Unfall im Urlaub - Innviertler ringt in Thailand um sein Leb

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Bericht osterreichische Kronenzeitung vom 22.8.07:

Ein Traumurlaub in Thailand ist für fünf 20- bis 23-jährige Urlauber aus dem oberösterreichischen Innviertel zum Albtraumtrip geworden. Kurz nach der Landung im Ferienparadies Koh Samui wurden die Freunde in einen Mofaunfall verwickelt. Sebastian aus St. PantaGesperrter-Doppelaccountn wurde dabei so schwer verletzt, dass er jetzt in einem Spital in Thailand um sein Leben ringt.

Bis zum 28. August hätte der Traumurlaub dauern sollen, doch schon in der ersten Woche kam es zum tragischen Unfall. Nach Informationen, die den Angehörigen im Innviertel vorliegen, dürfte der Urlauber aus St. PantaGesperrter-Doppelaccountn bei einem Ausflug mit Leih-Mofas mit einem Pick-Up kollidiert sein.

"Er kam ins Spital, aber es steht angeblich sehr kritisch um ihn", erzählt Helene H. aus Ostermiething, deren 23-jähriger Sohn Daniel den Unfall auf der Insel Koh Samui miterleben musste. "Die Freunde sind jeden Tag im Spital. Aber sie können Sebastian nicht helfen", sagt die besorgte Mutter.

Während der Vater von Sebastian nach Thailand aufbrach, um die bestmögliche Hilfe für seinen Sohn zu organisieren, wollten die anderen vier Burschen einfach nur nach Hause. "Wir haben über internationale Notdienste, Botschaft und Reise-Veranstalter alles versucht. Erfolglos. Aber dann konnte eine Bekannte eine Verbindung zu Geo-Reisen herstellen. Und dann hatten wir innerhalb einer Viertelstunde einen Flug", ist die Mutter von Daniel dankbar. Das Quartett ist am Dienstag sicher zurück nach Oberösterreich gekehrt.

Inzwischen betet die zu Hause gebliebene Mutter von Sebastian um ein kleines Wunder für ihren im Traumurlaub so schwer verletzten Sohn.


ciao
nici 8)
 
        #2  

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Die haben ihren Kumpel einfach allein gelassen?
Is ja wohl selbstverstaendlich, als Freund, im Krankenhaus zu bleiben, zumindest solange bis der Vater da is.
 
        #4  

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Das dachte ich auch zuerst, tolle Freunde!!!!!
 
        #5  

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also ich wünsche dem unfallopfer natürlich gute besserung.

...aber sind wir doch mal ehrlich- wundern tut mich das nicht, traumurlaub, ankommen, moped mieten, paar bier reinziehen, in der badehose und sandalen rauf aufs nuttenmofa und ab die post-alles so easy und wunderbar-bis es kracht.leider.
 
        #6  

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Die wollten ja wohl die 10 euro für die Versicherung sparen.
Ich gönns keinem das soeine Scheiße ausgerechnet im Urlaub passiert.
Den 4 Frenden häte ich übrigends di freundschaft auf Lebenszeit gekündigt,ist ja wohl das letzte.
 
        #7  

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Tja "Freunde" erkennt man erst wenns ernst wird!!!

Alles andere sind Kumpel oder gute Bekannte :byee:
 
        #8  

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tja, freunde hat man schnell sehr viele.

aber die echten freunde kann man(n)(frau) meist an 10 fingern abzählen.

ciao
nici 8)
 
        #9  

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Ich habs noch nicht begriffen?
Hatten alle einen Unfall mit Verletzungen und nur einer ist so schwer verletzt, das er transportunfähig ist oder wie?
 
        #10  

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aus dem artikel der zeitung kann ma viel zu wenig um die umstaende erfahren,als dass man direkt die 4 jungens verurteilen sollte als freundesveraeter....grade die thailandprofis sollten doch wissen,dass es auch spezielle gruende haben kann,dass die jungs schnellstens nach hause wollten....wer weiss von uns schon ,was da grad alles los war...
 
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