Turbulenzen und andere Unglücke - SQ321 und weitere Unglücksflieger

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        #493  

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Member hat gesagt:
Also dreht sich die Frage doch um einen möglichen erweiterten Suizid. Ich kann es zwar immer noch nicht ganz fassen, und klar, andere Szenarien sind noch nicht ausgeschlossen. Aber Beispiele gibt es genug:

9. Februar 1982: Japan-Air-Lines-Flug 350
21. August 1994: Royal-Air-Maroc-Flug 630
19. Dezember 1997: Silk-Air-Flug 185
11. Oktober 1999: Air-Botswana-Flugunfall 1999
31. Oktober 1999: Egypt-Air-Flug 990
29. November 2013: Linhas-Aéreas-de-Moçambique-Flug 470
24. März 2015: Germanwings-Flug 9525
10. August 2018: Entwendung und Absturz einer De Havilland DHC-8-400 der Horizon Air
23. März 2019: Diebstahl und Absturz einer Beechcraft King Air B200 im März 2019

Für mich gehört auch der Malaysia-Airlines-Flug 370 ( MH370) von Kuala Lumpur nach Peking dazu , bei dem eine Boeing 777 der Malaysia Airlines am 8. März 2014 aus der Überwachung der Flugverkehrskontrolle des Flughafens von Kuala Lumpur verschwand und plötzlich die Flugrichtung änderte. Der Pulot hat mE alle Transponder und Funksignale ausgeschaltet, die Maschine genau zwischen Afrika und Australien gewassert, nachdem er, ich spekuliere jetzt, gleich zu Beginn den anderen Piloten getötet hat und die Passagiere mit einem Druckabfall in der Kabine ebenfalls ausgeschaltet hat. Dann flog er weiter bis der Sprit ausging und wasserte das Flugzeug so sanft im Meer, das kaum Trümmer übrig blieben. Er wollte, dass das Flugzeug nicht gefunden wird. Ist meine Überzeugung : Er wollte ein Rätsel schaffen. Und das ist ihm gelungen bis heute. Außer eine Landeklappe hat man wohl auch nie mehr viel gefunden. 239 Menschen verschollen.
...
Ich bin weiter überzeugt davon das Wrack von MH370 liegt so ziemlich genau zwischen Madagaskar und Australien.

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