sap und zu den Wasserfällen (wenig spektakulär) eine Reise Wert, sieht man doch unterwegs sehr viel vom Leben der Leute auf dem Lande. Zudem gibt es in Siem Reap tolle Boutique Hotels mit dem besten Service den ich in 40 Jahren Asien erlebt habe! Ich wollte vor 2 Jahren mit einer umgebauten Reisebarke von Phnom Penh den Mekong runter ins Delta von Vietnam fahren. Leider wurde die Fahrt nicht mehr angeboten, d.h. die Barken verkehren nur noch innerhalb des Mekong Deltas. ... Somit wären wir dann bei Vietnam welches aktuell touristisch mein Lieblingsland in Asien ist, was Kultur, Freundlichkeit, schöne Landschaften und hervorragendes Essen betrifft. Seit meinen ersten Besuch von Nordvietnam vor gut 35 Jahren hat sich das Land gewaltig verändert. In Asien arbeitet kaum jemand so hart wie die Vietnamesen und der Wohlstand ist u.a. auch an den Millionen von Mopeds ersichtlich. Vor 35 Jahren konnte man nur mit Guide reisen und musste sich an jedem Ort wo man übernachtete bei der Polizei melden... da diese kaum Englisch sprach war es stets spannend zu beobachten wie zahlreiche Telefongespräche geführt wurden ...
bis man das OK für die Uebernachtung erhielt.
Heute ist der Tourismus ein Milliardenbusiness und die Boatpeople die in den USA Kohle machten, investieren nun in der alten Heimat.
Paradebeispiel wie sich der Tourismus entwickelte ist (leider eher negativ) die berühmte Halong Bay wo hunderte von Touristenbooten durch die Karstfelsen fahren und auch dort ankern. Da bin ich froh damals noch mit einem Fischer und seiner Familie die tolle Landschaft in aller Ruhe erkundet zu haben....
Empfehlenswerte Ziele sind die Halong Bay, Mekong Delta, Hué die alte Kaiserstadt und auch Saigon mit ca. 10 Mio Mopeds und und .... in Vietnam findet wirklich jeder etwas und auch das Klima kann man sich aussuchen. Im Süden konstant feucht und warm, kann es im Norden auf den bis zu 3000m hohen Bergen auch mal weiss werden.
bis man das OK für die Uebernachtung erhielt. Heute ist der Tourismus ein Milliardenbusiness und die Boatpeople die in den USA Kohle machten, investieren nun in der alten Heimat.
Paradebeispiel wie sich der Tourismus entwickelte ist (leider eher negativ) die berühmte Halong Bay wo hunderte von Touristenbooten durch die Karstfelsen fahren und auch dort ankern. Da bin ich froh damals noch mit einem Fischer und seiner Familie die tolle Landschaft in aller Ruhe erkundet zu haben....
Empfehlenswerte Ziele sind die Halong Bay, Mekong Delta, Hué die alte Kaiserstadt und auch Saigon mit ca. 10 Mio Mopeds und und .... in Vietnam findet wirklich jeder etwas und auch das Klima kann man sich aussuchen. Im Süden konstant feucht und warm, kann es im Norden auf den bis zu 3000m hohen Bergen auch mal weiss werden.
Member
@observer_46
ist das wie bei uns ein normales Spanferkel oder ist mehr dahinter? Danke!
ist das wie bei uns ein normales Spanferkel oder ist mehr dahinter? Danke!
Member
Lechon wie ich es verstanden habe ist als Oberbegriff für verschiedene Arten von gegrillten oder gebackenen Schweinefleisch zu verstehen.Member hat gesagt:
Zum einen das klassische Spanferkel. Es Darf auf keiner Hochzeit oder größeren Familienfeier fehlen und ist sehr gut mit unseren Spanferkel zu vergleichen. Generell wird sehr viel Knoblauch verwendet. Auch die Marinade ist etwas anders gewürzt. Jedoch prinzipiell vergleichbar.
Dann kenne ich Lechon noch als eine Art Bauchfleischroulade. Auch sehr kross die Füllung wird auch mit Zitronengras und Ingwer gewürzt. Schmeckt auch Sauguat.
Dann wie kanns anders bei Filipinos, gibts Lechon auch noch als picka picka. Was picka picka ist? Hahaha. Filipinos essen ständig. Doch da wo wir am Abend die Chipstüte, die Nüsse oder die Flips auf den Tisch stellen, braucht der Filipino picka, picka. kleine Häppchen was auch immer. Im Fall von Lechon, sind das ganz kross gebackene oder gegrillte Haxen oder Bauchfleisch Stücke. Dazu natürlich Reis.
Wer die Möglichkeit hat sollte mal mit einer Famillie oder einer Clique ein Picknick machen. Das läuft meistens so ab, das an einem Strand oder in einem günstigen Resort ein offener Cottage gemietet wird. So ein Cottage hat in der Mitte einen langen Tisch und rechts und links zwei Bänke. Neben solchen Cottages ist zumeist ein Grillplatz gemauert und es gibt meißt auch ein zentrales Gebäude. Eingekauft wir zuvor. Reis, Chicken Wings, Schweinefleisch, (Haxen und Bauchfleisch) Fische, Meeresfrüchte und Garnelen. Dazu reichlich Redhorse und natürlich Emperador (ein philippinischer Brandy). Der Reis wird gekocht alles andere gewürzt und gegrillt. Auf den Tisch werden große Bananenbaum Blätter ausgelegt und der Reis wird darauf verteilt. Auf den Reis kommen dann die gegrillten Sachen. Dazu einige Dipps scharf mit Chili oder Süßsauer mit Honig oder Sauer mit Essig. gegessen wird mit den Händen, Das Bier wird aus der Flasche getrunken und der Emperador immer wieder in ein oder zwei Becher nachgeschüttet und rumgereicht. Irgendwo ist immer ein Basketball Platz wo vor, während und nach dem Essen die Jungs Körbe werfen. Sobald es dunkel wird wird ein Feuer gemacht. Oft ist ein festes Gebäude mit Strom am dabei. Für ein paar 1000 peso wird sich eine Karaoke Maschine geliehen und bis in den frühen morgen gesungen, getrunken und gelacht. Wer müde ist pennt auf einer Bank oder einen Tisch und am frühen morgen geht´s zurück nach Hause.
Member
Ich bekomme Hunger. Wunderbar beschrieben 