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Natürlich nicht. Der Mann will ein paar Kleinigkeiten verschicken. Das macht man mit der Post..oder eben DHL, UPS und wie sie alle heissen..Member hat gesagt:Ein Container kommt ja sowie so nicht in Betracht.
Natürlich nicht. Der Mann will ein paar Kleinigkeiten verschicken. Das macht man mit der Post..oder eben DHL, UPS und wie sie alle heissen..Member hat gesagt:Ein Container kommt ja sowie so nicht in Betracht.
Es geht um Elektrogeräte, Kleidung ..und da bist du schnell mal bei 100 KG und über 120 x 60 x 60 cm.Member hat gesagt:Natürlich nicht. Der Mann will ein paar Kleinigkeiten verschicken. Das macht man mit der Post..oder eben DHL, UPS und wie sie alle heissen..
Klar wenn es zu schwer wird, ist Stückgut die Lösung. Da gibt es ja dutzende Anbieter. DHL macht das übrigens auch. Oder die internationalen Speditionen wie Kühne + Nagel.Member hat gesagt:EuroPalette und die einwrappen.
mit Paketen ist es da nicht getan , ich denke so an die 200 kg 250 kg kommen schon zusammen , das unterschätzt man sicher aber dankeMember hat gesagt:DHL Paketservice bis 32 kg.
Wenn du es als Umzugsgut mit einem erfahrenem Spediteur ausweisen kannst (registrierte Adressen in beiden Ländern) dann fällt kein Zoll an. Aber um eine Auflistung aller Teile kommst du nicht rum.Member hat gesagt:Wie sieht es da mit dem Zoll aus? Einige Länder ignorieren Privatsendungen und verlangen generell Einfuhrzoll. Oder funktioniert dass dann mit den Benjamin Franklin Frachtpapieren?
Rentiert sich das überhaupt bei Elekrogeräten? Brauchst ja dann neue Stecker oder zumindest Adapter - oder ist es so was spezielles das du es in Südafrika nicht kaufen kannst? Persönliches (wichtiges?) würde ich auch nicht unbedingt mit der Spedition schicken, lieber beim Flug Zusatzgepäck buchen.
Oder selbst mit dem Schiff anreisen - für ein paar Kisten Bier geht auch das Zusatzgepäck mit.
Ein Geschäftsfreund von mir ist vor 20 Jahren schon nach Australien geflohen - weil Chaos herrschte. Dort hat er sich dann von einem kleinem Job zum nächsten gehantelt.Member hat gesagt:Die meisten weißen Südafrikaner versuchen momentan das Land so schnell wie möglich zu verlassen.