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An- und Einreise:
Obwohls mit den Türken zwar günstiger und komfortabler gewesen wäre bin ich über Madrid geflogen. Da waren die Flugzeiten einfach besser. Ankunft war diesmal an einem Sonntagabend und damit suboptimal aber ging diesmal nicht anders.
Bei Check-in wird kurz das Impfzertifikat angeschaut und vor Ort reicht dann der Reisepass. War Alles ganz gechillt und problemlos. Der Flughafen in Caracas ist innen auch recht modern und gut organisiert. Immigration hat nur ein paar Minuten gedauert. Man merkt, dass die über jeden Touristen froh sind und es gibt keine Schikanen etc.
Einziger Abzug in der B-Note war dann die Kofferausgabe. Da mussten wir alle 30 bis 40 Minuten warten, bis die ersten Koffer kamen. Aber das wars dann auch schon. Beim Ausgang die dann nochmal kurz durch einen Scanner laufen lassen, aber auch hier alles gechillt und keine Schikane.
Dann raus und zum Tax... "Transport". Zu allen Möglichkeiten wenn man erstmal im Land ist komme ich später.
Ich wusste, 40$ sind die Norm. Beim Vordersten kurz (auf Spanisch) angefragt und 70 oder 80 $ genannt bekommen. Freundlich aber natürlich bestimmt und ohne weiters Gekobere abgelehnt. Mit dem nächsten Fahrer, der das natürlich mitbekommen hatte bin ich dann nach meinem 30$ Vorschlag (über Yummy, die Uber-Alternative möglich, aber dazu später mehr) bei 40$ einig geworden. Es war auch der Typ Fahrer, den ich mir in dieser Situation gewünscht hatte. Im gesetzten Alter mit Erfahrung und bei dem ich nicht die Angst hatte, dass er irgendwas Krummes vorhaben könnte. Insbesondere mit Komplizen, denn bei Einreisenden in dieses Land ist Cash King!
Auf der Fahrt in dei Stadt erfuhr ich dann z.B. noch, dass seine Rente in der Tat nur umgerechnet 5$ im Monat sind. Bei einer Fahrt vom Flughafen macht er 40$. Da habe ich dann auch zum ersten Mal aus erster Hand erfahren, wie das mit dem Sprit hier (Gasolina subsidiada oder dem "normalen") läuft. Aber auch dafür gibt´s später noch ein Kapitel
Obwohls mit den Türken zwar günstiger und komfortabler gewesen wäre bin ich über Madrid geflogen. Da waren die Flugzeiten einfach besser. Ankunft war diesmal an einem Sonntagabend und damit suboptimal aber ging diesmal nicht anders.
Bei Check-in wird kurz das Impfzertifikat angeschaut und vor Ort reicht dann der Reisepass. War Alles ganz gechillt und problemlos. Der Flughafen in Caracas ist innen auch recht modern und gut organisiert. Immigration hat nur ein paar Minuten gedauert. Man merkt, dass die über jeden Touristen froh sind und es gibt keine Schikanen etc.
Einziger Abzug in der B-Note war dann die Kofferausgabe. Da mussten wir alle 30 bis 40 Minuten warten, bis die ersten Koffer kamen. Aber das wars dann auch schon. Beim Ausgang die dann nochmal kurz durch einen Scanner laufen lassen, aber auch hier alles gechillt und keine Schikane.
Dann raus und zum Tax... "Transport". Zu allen Möglichkeiten wenn man erstmal im Land ist komme ich später.
Ich wusste, 40$ sind die Norm. Beim Vordersten kurz (auf Spanisch) angefragt und 70 oder 80 $ genannt bekommen. Freundlich aber natürlich bestimmt und ohne weiters Gekobere abgelehnt. Mit dem nächsten Fahrer, der das natürlich mitbekommen hatte bin ich dann nach meinem 30$ Vorschlag (über Yummy, die Uber-Alternative möglich, aber dazu später mehr) bei 40$ einig geworden. Es war auch der Typ Fahrer, den ich mir in dieser Situation gewünscht hatte. Im gesetzten Alter mit Erfahrung und bei dem ich nicht die Angst hatte, dass er irgendwas Krummes vorhaben könnte. Insbesondere mit Komplizen, denn bei Einreisenden in dieses Land ist Cash King!
Auf der Fahrt in dei Stadt erfuhr ich dann z.B. noch, dass seine Rente in der Tat nur umgerechnet 5$ im Monat sind. Bei einer Fahrt vom Flughafen macht er 40$. Da habe ich dann auch zum ersten Mal aus erster Hand erfahren, wie das mit dem Sprit hier (Gasolina subsidiada oder dem "normalen") läuft. Aber auch dafür gibt´s später noch ein Kapitel