Thailändisch lernen

Und dann war alles anders ... (reloaded)

        #811  

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Es war überraschend einfach in dem Einkaufszentrum die Ausrüstung für heimliche Videoaufnahmen zu besorgen. In Deutschland hatten wir sowas noch nie in einem Geschäft gesehen und hätten nicht mal eine Idee gehabt, wo wir danach hätten fragen können. Daher hatten wir Sorge in den zwei Stunden überhaupt eine kleine Kamera zu finden und waren darauf eingestellt irgendwie mit einer möglichst kleinen, handelsüblichen Digicam auskommen zu müssen. Doch in dem Einkaufszentrum fanden sich dutzende kleine Geschäfte für Elektronik und so dauerte es nicht lange, bis wir eines gefunden hatten, dessen Mitarbeiter passables Englisch sprach und uns diverse Modelle präsentierte. Zudem bot er an die Kamera zur Tarnung in einen beliebigen Gegenstand einzubauen und wollte wissen, was uns da vorschwebte. Eine gute Frage. Wir hatten ja keine Ahnung, wie der Raum aussehen würde und was man dort unauffällig hinstellen konnte.
Nach etwas hin und her einigten wir uns auf einen Blumentopf, da dieser in so ziemlich jedem Raum stehen könnte ohne aufzufallen. Leider fanden wir auf die Schnelle kein Blumengeschäft und wichen auf einen schön verzierten, schwarzen Aschenbecher aus. Der Einbau der Kamera, nebst kleiner, kaum erbsengroßer Teleskop-Linse, die man nur dann erahnte, wenn man wirklich sehr genau hinsah und wusste wonach man suchte, war binnen weniger Minuten erledigt. So waren wir wider erwarten fast pünktlich am Treffpunkt angekommen.
Sum war noch nicht da und verspätete sich um mehr als eine halbe Stunde.
Wir hetzten zu der Location, nur um mit entsetzen zu sehen, wie Michael eintraf. Fast wären wir ihm in die Arme gelaufen. Nele-Imke und ich waren ratlos. Wie sollten wir nun die Kamera verstecken? Die ganze Aktion schien gescheitert und ich glaubte auch bei Nele-Imke neben Enttäuschung einen Anflug von Erleichterung zu spüren. Jetzt, so direkt vor dem Ort, an dem alles stattfinden sollte, kam die Nervosität zurück und zwar größer als zuvor.
Doch Sum übernahm die Regie und ging allein zu ihm. Sie würde ihn direkt ins Bad führen und uns dann nachholen, während er sich umzog.
 
        #812  

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Nach einer kurzen Begrüßung verschwanden beide in einem völlig unscheinbaren Hauseingang. Nichts deutete auf ein Bordell oder ähnliches hin. Es schien, als handelte es sich um private Räumlichkeiten. Wir mussten nur etwa 5 Minuten warten, bis sich die Türe wieder öffnete, Sum uns einliess und eilig durch ein ziemlich schäbiges Treppenhaus hinauf in Räumlichkeiten in der dritten Etage trieb. Von den Räumlichkeiten konnten wir gerade so viel erkennen, dass sie in einem krassen Gegensatz zum Treppenhaus standen.

Wir fanden uns in einem etwa zwanzig Meter langen, schmalen Flur wieder, der, weil nur sehr spärlich beleuchtet und in dunklen Farbtönen eingerichtet und verkleidet, so dunkel war, dass man zwar Hindernissen, wie einer schwarzen Kommode mit einem schön verzierten Kerzenhalter an der linken Wand, ausweichen und sich sicher bewegen, aber insgesamt nicht viele Details erkennen konnte. Dennoch hatte man den angenehmen Eindruck, sich in überaus ordentlichen, gepflegten und sauberen Räumlichkeiten zu befinden und keineswegs in irgendeiner Absteige, wie das Äußere des Hauses und der Treppenaufgang zunächst vermuten ließen.

Wir hatten ohnehin nicht viel Zeit uns umzusehen, da Sum zur Eile drängte. Klar, Michael würde nicht ewig brauchen, um sich frisch zu machen und auszuziehen. Daher drängte Sum uns den Gang entlang, öffnete eine Tür und schob mich hastig hinein.
"You undress here. After finish exit door other side to main room and wait. ... hurry please". Wies sie mich in leisem Flüsterton an, wandte sich dann Nele-Imke zu und drückte ihr eine der Taschen in die Hand, die sie mitgebracht hatte. "This clothes for you. You can change here." Erklärte sie Nele-Imke, während sie die gegenüberliegende Tür öffnete und Nele-Imke hineinschob. Mir war noch immer nicht klar, wie es weitergehen sollte. "Sum, what we ..." flüsterte ich, aber sie Schnitt mir das Wort ab und deutete mir die Tür zu schliessen. "Please hurry" zischte sie leise und warf einen Blick den Gang hinunter, weil sie wohl befürchtete, Michael könnte aus dem Bad kommen. Nele-Imke stand noch immer unsicher in der gegenüberliegenden Tür, als Sum sich wieder ihr zuwandte. "Oh, I forgot. What is name Germany strong woman?" Nele-Imke sah sie irritiert an, hatte ganz offensichtlich so wenig wie ich verstanden, was Sum meinte und antworte völlig überfordert mit einem "What?".
Sum rollte mit den Augen, als wäre sie der Verzweiflung nah, dass wir ihr das Ganze so unnötig schwer machten.
"In germany, woman strong, woman tough. What name good?" versuchte sie es erneut. Ich sah Nele-Imke an, dass sie, im Gegensatz zu mir, offenbar verstanden hatte, was Sum wollte, bekam aber ihre Antwort nicht mit, weil Sum mich ungeduldig mit einem flehenden "please hurry" in meinen Raum drängte und die Tür hinter mir schloss.
 
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        #813  

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Der Raum war stockdunkel. Ich sah die Hand vor Augen nicht, tastete an der Wand neben der Tür nach einem Lichschalter, fand aber keinen. Auch auf der anderen Seite der Tür nicht. Der Lichschalter musste sich außen befinden. Den Türknauf hatte ich schnell ertastet, nur um festzustellen, dass er leer drehte und sich die Tür nicht öffnen ließ. Doch offenbar war Sum noch in der Nähe gewesen und durch mein Rumgeschraube an dem Türknauf darauf aufmerksam geworden, dass sie das Licht vergessen hatte. Jedenfalls ging plötzlich eine kleiner, in die Decke eingelassener, Spot an und tauchte den Raum mehr schlecht als recht in ein schummriges Rotlicht. Raum ist eigebtlich schon zu viel gesagt. Abstellkammer trifft es besser. Oder Umkleidekabine, wobei die Betonung auf Kabine liegt. Der Raum maß bestenfalls 1,50 x 1,50 Meter und war, abgesehen von einem kleinen Hocker, völlig leer. Aber wenigstens konnte ich nun überhaupt etwas erkennen. Die kleine Funzel war selbst für diese Kammer viel zu schwach und so nahm ich die Tür auf der anderen Seite erst wahr, nachdem sich meine Augen etwas an das spärliche Rotlicht gewöhnt hatten.
Dann fiel mir wieder ein, dass ich mich beeilen musste, zog mich zügig bis auf die Unterhose aus und eilte zum Ausgang. Hier funktionierte der Türknauf. Ich hielt einen Moment inne und atmete ein paar Mal tief durch, um die Anspannung und Nervosität niederzukämpfen.
"Für Pong!" machte ich mir selbst Mut, öffnete die Tür und trat ein.
 
        #814  

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Hier war es deutlich heller - zu hell. Ich blickte direkt in eine helle Lampe oder einen Strahler, der mich blendete. Instinktiv kniff ich die Augen zusammen und hielt die Hände davor, um die Augen vor dem unerwarteten Lichteinfall zu schützen. Das war auch gut so, denn im nächsten Moment stieß ich mit den Händen vorm Gesicht gegen etwas Hartes. Ich hatte keine Ahnung gegen was, aber wäre ich mit dem Gesicht dagegen gestossen, wäre es sicher schmerzhaft gewesen. Ich wollte einen Schritt zurückweichen und stieß mit dem Hinterkopf gegen die Tür, die hinter mir ins Schloss gefallen sein müsste. Ich blinzelte, konnte aber wieder nichts erkennen, weil es so hell war. Offenbar war ich im Rahmen einer Doppeltür gefangen. Hinter mir die Tür, durch die ich gekommen war und die auf dieser Seite scheinbar keinen Türgriff hatte, vor mir eine Art Gittertür, gegen die ich fast blind gestossen war. Ich hörte Sums Stimme: "What happened?" "The light" stammelte ich, noch immer die Augen mit den Händen schützend. "Oh sorry" antwortete sie und schaltete das Licht mit einem Klick aus. Nun war es wieder fast stockdunkel. Auch in diesem Raum gab es lediglich so eine Rotlichtfunzel in der Decke, die genau so schwach leuchtete, wie in der Umkleidekammer. Nur, dass dieser Raum sehr viel größer war und die Funzel kaum ausreichte, dass ich Sum erkennen konnte, die nur einen Meter vor mir stand. Der Rest des Raumes lag in fast vollständiger Dunkelheit. Ich setzte gerade an etwas zu sagen, aber Sum trat auf mich zu, legte mir einen Finger auf die Lippen und flüsterte mir kaum hörbar ins Ohr: "No speak. He is already here. But all ok I put camera already. ... We start right now... no worry ... just watch and do same ... and now turn around please."
 
        #815  

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Wie jetzt, der war schon da und wir fangen sofort an? Saß der da im Dunkel? Und was sollte ich tun? Wo war Nele-Imke? Panik stieg auf und ich begann zu frösteln. "Turn around" drängte Sum erneut und versuchte nun das auch zu tun. Das war in dem engen Türrahmen allerdings leichter gesagt als getan. Ich wollte sie bitten die blöde Gittertür zu öffnen, ließ es aber aus irgendeinem Grund und schaffte es schließlich mich umständlich zwischen Tür und Gitter zu drehen.
Noch bevor ich ganz fertig war, hatte Sum mir links und rechts Ledermanschetten an die Handgelenke angelegt, welche mit einem Karabiner oder ähnlichem auf dem Rücken verbunden würden. Noch bevor ich richtig realisiert hatte, dass sie mich gerade gefesselt hatte, wurde mir eine Gummikugel in den Mund geschoben und mit daran befestigten Riemen im Nacken fixiert.
"Spinnst du?" rief ich, aber zu hören war nur ein unartikuliertes Grunzen. Sum hätte die deutschen Worte ohnehin nicht verstanden, daher machte es eigentlich auch nicht wirklich einen Unterschied. Mir wurde klar, dass ich mich gerade halbnackt, gefesselt und geknebelt in einem Käfig befand. Und von Nele-Imke keine Spur. Vielleicht erging es ihr gerade ähnlich? Das hatte doch mit Sex nichts mehr zu tun.
Waren wir in eine Falle gelockt worden? Sollten wir entführt werden? Vielleicht getötet?

Panik stieg auf. Nicht die nervöse Panik von zuvor, die man durch Sich-Selbst-Gut-Zureden dämpfen und in den Griff bekommen konnte, sondern diese unbändige, pure Panik, die das Denken ausschaltet und einen wie ein Tier an seinen Ketten zerren ließ.
Dann wurde es ganz dunkel. Ich glaubte ohnmächtig geworden zu sein, begriff dann aber, dass Ohnmächtige nicht dachten. Ich musste vor Panik erblindet sein. Gab es sowas? Ich wusste es nicht. Dann spürte ich, wie über meinen Augen etwas zurechtgerückt wurde und Verstand, dass Sum mir lediglich die Augen verbunden hatte. So oder so trug es nicht dazu bei meine Panik zu mildern. Ich atmete schwer, was wegen dem Knebel nur durch die Nase ging. Ich hatte das Gefühl keine Luft zu bekommen und atmete immer schneller und tiefer. Hörte mich selbst mehr und mehr schnauben wie ein Büffel. Spürte, wie mir der Speichel aus den Mundwinkeln auf die Brust tropfte und zerrte an den Fesseln.
 
        #816  

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Dann hörte ich Sum an meinem Ohr: "What happened? You ok? All Good. Relax. Trust me. All good." Dabei legte sie mir zur Beruhigung die Hand auf die Schulter. Was mich aber tatsächlich beruhigte war nicht so sehr was sie gesagt hatte, sondern vielmehr, dass ich echte Besorgnis aus ihrer Stimme herauszuhören glaubte. Sie war offenbar um mein Wohlergehen besorgt, würde mich also nicht töten oder sonst was mit mir anstellen.

Die Panik ebbte langsam aber sicher ab und ich Begriff, dass das irgendwie zu dem Plan und dem Spiel dazugehören müsste. Mir war noch nicht ganz klar, was das mit Sex zu tun hatte, aber ich erinnerte mich dunkel, von sowas in der Art schon mal gehört zu haben. Es gab dafür auch einen Begriff, der mir aber in dem Moment nicht einfiel, geschweige denn, dass ich eine Vorstellung davon hatte, was sich hinter diesem Begriff verbergen möchte. Aber es beruhigte mich schon mal sehr, dass es doch irgendwie was mit Sex war und das Ganze somit noch Teil des Planes war, auch wenn ich von diesem Teil des Planes gerne früherer gewusst hätte.

Nachdem ich mich offenbar beruhigt hatte, klang auch Sum wieder unbesorgt und zischte mir, wie ich herauszuhören glaubte, mit einem Schmunzeln in der Stimme, ins Ohr
"I said: undress!" und zog mir mit einer einzigen Bewegung die Boxershorts runter.

Obwohl ich ja weder mich, noch den vermeintlichen, fremden Beobachter sehen konnte schämte ich mich und lief vermutlich puterrot an. Sum entfernte sich. Ich konnte ihre Schritte hören - sie trug ganz sicher Schuhe mit Absätzen.

Eine Tür öffnete sich und ich war mir sicher kurz Schritte von zwei Paar Schuhen mit Absätzen gehört zu haben.
 
        #817  

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Dann hörte ich Sum. "Welcome to my palace. I am happy to show you my toys." sagte sie freundlich und einladend. Ich konnte nur vermuten, dass sie Nele-Imke empfing. Schon fuhr sie in einem Tonfall fort, den ich bei ihr zuvor noch nicht gehört hatte - und hätte ich nicht gewusst, dass es Sum war - ihr auch nicht zugeordnet hätte. Laut, energisch, ja herrisch. "Come here. Introduce yourself to my friend."
Etwas bewegte sich im Raum. Ich konnte nur vermuten, dass es Michael war.
Zunächst war nichts weiter zu hören, dann entwickelte sich ein grotesker Dialog.
Sum:
"So?"
Er: "I ... I don't know what to ..."
Ein Knall oder Klatschen, so genau konnte ich es nicht definieren, schnitt ihm das Wort ab, dann war wieder Sum zu hören: "Speak loud and clear. Don't you know how to introduce yourself? Don't you know who you are?"
Er: "I am sorry ... of course i know ... I am your slave."
Wieder knallte und klatschte es. Er stöhnte auf.
Sum höhnisch:
"Slave? You introduce yourself as my slave?" Wieder klatschte es. "Slaves know how to serve well, know how to fulfill tasks they get. Slaves are useful and of some value." Wieder ein Klatschen und ein Stöhnen. "You are useful? You are of value?" Wieder Klatschen, wieder und wieder, bis er hastig "No, i am useless" antwortete. Ich war mir nun sicher, dass sie ihn mit etwas wie einer Peitsche schlug.
Ich war schockiert und fasziniert zugleich und versuchte mir Nele-Imkes Gesicht vorzustellen. Von der war nichts zu hören. Vielleicht war sie ja auch bereits in Ohnmacht gefallen oder davongelaufen, dachte ich etwas amüsiert, aber das hätte ich wohl gehört. Vermutlich stand sie einfach nur sprachlos und geschockt da.

"So?" drängte Sum erneut und verlieh ihrer Forderung nach einer adäquaten Antwort mit einigen Hieben Nachdruck.
Michael hatte scheinbar keine Ahnung, was die richtige Antwort sein könnte und Sum verhöhnte ihn :
"See how stupid he is? He not know what he is, not know why I keep and feed him. Maybe i just give that useless piece of meat to some farmers, so they might feed some pigs with it."
Die Peitsche klatschte nun in immer kürzeren Abständen und etwas lauter auf seinen Körper.
Hörbar verzweifelter versuchte Michael sich an einer Antwort:
"I am y ... your f..f...fuck-toy." stammelte er.
Die Peitsche verstummte.
"Ahh ... See? ... go on... " zeigte sich Sum etwas zufriedener. Michael fuhr hastig fort: "cock ... sucker ... I am your cock-sucker ... i am your cock-warmer ... i am fuck-meat ... i am your ass-cleaner ... I am y..." Sum unterbrach ihn: "Ok, ok, that's enough for now. I am sure she understand what you are." Dann fuhr sie in freundlichen Ton, vermutlich an Nele-Imke gewandt, fort: "I am sorry it is so stupid. You want buy it though? ... You can try it first of course."
Dann wieder an ihn gewandt: "You better do the best you can to proove you are of value. If she not buy you, you will be punished hard. Got it?"
"Yes."
antwortete er. Die Peitsche knallte - deutlich lauter als zuvor. "Yes what?" fauchte Sum ihn an. "Yes Mistress, I understand and will obey, Mistress!" korrigierte er sich schnell.

"Well then ... greet your new owner. You may call her Mistress Schwarzer!"
 
        #818  

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Schön dass es weitergeht, auch wenn ich mittlerweile den Faden verloren hab
 
        #820  

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Member hat gesagt:
Schön dass es weitergeht, auch wenn ich mittlerweile den Faden verloren hab
Ja, das Problem habe ich zwischendurch selbst auch manchmal. Mich nervt es selbst, dass es mitunter nur schleppend vorangeht, aber zeitlich geht da nicht mehr.
Man muss sich den Quatsch ja nicht nur ausdenken, sondern auch immer wieder zurücklesen, damit die Details stimmig sind.
Das macht es leider sehr viel aufwendiger als zum Beispiel einen Reisebericht.

Aber wir haben es nun bald geschafft.

Nebenbei noch ein kleiner Tipp, falls jemand Nele-Imke und Malte im Film sehen will: in der ARD-Mediathek gibt es den Film "Wellness für Paare". Dort gibt es ein Paar, dass perfekt auf Nele-Imke und Malte passt. Er gespielt von Bjarne Mädel. Wenn ich mich recht erinnere, heissen die dort sogar Malte und Nele (oder Imke).
Die passen so gut, dass man fast vermuten könnte, die ARD hätte die Rollen im TAF geklaut.
 
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