Member
@borat: Wir müssen uns wieder stärker dem tinglish widmen, sonst erfüllen wir unseren Lehrplan nicht und das TAF wäre bei der nächsten PISA Studie auf den letzten Plätzen.
Gruß
sharky
Gruß
sharky
Meine Rechtschreibung scheint unter aller Sau.... Danke für die Korrektur.Member hat gesagt:Du hast es übrigens falsch geschrieben. อยู่ und nicht ยู่
meine Mia wusste das nicht...gut so, dann wurde sie damit nicht so oft konfrontiertMember hat gesagt:Nicht wirklich, Chang Noi wird zu 99,9999 % von den Frauen nicht fuer die Fauna genutzt, sondern fuer unseren "Ruessel" zwischen den Beinen
Member hat gesagt:meine Mia wusste das nicht...gut so, dann wurde sie damit nicht so oft konfrontiert
Put maaaaaaaaaaaakMember hat gesagt:@borat
Einer der besten Threads hier, vielleicht sogar der beste. Danke dafür.
Ich spreche kein Thai und werde es auch nie sprechen (wollen/müssen), da ich ja meistens nur ca. 2 Wochen in Thailand verweile. Das Ganze 2-3 mal im Jahr.
Und trotzdem fand ich deine Erläuterungen über die thailändische Sprache sehr interessant und lehrreich. Ich hätte mir nicht mal ansatzweise vorstellen können, dass diese Sprache soooo viel anders ist als die unsere. Das Tinglish der Bargirls hatte ich einerseits auf mangelnde Englischkenntnisse zurückgeführt und andererseits auf mangelnde Bereitschaft es besser machen zu wollen. Jetzt weiß ich, warum dieses Tinglish bei nahezu allen Damen in etwa identisch ist. Anfangs hatte ich damit meine Schwierigkeiten, jetzt verstehe ich die Textnachrichten deutlich besser. Vor allem aus der Erfahrung heraus kann man vieles besser deuten oder einordnen. Und Erfahrung ist aus meiner Sicht das wichtigste, wenn wir eine neue Sprache lernen. Keine Sprache ist identisch mit einer anderen. Jede Sprache hat ihre Eigenarten, vieles wird einem erst nach einigen Jahren deutlich. Und ab einem gewissen Alter wird man eine Fremdsprache nie so gut wie ein Muttersprachler sprechen können. Dazu gehört nämlich, dass man alle Altersstufen durchlaufen muss, also Schule, Jugendalter, Beruf. Denn jede Stufe hat ihre eigenen Regeln, die letztendlich das Gesamtvild einer Sprache vervollständigen. Jede Sprache hat darüber hinaus Wörter / Floskeln, die es in anderen Sprachen nicht gibt oder zumindest die nicht 1 zu 1 übersetzt werden können. Das Tempo der gesprochenen Sprache ist auch noch ein Kapitel für sich. Deutsch halte ich eher für (sehr) langsam, dagegen finde ich die slawischen Sprachen deutlich schneller. Zu jeder offiziellen Sprache gibt es da noch die sogenannte Umgangssprache. In manchen Ländern ist diese nur spärlich besetzt, in anderen wiederum fast schon eine gleichwertige Alternative. Und nicht zuletzt ist noch die Körpersprache eine sehr wichtige Art Information weiterer zu leiten, bewusst und unbewusst. Ein Deutscher wirkt beispielsweise im Vergleich zu einem Italiener wie eine abgestumpfte Maschine, deren programmierter Chip so langsam an seine Grenzen stößt. Mit anderen Worten NULL EMOTIONEN, es könnte ja jemand dahinter kommen, wie er fühlt und denkt. Eigentlich sehr schade. Das ist für mich der größte Unterschied in der verbalen und non-verbalen Kommunikation. Im Ausland treffe ich auf Menschen (gute und schlechte), hier größtenteils auf "Maschinen"