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Member hat gesagt:Ein weiteres Kapitel ist das Essen. Da ich mir ungern wegen einer Magen-Darm-Erkrankung bzw. Durchfall den Urlaub vermiesen lassen will, bin ich vorsichtig. Tatsächlich wurde ich von Problemen verschont. Das Essen in Kenia hat mir nicht sonderlich gefallen. (Kein Vergleich zu Thailand oder Vietnam.) Das fing an, bei einem spärlichen Frühstück im Hotel. (Mona Lisa) Trotz mehrerer Mitarbeiter dort, wurde es auch recht lieblos zubereitet und serviert. Da ich eh meist bis 3 Uhr Nachts unterwegs war, kam ich nach dem Wechsel des Hotels gut ohne Frühstück aus.
Am besten habe ich im Safari-Inn gegessen. Die nette Bar liegt in Shanzu und ist von Mtwapa aus in 8-10 Minuten erreichbar. (Uber, Motorradtaxi.) An einigen Tagen gibt es Livemusik und dann ist die offene Bar sehr gut gefüllt. Auch Solo-Mädels sind fast immer dort anzutreffen. Den sehr netten Schweizer Inhaber hatte ich übrigens im Casaurina kennengelernt. In weiblicher Begleitung habe ich später im Safari Inn einen sehr netten Abend verbracht.
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Safari-Inn: Mein liebstes Escort-Girl (verpixelt) mit einer Freundin, welche wohl öfter mit Touristen verkehrt.
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Mein Abendessen dort.
Das verpixelte Mädel ist eher eine Amateurin, weshalb ich in diesem Thread auch nichts berichtet habe. Sie arbeitet als Bedienung in einer Bar, wo direkter Kontakt mit Gästen unerwünscht ist. Mit ihr war ich auch in der Nygali City-Mall zum Mittagessen. Der schönste Betrieb dort ist die Cafesserie. Das Essen ist verhältnismäßig teuer. 2x Hauptgericht, Getränke und Eis als Nachttisch gab es für 35 Euro. Da bekommt man woanders mehr bzw. besseres.
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Durchaus geschmackvoll eingerichtet. Auch viele Schwarze sind dort, manchmal in Begleitung weißer Frauen.
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Die Portion auf dem Teller kostete etwa 12 Euro. Für meine Begleiterin war es etwas Besonderes, einmal hier zu essen. Dieses Foto hat sie dann sogar als Profilbild bei WhatsApp verwendet.
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New Big Tree Strandbar am Bamburi Beach. Das Essen hier hat mir gut geschmeckt.
In Mtwapa war ich zwischendurch öfter in der Fayaz-Bakery. Die Bäckerei liegt etwa 400 Meter nördlich des Casaurina auf derselben Straßenseite. Die Qualität und Sauberkeit dort fand ich ordentlich, auch wenn das kein Touristen-Laden ist. Der Kuchen schmeckt und ist preiswert. Besonders erwähnenswert ist neben dem Marmorkuchen der sehr gute Kaffee, der immer individuell zubereitet wird.
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Fayaz-Bakery - eine Kette mit mehren Läden. Die Kuchentheke (oben) und ein Blick auf die Hauptstraße.
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Zum Abschluss ein Bild aus dem Serena-Beach-Resort in Shanzu, dem wohl Schönsten der Mombasa-Strände. Da warten einige Vögel nur, dass der Gast sein Essen unbeaufsichtigt stehen lässt.
Also zu dem Magen-Darm, da kann ich nur voll zustimmen. Afrika ist nicht Thailand, in keinster Weise.
Direkt in Mombasa kann ich ein gutes Frühstücksrestaurant empfehlen, das "Blue Room" in der Haile Selassie Rd, Mombasa, Kenia.
Und wenn man etwas besser Essen gehen möchte, kann ich noch ein guten Sushi Laden empfehlen, ich hatte damals das "Sushi Boot": Misono japanese restaurant-mombasa in Links Rd,Shanzu, Kenia