Tragödie in Chiang Rai - 12 Fußballer und ihr Trainer in Höhle eingesperrt

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        #32  

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Also so hat eigentlich jemand von euch diesen Bild Artikel bis zum Ende gelesen! Wenn es nicht so traurig wäre:
Zudem versprach er einen Strandurlaub: „Wenn sie alle draußen sind, nehme ich sie alle mit nach Pattaya“, sagte er, um die Stimmung der besorgten Eltern zu heben. Der Strand von Pattaya ist ein auch bei Touristen beliebter Party- und Urlaubsort.
Der General
 
        #33  

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Zur Höhlen-Story:
At 4.27am Wednesday, the Bangkok Post published an article that suggests the Tourism Authority Thailand plan to promote Tham Luang cave as a key attraction in Chiang Rai after the boys are rescued. They suggest that this announcement comes after speculation that the cave will attract a lot of tourists and visitors looking to see the cave in real life following this international rescue operation.

https://der-farang.com/de/pages/unglueckshoehle-soll-touristenattraktion-werden
 
        #35  

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Ein Schelm der da denkt, es gibt Leute die den Medien zu liebe alles etwas verlängern, verkomplizieren oder gar verdramatisieren ... auch Politiker sind froh um so Atempausen ... :rolleyes:
 
        #36  

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hier mal ein bericht von jemanden, der live mit dabei gewesen sein soll,auf der suche nach der fussball mannschaft.

Guten Morgen liebe Kollegen, liebe Freunde,

Ich moechte Euch heute ins Suchgebiet in den Norden von Thailand mitnehmen und Euch über die realen Ablaufe der Rettungsaktion bis zum Stand heute informieren. Die Presse berichtet teils mit übertriebenen und falschen Fakten.
Ich bin selbst an der Aktion beteiligt und war Teammitglied der Tauchergruppe aus Großbritannien, welche die Gruppe letztendlich gestern Nacht auch gefunden hat.
Die Tham Luang Hoehle liegt in Mae Sai in der Provinz Chiang Rai und ist Teil des Pa Doi Naang Norn Nationalparkes.
Teile der Höhle sind normalerweise in der Trockenzeit für Besucher geöffnet. In der Regenzeit jedoch wird sie geschlossen, da durch die starken Regenfälle die Höhle jedes Jahr in vielen Bereichen überflutet wird. Eine große Tafel am Eingang gibt folgende Informationen: *Bild1
„ ACHTUNG GEFÄHRLICH – Von Juli bis November ist die Höhle überflutet – Nicht betreten“
Im Normalfall setzen die starken Regenfälle Mitte Juli ein. Die Nationalparkverwaltung hatte auch für das Jahr vorgesehen, die Höhle am 01.07.2018 zu schließen.
Die Höhle hat mehrere Hauptwege und unzählige kleine Nebenwege und erstreckt sich über mehr als 18 km. Durch klein Gänge oder Spalten über Berge in der Höhle oder tiefe Täler kommt man in Seitenarme, die wiederum zu größeren Hallen führen.
23.06.2018 – gegen 15 Uhr
Eine Gruppe von 12 jugendlichen Fußballspielern im Alter von 12 bis 16 Jahren mit einem 25 jährigen Trainer gehen in die Höhle. Es ist ein Ritual, das jedes neue Teammitglied „tief in der Höhle“ seinen Namen in der Felswand verewigen muss. Außerdem ist der Geburtstag eines der Jungen zu feiern. Man will dies, wie so oft in der Höhle tun, welche eine magische Anziehungskraft auf die Gruppe ausübt. *Bild 2 Viele der Kinder waren schon dutzendfach in der Höhle. Der 25 jährige Trainer verbrachte sogar vor einiger Zeit mehr als 3 Monate am Stück in der Höhle.
23.06.2018 – gegen 16 Uhr
Sturmflutartige Regenfälle setzen im Bereich des Berges ein und halten bis gegen 18 Uhr an.
23.06.2018 – gegen 18 Uhr
Ein lokale Ranger, welcher mit seinem Team den Nationalpark und die Höhle betreut, findet mehrere Fahrräder am Haupteingang mit Schuhen und Rucksäcken.
23.06.2018 – gegen 18:15 Uhr
Der Ranger informiert seinen Vorgesetzten und ein Such Team bestehend aus Rangern des Nationalparkes. Das Team geht in den vorderen Bereich der Höhle und stellt eine Überflutung der vorderen Halle fest.
23.06.2018 - gegen 18:45 Uhr Der Leiter des Nationalparkes informiert Polizei und lokale Rettungskräfte.
23.06.2018 – gegen 19:20 Uhr Ein Team bestehend aus lokalen Rettungskräften betreten die Höhle müssen aber nach einem kurzen Fußmarsch wegen fehlender Ausrüstung wieder umkehren.
23.06.2018 – gegen 20:30 Uhr Es wird intern bekannt gegeben, das 13 Jugendliche und 1 Trainer in der Höhle vermisst werden. Zwei Mitglieder der Fußballmannschaft, welche nicht mit der Gruppe in die Höhle gegangen sind, gaben den lokalen Behörden weitere Informationen.
Ein 56 jähriger Engländer (waen ….) lebt seit Jahren in Chiang Rai und ist begeisterter Hoehlengaenger und kennt die Höhle wie kein anderer.
Er wurde durch die Ranger noch in der selbigen Nacht informiert und machte sich selbst auf die Suche nach der vermissten Gruppe.
Noch in der Nacht werden weitere Rettungskräfte der Hilfsorganisationen alarmiert und alle Hilfsorganisationen in Thailand informiert.
24.06.2018 Es treffen nach und nach Einheiten von Hilfsorganisationen, der Polizei und der Armee ein.
24.06.2018 14:20 Uhr Helfer der Siriraj Association, Chiang Rai und das Wasserrettungsteam von Chiang Mai treffen ein und bereiten sich vor.
Ein erster Erkundungsgang wird unternommen. Es werden Schuhe und weitere Gegenstände, welche der Gruppe gehören gefunden. Ein tiefes Eindringen in die Höhle ist aufgrund des hohen Wasserstandes nicht möglich. Die Anordnung der Schuhe lässt eine Markierung erahnen, in welche Richtung die Gruppe gegangen ist. Der Suchtrupp informierte über gefundene Fußabdrücke und über Überflutungen von 5Meter. Der Rückweg sei versperrt. *Bild 12
Die Angehörigen der Gruppe werden vor Ort betreut. Es werden große Zelte aufgebaut und die eintreffenden Rettungstruppen versorgt. *Bild 13, 14, 15. Erste Taucherteams machen sich startklar . *Bild 16
Weitere Ausrüstung wird geordert. Vor allem kleinere Tauchflachen, da große Flaschen zu unhandlich in den teils nur 30 cm breiten Felsdurchgaengen sind.
24.06.2018 22:00 Uhr Einheiten der Thai Navi treffen mit Ausrüstung am Airport in Chiang Rai ein. *Bild 17, Bild 18
Die Identität und Anzahl der Vermissten steht nun fest. *Bild 20
25.06.2018 03:15 Uhr Navi Seals und Gruppen der Hilfsorganisationen starten mit der Planung und Vorbereitung der Suchaktion. *Bild 21, Bild 22
25.06.2018 05:45 die erste koordinierte Aktion beginnt. Es werden Telefonleitungen und Licht im Tunnel benötigt. Funkgeräte versagen bereits nach wenigen Metern. Das Wasser steigt weiter.
Die Rettungskräfte kommen nur langsam vorwärts. Es ist nicht klar, welche Route die Gruppe genommen haben wird.
11:25 Uhr eine große Halle wird erreicht, aber hier keine Spur der Vermissten. Das Wasser steigt weiter.
17:20 Uhr. Ein Mobiltelefon wird gefunden, welches einem der Kinder gehören soll.
18:23 Uhr Ich erhalte einen Telefonanruf der Wasserrettungsgruppe, ob es mir möglich wäre nach Chiang Rai zu kommen. Ich bestätigte dies und bat um eine offizielle Einsatzorder oder Einsatbitte.
21:00 Uhr sehr starker Regen setzt ein, die Höhle füllt sich nach Angaben der Navi mehr und mehr mit Wasser. Alle Rettungskräfte verlassen die Höhle. In der Zwischenzeit sind Pumpen und kilometerlange Schlauchbahnen verlegt worden um das Wasser in der Höhle abzupumpen. *Bild 24
In der Zwischenzeit ist diverse Such und Bergetechnik, nebst Tauchrobotern und Drohnen im Einsatzgebiet eingetroffen. Pumpen werden installiert um zu versuchen, das Wasser aus der Höhle zu entfernen. Suchteams werden auf den Berg geschickt um nach weiteren Öffnungen zu suchen und einen alternativen Zugang zur Höhle zu finden. *Bild 23
Es sind im Moment mehr als 500 Helfer aus verschiedenen Bereichen vor Ort.
27.06.2018 02:25 Uhr Ich erhalte die offizielle Einsatzbitte und bereite mich mit Aum vor. Flüge werden gebucht. Ankunft ist am Einsatzort etwa 17:00 Uhr. Meine Aufgabe solle es sein ein Team von Spezialisten aus Großbritannien zu unterstützen. Drei Cave Rescue Experten, Mr.Robert Charlie Harper, Mr.Richard William Stanton und Mr.John Volamthen befinden sich bereits auf dem Weg von Großbritannien. *Bild 26
Nach meinem Eintreffen haben wir ein erstes vor Ort Meeting mit dem Einsatzleiter der Wasserrettung. Mir werden Pläne der Höhle übergeben und auf den aktuellen Stand der Suchaktion gebracht. Das Team aus England wird in 2-3 Stunden erwartet. Ich habe Zeit mir den Außenbereich anzusehen und mit den Kontaktbeamten der verschiedenen Bereiche zu sprechen.
Ein Kollege der Foundation aus Laos, als Leiter der Laos Gruppe kommt zu mir und wir bereiten gemeinsam die Ankunft der Spezialisten aus England vor. Wir sprechen mit Wain, dem Engländer, welcher die Höhle in und auswendig kennt . Er kommt mit in unser Team.
20:30 Uhr Die Experten aus England treffen ein. *Bild 27
Wir machen uns umgehend einsatzfertig, ordern Träger der Navi Seals zum Transport unserer Ausrüstung und betreten gegen 21.30 Uhr die Höhle. Wir dringen gemeinsam 1,2 km in die Höhle ein, bis wir an einen steilen Abgrund geraten, welcher bereits hüfttief mit Wasser gefüllt ist. Bei Eintreten in dieses „Wasserbecken“ stellen wir eine enorme Strömung fest. Wir markieren den Wasserstand und berechnen die Ausmaße des Beckens. Wir legen ein Sicherungsseil und einer der Gruppe macht sich tauchfertig um unter einen Vorsprung zu gelangen. Die Strömung ist unglaublich stark. Ein Vorankommen unmöglich. Nach 10 Minuten steht die Wasser bereits 28 cm über der Markierung. Wir entscheiden uns für einen sofortigen Notrückzug. Nach unseren Berechnungen wird dieses Becken bereits in 30 Minuten gefüllt sein und dann der steigende Pegel die gesamte Höhle inklusive den Haupteingang unter Wasser setzen. Wir treten einen eiligen sehr anstrengenden Rückzug über 1,2 km über Klippen und Felsvorsprüngen an.
Wir erreichen den Haupteingang gegen 23:40 Uhr und schlagen eine sofortige Evakuieren der gesamten Höhle vor. Die bereits angebrachten Pumpen fördern zwar viel Wasser aus der Höhle, was da aber im inneren nachkommt ist um ein vielfaches höher. Alle Rettungskräfte sollen umgehend den Bereich verlassen und Technik zurückgebaut werden.
Wir begeben uns in unseren Ausrüstungsraum, welcher direkt neben der zentralen Leitstelle der Armee für uns bereitgestellt wurde und sprechen über andere Möglichkeiten.
28.06.2018
Gegen 3.30 Uhr war wie berechnet die gesamte Höhle bis zum Eingangsbereich geflutet. Im Eingangsbecken stieg das Wasser nun ebenfalls an.
Wir schliefen etwa 1 Stunde im Ausrüstungsraum, Gegen 5 Uhr beschlossen wir, unsere Gruppe zu teilen.
Ein Team sollte einen weiteren Tauchgang unternehmen um einen anderen Weg zu testen, die andere Gruppe sollte in die Berge um dort gemeinsam mit Ortskundigen weitere Zugänge zu finden, zu Bereichen, welche höher als der momentane Wasserstand liegen.
Alle vermuteten, dass die Gruppe einen erhöhten Platz in einer Halle, welche Pattaya Beach genannt wird aufgesucht haben und dort abgeschnitten sind. Alle bekannten Wege waren aber durch die Wassermassen versperrt und ein Durchdringen der starken Strömung für uns lebensgefährlich.
Ich ging mit in die Gruppe der „Bergerkunder“ Am Fuße des Berges angekommen wurde uns ein 40 Mann starkes Team aus Spezialkräften für Bergrettung der Polizei, der Navi und der Nationalparkrettung zur Verfügung gestellt. Wain hatte hier vor Jahren bereits diverse kleinere Höhlen ausgekundschaftet. Unser Team teilte sich auf. Wain mit einem der Spezialgruppe aus England nahm den linken Bereich. Er ging davon aus, dass dort zwei Spalten existieren, welche einen Zugang nahe „Pattaya Beach“ ermöglichen. Ich nahm eine 20 Mann starke Gruppe unter meine Leitung um den rechten Bereich zu erkunden und zu versuchen dort Zugänge zu finden. Wir setzten GPS Geräte ein, welche den genauen Verlauf der Höhle gespeichert hatten. Somit konnten wir die gefundenen Felspalten auch auf eine moegliche Verbindung zur Höhle technisch überprüfen.
GPS Koordinaten geben einen Punkt auf der Erdoberfläche an. Eine Höhle unter diesen Koordinaten, hat dann auch die selben Koordinaten.
Wir orderten zur Unterstützung Hubschrauber an, welche das Gebiet abfliegen sollten um nach Anzeichen von Öffnungen Ausschau zu halten. Nebel und Regen machte uns aber einen Strich durch die Rechnung. In den folgenden Stunden fanden wir insgesamt 4 weitere Spalten, welche sich aber dann nach wenigen Metern als geschlossene externe Spalten darstellten. Eine Spalte ging bis 15 Meter in die Tiefe, endete aber dann ebenfalls abrupt.
Wir setzten Drohnen ein um die nähere Umgebung auszuloten. Gegen 16:30 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zum Camp, welches wir am Fuße des Berges eingerichtet hatten.
Dort trafen wir auf das andere Team, was mehr Erfolg hatte. Zwei Felsspalten wurden gefunden, welche einen Zugang wahrscheinlich aussehen ließen. Zum Einen stimmten die GPS Koordinaten und zum anderen war ein Luftzug aus der Spalte zu fühlen.
Wir fuhren zum Zentralpunkt am Haupteingang der Höhle zurück und trafen uns zu einem Meeting mit den Leitern aller Bereiche. Die Tauchergruppe hatte ebenfalls abbrechen müssen, da auch heute die Strömung zu stark war,
Für den Folgetag wurde das Abseilen in die zwei Felsspalten vorbereitet. Gleichzeitig sollten Taucherteams Meter für Meter Sicherungsleinen legen um Stück für Stück Pattaya Beach näher zu kommen.
29.06.2018
Am Folgetag ging das England Team zur ersten Felspalte und musste nach 20 Metern feststellen, das ebenfalls kein Zugang möglich war. Die zweite Felsspalte war vielversprechender. Hier wurde zwar auch ein Verschluss festgestellt, allerdings wurde eine manuelle Öffnung erwogen.
Weitere Experten der US Army, aus China und anderen Ländern trafen ein.
30.06.2018
Heute wurden weitere Versuche an Tauchgängen unternommen und auch in den Bergen nach weiteren Zugängen gesucht.
Nach nun drei vollen Tagen entschieden wir uns einen „Erholungstag“ einzulegen, denn unsere Kräfte waren am Ende. Wir flogen zurück nach Nong Wua So um am Folgetag mit weiterer Ausrüstung und unserem RTW 3 wieder ins Einsatzgebiet zu fahren.
01.07.2018 – 02.07.2018 Während unserer Abwesenheit kam das Taucherteam Stück für Stück voran. Es wurden neue leistungsstarke Pumpen installiert. Mehrere Felsdurchbrüche gebohrt um das Wasser abfließen zu lassen um uns die Möglichkeit des weiteren Eindringens zu ermöglichen.Die Bergteams suchten nach und nach mehrere Felssspalten ab, leider ohne Erfolg.
03.07.2018
Unser Team war den ganzen Tag bei unzaehligen Tauchgaengen damit beschäftigt, Sicherungs und Markierungsleinen voranzubringen. Die Position Pattaya Beach wurde erreicht. Hier vermuteten wir die Gruppe ….
Fortsetzung und Bericht über das Auffinden der Gruppe folgt. ….


quelle:FB
 
        #37  

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Member hat gesagt:
Ein Schelm der da denkt, es gibt Leute die den Medien zu liebe alles etwas verlängern, verkomplizieren oder gar verdramatisieren ... auch Politiker sind froh um so Atempausen ... :rolleyes:
Die Tauchstrecke beträgt 1000m. Eng und ohne Sicht. Und einige der Jungs können noch nicht mal schwimmen! Es gibt ja einige Taucher hier im Forum. Die können uns wohl sagen wie schwierig das ist. Wäre ich ein Vater, wäre mir wohler wenn die warten bis es mit möglichst wenig tauchen ginge..
 
        #38  

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Member hat gesagt:
Die Tauchstrecke beträgt 1000m. Eng und ohne Sicht. Und einige der Jungs können noch nicht mal schwimmen! Es gibt ja einige Taucher hier im Forum. Die können uns wohl sagen wie schwierig das ist. Wäre ich ein Vater, wäre mir wohler wenn die warten bis es mit möglichst wenig tauchen ginge..

wenn du pech hast,sitzen sie dann noch wochen in der hölle. es soll eine leine gespannt werden,wo sie sich festhalten können, desweiteren sind immer taucher dabei,die das seit jahren machen. es soll auch die möglichkeit geben,ab und an aufzutauchen.

desweiteren soll auch das angstempfinden bei kindern ein anderes sein,als wie bei erwachsenen. jeder der kids soll das selber entscheiden können,ob er das macht oder nicht. sicherlich mit absprache der eltern und den tauchern aus australien.
 
        #39  

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Mich würden die da nicht rauskriegen..und wenns Wochen dauert. Da wird sich doch eine gutaussehende finden lassen, die einem alten Mann das Händchen hält..
 
        #40  

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Es gibt ja einige Taucher hier im Forum. Die können uns wohl sagen wie schwierig das ist. Wäre ich ein Vater, wäre mir wohler wenn die warten bis es mit möglichst wenig tauchen ginge..


Ich habe ein bisschen Plan vom Höhlen tauchen,das hat null und nichts mit tauchen im Meer/See am Hut.
Das ganze geht auf full cave aus.Ich wünsche denen nur das Beste,der Vorteil ist auch noch das Kinder wenig Angst haben.Ich finde nur Schrott das man das jetzt schon touristisch ausschlachten will,
 
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