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Schritte kamen auf mich zu und mir wurde die Augenbinde abgenommen. Ich musste wieder blinzeln, bis sich die Augen an das Licht gewöhnt hatten.
Sum sah atemberaubend aus. Die Schultern frei, und das üppige Dekollete wurde von einer Art Korsage eingebettet. Dazu ein hautenger, dunkler Lederrock, der so kurz war, dass er kaum ihren Po ganz bedeckte, und lederstiefel, die bis über die Knie reichten.
Der Raum war nun deutlich heller als zuvor. Immer noch etwas schummrig, aber man konnte nun alles deutlich erkennen.
Der Raum war überraschend groß. Mindestens sechs Meter breit und 15 oder mehr Meter lang. Die Einrichtung war durchweg in dunklen Tönen gehalten und wirkte sehr hochwertig, fast edel. Der Boden war mit dunklem, leicht glänzendem Laminat oder Parkett ausgelegt, die Wände in dunklem Rot mit dezenten Verzierungen tapeziert, etwa alle 3 bis 5 Meter unterbrochen von Applikationen aus dunklem Holz, die vom Boden bis zur Decke reichten, sowie diversen Spiegelwänden. Die recht ungewöhnlichen Möbel waren farblich genau darauf abgestimmt und ebenfalls komplett in rot und schwarz gehalten.
Obwohl mir die meisten Einrichtungsgegenstände völlig unbekannt waren, erschloss sich ihre Verwendung meist auf den ersten Blick, da sie von ihrer Bauweise her jeweils sehr deutlich erkennen liessen, wie man sich darauf setzen oder legen musste. Zudem waren sie fast alle mit diversen Ösen, Öffnungen und Manschetten zur Fixierung versehen.
Fasziniert von der skurilen Einrichtung sah ich mich um.
Selbst der offene Nassbereich war dunkel gefliest und mit einer riesigen, schwarzen Eckbadewanne ausgestattet.
Direkt gegenüber befand sich eine Liege mit flacher Liegefläche aus Leder. Den Unterbau bildete ein Käfig. Daneben stand ein Pranger, wie man ihn aus dem Mittelalter kannte, allerdings in moderneren Design, mit drei Löchern für den Kopf und die Hände des Delinquenten.
Etwas weiter entfernt befand sich ein massiv aussehendes Metallgitter in Form eines Spinnennetztes, das an Decke und Boden befestigt war, dessen Zweck sich mir aber nicht wirklich erschloss. Ebenso wenig wie die des Flaschenzuges oder einer merkwürdigen Art Liegeschaukel, die wiederum etwas weiter entfernt von der Decke baumelten.
Nahezu normal wirkten dagegen der sehr gemütlich aussehende Divan am anderen Ende des Raumes und der fast schon prunkvolle Thron, der daneben auf einem leicht erhöhten Podest standen.
Dann sah ich Nele-Imke. Sie war in ähnlichem Stil wie Sum gekleidet, trug aber offene Hochhackige statt Stiefel und ihr Rock reichte fast zu den Knien, war aber auch hauteng. Ich hatte Nele-Imke noch niemals derart sexy gesehen und starrte sie verblüfft an.
Nele-Imke war hochrot angelaufen, stand stocksteif da, als traute sie nicht sich zu bewegen und sah hilfesuchend zu uns herüber. In ihrer Hand hielt sie eine Art Reitgerte, mit der sie nichts anzufangen wusste. Sie war ganz offensichtlich von der Situation völlig überfordert und mehr als nur peinlich berührt davon, dass Michael nackt vor ihr kauerte und ihr eifrig die Füße küsste.
"The shoes are clean?" rief Sum ihnen zu und ich konnte Nele-Imke ansehen, dass sie keine Ahnung hatte, ob sie gemeint war und was Sum überhaupt meinte. Aber Michael hatte verstanden und begann nun das Bißchen Leder und Riemchen, das Nele-Imkes Schuhe bot, sauber zu lecken. Nele-Imkes Unbehagen wuchs sichtlich, aber sie rührte sich nicht und ließ ihn machen.
Sum sah atemberaubend aus. Die Schultern frei, und das üppige Dekollete wurde von einer Art Korsage eingebettet. Dazu ein hautenger, dunkler Lederrock, der so kurz war, dass er kaum ihren Po ganz bedeckte, und lederstiefel, die bis über die Knie reichten.
Der Raum war nun deutlich heller als zuvor. Immer noch etwas schummrig, aber man konnte nun alles deutlich erkennen.
Der Raum war überraschend groß. Mindestens sechs Meter breit und 15 oder mehr Meter lang. Die Einrichtung war durchweg in dunklen Tönen gehalten und wirkte sehr hochwertig, fast edel. Der Boden war mit dunklem, leicht glänzendem Laminat oder Parkett ausgelegt, die Wände in dunklem Rot mit dezenten Verzierungen tapeziert, etwa alle 3 bis 5 Meter unterbrochen von Applikationen aus dunklem Holz, die vom Boden bis zur Decke reichten, sowie diversen Spiegelwänden. Die recht ungewöhnlichen Möbel waren farblich genau darauf abgestimmt und ebenfalls komplett in rot und schwarz gehalten.
Obwohl mir die meisten Einrichtungsgegenstände völlig unbekannt waren, erschloss sich ihre Verwendung meist auf den ersten Blick, da sie von ihrer Bauweise her jeweils sehr deutlich erkennen liessen, wie man sich darauf setzen oder legen musste. Zudem waren sie fast alle mit diversen Ösen, Öffnungen und Manschetten zur Fixierung versehen.
Fasziniert von der skurilen Einrichtung sah ich mich um.
Selbst der offene Nassbereich war dunkel gefliest und mit einer riesigen, schwarzen Eckbadewanne ausgestattet.
Direkt gegenüber befand sich eine Liege mit flacher Liegefläche aus Leder. Den Unterbau bildete ein Käfig. Daneben stand ein Pranger, wie man ihn aus dem Mittelalter kannte, allerdings in moderneren Design, mit drei Löchern für den Kopf und die Hände des Delinquenten.
Etwas weiter entfernt befand sich ein massiv aussehendes Metallgitter in Form eines Spinnennetztes, das an Decke und Boden befestigt war, dessen Zweck sich mir aber nicht wirklich erschloss. Ebenso wenig wie die des Flaschenzuges oder einer merkwürdigen Art Liegeschaukel, die wiederum etwas weiter entfernt von der Decke baumelten.
Nahezu normal wirkten dagegen der sehr gemütlich aussehende Divan am anderen Ende des Raumes und der fast schon prunkvolle Thron, der daneben auf einem leicht erhöhten Podest standen.
Dann sah ich Nele-Imke. Sie war in ähnlichem Stil wie Sum gekleidet, trug aber offene Hochhackige statt Stiefel und ihr Rock reichte fast zu den Knien, war aber auch hauteng. Ich hatte Nele-Imke noch niemals derart sexy gesehen und starrte sie verblüfft an.
Nele-Imke war hochrot angelaufen, stand stocksteif da, als traute sie nicht sich zu bewegen und sah hilfesuchend zu uns herüber. In ihrer Hand hielt sie eine Art Reitgerte, mit der sie nichts anzufangen wusste. Sie war ganz offensichtlich von der Situation völlig überfordert und mehr als nur peinlich berührt davon, dass Michael nackt vor ihr kauerte und ihr eifrig die Füße küsste.
"The shoes are clean?" rief Sum ihnen zu und ich konnte Nele-Imke ansehen, dass sie keine Ahnung hatte, ob sie gemeint war und was Sum überhaupt meinte. Aber Michael hatte verstanden und begann nun das Bißchen Leder und Riemchen, das Nele-Imkes Schuhe bot, sauber zu lecken. Nele-Imkes Unbehagen wuchs sichtlich, aber sie rührte sich nicht und ließ ihn machen.