Kenia Viel Sex und Spaß mit heißen Black-Ladies

        #51  

Member

Member hat gesagt:
Danke 🙏

Und welchen Urlaubsort würdest du da genau diesbezüglich empfehlen ?

Kann man die mit ins Hotel nehmen ohne Probleme oder wo vergnügt man sich mit den Damen den Dann am besten ?

Lg
Das kommt auf das Hotel an. Hotelbewertungen und Reiseberichte gibt es in diesem Forum zu genüge. Da findest du eigentlich alle nötigen Infos.

Ich war vor ein paar Tagen z.B. noch am Bamburi Beach und habe im Cowrie Shell gewohnt. Da war es problemlos möglich eine Dame mit ins Apartment zu nehmen. Ohne joinerfee versteht sich.
 
        #52  

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Der schon längst fällige Nachtrag.

Mitte nächster Woche geht es wieder nach Kenia: 5 Tage Nairobi und anschließend bis kurz vor Weihnachten Mombasa bzw. Mtwapa. Ich werde versuchen, direkt von dort zu berichten. Der Bericht wird dann im Unterforum "Member Only" stehen, weil manches Foto und manche Details da einfach besser aufgehoben sind.

Meinen letzten Sommerurlaub hatte ich in Kenia und Uganda verbracht und anschließend hier ausführlich über Uganda -> berichtet. Auch zu dem Teile "Kenia" gibt es einen Bericht. Den habe ich in ein regionales Freierforum gesetzt, wo ich seit Jahren aktiv bin. In dem Bericht steht einiges über mein Sugarbabe - ein Girl was definitiv nicht zu den Profis gehört. Im TAF gibt es allerdings weit mehr Leser, die direkt vor Ort sind. Da passt dann zu viel Öffentlichkeit weniger gut.

Wenn ich mich recht erinnere, hat der Kollege @Greenhorn beim berichten über eine Mombasa-Bekanntschaft auch Fotos rausgenommen, als die zu seinem Girlfriend wurde. Mein Sugarbabe ist zwar kein Girlfriend, aber die Geschichte ist aus meiner Sicht nichts für den öffentlichen Bereich. So habe ich es immer wieder aufgeschoben, meinen Urlaubsbericht umzuschreiben und hier im Thread anzuhängen.

Im letzten Sommer hatte ich ja noch andere Girls gedatet. Besonders Sarifa, eine der besten Huren die ich kennenlernen durfte. Weiter oben (Bericht aus März) gibt es ja bereits einiges von diesem außergewöhnlichen Girl zu lesen. Zwei Wochen noch, dann werden wir uns wohl wiedersehen. Meine Begegnungen mit ihr und einige andere Erlebnisse und Eindrücke aus dem vergangenen Urlaub werde ich jetzt hier nachtragen. Das eine oder andere birgt vielleicht auch Informationen, die für manchen Mombasa-Fan von Nutzen sind.

Mancher Textteil wird den Kennern der Mombasa-Coast etwas banal erscheinen. Geschrieben habe ich aber für Kollegen und Leser, die eben nicht so vertraut mit der Gegend und den Gepflogenheiten dort sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #53  

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Nur mal so als Info für Dich:
Bei meinem letzten Aufenthalt war ein Bild hier aus dem Forum schneller bei dem Mädel als ich es ihr per WhatsApp schicken konnte.
Also Mombasa meine ich
 
        #54  

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Die Entscheidung für diesen Trip nach Afrika fiel kurzfristig. Berufsbedingt. Für die Planung und Buchung blieben mir nicht mal zwei Wochen. Mit Condor ging der Flug in 8 ½ Stunden direkt von Frankfurt nach Mombasa. Das Upgrade "Premium Economy" (+15cm Beinfreiheit und Verpflegung an Board) zahlte sich bei dem Nachtflug aus. 480 Euro hat das incl. Bahnticket gekostet.

Der Flughafen Mombasa ist recht übersichtlich. Für 40 Euro bekam ich problemlos das Visa on Arrival. Mei Gepäck wurde diesmal nicht kontrolliert. Es gibt dort auch zwei ATM-Bankautomaten, wo man Geld wechseln kann. (Günstiger als Barumtausch.) Diesmal hat das sogar auf Anhieb geklappt. Im März war nämlich während des Auszahlvorgangs der Strom am ganzen Flughafen ausgefallen. Glücklicherweise warf der Automat später meine Kreditkarte wieder aus. Mit den Taxifahrern muss man hart verhandeln, den meine für Uber notwendige Kenia SIM war noch nicht aktiviert. Letztlich zahlte ich 15 Euro. Für die ca. 25 km durch Mombasa-Town und die nördliche Küstenstraße entlang nach Mtwapa brauchte es ca. 40 Minuten. Dank Google-Maps in der vorher runtergeladenen Offline-Version, war ich immer gut orientiert, wo wir uns grade befanden.

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Mein Hotel lag ca. 400 m von der belebten Hauptstraße (Malindi-Road) entfernt. Das letzte Wegstück ist staubig und bei Regen gibt es große Pfützen.

Gebucht hatte ich erst mal nur 5 Nächte im Apartmenthotel Prestige Leisure in Mtwapa. Das ließ mir die Möglichkeit, später vor Ort zu wechseln oder einen günstigeren Preis auszuhandeln. Mein Sugarbabe Amy fand die Hotelwahl gut, war aber wohl weniger glücklich als ich ihr schrieb, nicht gemeinsam mit ihr dort einziehen zu wollen. Als festes Pärchen hätte sich zudem eher ein gediegenes Strandhotel angeboten. Der Vorteil meines Hotels in Mtwapa ist hingegen, dass es strategisch zu den Hotspots günstig liegt und als ausgesprochen girlfriendly gilt. Auch wenn meine Begleiterinnen täglich (gelegentlich sogar zweimal) wechselten, gab es keine Probleme. Für etwas Trinkgeld legte mir das Zimmermädchen immer zwei Extra-Handtücher aufs Bett.

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Das Apartment mit Wohnbereich und separaten Schlafraum.

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Vor dem Hotelzimmer. Hier mit Amy, meinem Sugarbabe.

Leider lag das Hotel einige hundert Meter von der Hauptstraße entfernt. In der Dunkelheit zu Fuß kein guter bzw. sicherer Weg. Aber mit den im Überfluss verfügbaren Motoradtaxis (Bodas) kam man zu jeder Tages- und Nachtzeit dorthin oder auch weg. Bewährt hat sich auch die Uber-App auf dem Phone, denn gemeinsam mit Begleiterinnen hab ich meist eines der günstigen und sauberen Taxis bestellt, bei denen der Preis klar vorgegeben ist. (Kein verhandeln.) Mein Apartment war ordentlich. Zwei Zimmer, Sofa, Sessel, Klimaanlage, eine Küchenzeile mit Mikrowelle. Das Bad war okay und der Platz unter der Dusche reichte für zwei, was wirklich sinnvoll ist. Die defekte Kühlgefrierkombination wurde anstandslos ausgetauscht. Zum Innenhof hin lag eines von zwei Pools der Anlage.

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Der unbeleuchtete Weg zum Hotel in der Dämmerung.

Der Preis von 45 Euro (2 Personen) reduzierte sich bei der Verlängerung auf etwas mehr als 30 Euro. Der tägliche Zimmerservice war inclusive. Alles recht ordentlich, aber afrikanische Hotels erreichen selten den Standard, den man bei Hotels gleicher Kategorie z.B. in Thailand findet. Als Alternative hätte ich das teurere Jambo-Traveler Hotel wählen können. (Da war ich im Frühjahr.) Die Zimmer dort sind schöner, aber das WIFI deutlich schlechter. Zudem gab`s im Prestige auch die Küchenzeile und eine sehr nützliche Kühl-/Gefrierkombi.
 
        #55  

Member

Danke für die Fortsetzung Deines tollen Berichts. Ein Hinweis für die Zukunft:

Member hat gesagt:
Der Preis von 45 Euro (2 Personen) reduzierte sich bei der Verlängerung auf etwas mehr als 30 Euro


Das "One Bedroom Apartment", welches Du gebucht hast, bekommst Du auch für 2500 KES, also umgerechnet 22 EUR / Nacht. Diesen Übernachtungstarif bekommt man aber nur auf explizite Nachfrage hin, aber ganzjährig mit Ausnahme der zwei Wochen um Weihnachten und Neujahr herum. Ich selbst habe nie mehr bezahlt, auch bei kürzeren Aufenthalten, ein Bekannter von mir ebenfalls nicht. Auch meine ich hier im Forum gleichlautende Preisangaben von @Thai_Jo und @kwaksi gelesen zu haben. Eine detailliertere Hotelbewertung, inklusive Fotos und Vor- bzw. Nachteile des Hotels findet Ihr hier: Hotelbewertung Prestige
 
Zuletzt bearbeitet:
        #56  

Member

Member hat gesagt:
Danke für die Fortsetzung Deines tollen Berichts. Ein Hinweis für die Zukunft:




Das "One Bedroom Apartment", welches Du gebucht hast, bekommst Du auch für 2500 KES, also umgerechnet 22 EUR / Nacht. Diesen Übernachtungstarif bekommt man aber nur auf explizite Nachfrage hin, aber ganzjährig mit Ausnahme der zwei Wochen um Weihnachten und Neujahr herum. Ich selbst habe nie mehr bezahlt, auch bei kürzeren Aufenthalten, ein Bekannter von mir ebenfalls nicht. Auch meine ich hier im Forum gleichlautende Preisangaben von @Thai_Jo und @kwaksi gelesen zu haben. Eine detailliertere Hotelbewertung, inklusive Fotos und Vor- bzw. Nachteile des Hotels findet Ihr hier: Hotelbewertung Prestige
Auf Empfehlung von @Thai_Jo[/USER] hatte ich dieses Hotel auch gebucht und war mit dem Zimmer sehr zufrieden
 
        #57  

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Prestige hat für mich das beste Preis-Leistungsverhältnis.
Preis ist 2500, einfach mit Charity an der Rezeption verhandeln.
 
        #58  

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"Baby … Baby …Baby!"

Der erste Abend in Mtwapa. Halb eins in der Nacht. Die staubige Hauptstraße war um die Zeit noch sehr belebt. Kleine Bars, Bistros, Kioske, Essensbuden. Alle zur Straße hin offen. Meist mit lauter Musik, was die Anwohner hier nicht zu stören scheint. Bis morgens um vier oder fünf ist hier immer was los. Kenias Sin City - Stadt der Sünde! Ein Gefühl von größerer Unsicherheit kam bei mir in diesem Teil der Stadt nicht auf. Vermutlich ist es aber nicht jedermanns Sache, sich dort als einzelner Weißer zwischen duzenden, teils herumlungernden Schwarzen, Straßenhändlern und billigen Straßenhuren (2-5 Euro je Job) aufzuhalten. Bei meinem ersten Urlaub dort im März, war es mir die ersten zwei Tage auch etwas mulmig.

Statt eines der Moped-Bodas vom Casaurina zurück zum Hotel zu nehmen, wollte ich noch ein Stück weit die Straße entlangzulaufen. Gegenüber lag das Bistro Naiz, eine Art Club mit African Music. Da trifft man um die zeit meist etwas zwielichtige Schwarze und zu später Stunde ein Dutzend Huren abhingen. (Amy hatte mich vor den "Pack" dort gewarnt.) Gelegentlich tauchten da auch Weiße mit ihren Mädels auf. Da vor ein Uhr nicht viel los war, machte ich gleich kehrt.

Kaum 50 Meter weiter hörte ich lautes Geschrei hinter mir. "Baby … Baby …Baby!" Ich drehte mich um und schon sprang die Wildkatze mich an. Es war Sarifa, meine Mega-Slut aus dem letzten Urlaub. Mit der hatte ich gar nicht gerechnet, denn ich wähne sie in Nairobi, wo sie eigentlich wohnt. Zum Arbeiten kommt sie aber immer mal wieder an die Mombasa Coast, weil die korrupte Polizei da nicht ganz so restriktiv sei. Kurz nach meiner Ankündigung nächste Woche nach Mtwapa zu kommen, war bei ihrem WhatsApp Funkstille. Jetzt war sie allerdings richtig happy mich zu sehen und ich war es auch. Nach der ersten Knutscherei auf der Straße gingen wir ins Naiz, wo sie mich vorher am Eingang gesehen hatte. Wir nahmen an einem Tische draußen Platz und bestellten zwei Bier.

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Mit Sarifa hatte ich nicht gerechnet, mich aber dann um so mehr gefreut.

Sarifa hatte vor einigen Tagen ihr Smartphone verloren und jetzt erst mal ein altes Nokia Handy. Da funktionierte nur SMS. Sie sah heiß aus und verstand sich darauf, mich anzumachen. Eigentlich nicht nötig, denn die Erinnerungen an unsere letzten Sex-Dates wurden bei mir gleich wieder wach. Zugegebenermaßen war ich ziemlich geil, aber eben auch ziemlich müde. Außerdem war Sarifa nicht mehr wirklich nüchtern. Wie ich sie kannte, würde ich mit ihr die nächsten zwei bis drei Stunden auch nicht zur Ruhe kommen. Nachsicht ist bei ihr kaum zu erwarten. Vor fünf Uhr morgens ist sie nie im Bett (jedenfalls nicht zum einschlafen) - steht aber dann nie vor Mittag auf.

Ich beschoss alleine zu gehen, bezahlte unsere Getränke-Rechnung (je 0,5er Bier ca. 2 Euro incl. Trinkgeld) und steckte Sarifa 2.000 Kenia-Schilling (18 Euro) als kleine "Entschädigung" zu. Manche erfahrenen Sex-Touris werden sich an dieser Stelle räuspern, denn für das Geld würden die eine Nacht mit einem Mädel erwarten. Ich denke da eher strategisch, denn mit Sarifa hatte ich noch einiges vor. Die freute sich über das Präsent, denn es nahm ihr auch ein wenig den Druck, unbedingt noch einen Typen für die Nacht zu finden.

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Immer fotofreundlich. Hier an der Malindi Road gegenüber der Lollipop GoGo Bar.

Sarifa ist für mich ein echter Volltreffer. Genau mein Geschmack. Ich habe sie als verlässlich und vertrauenswürdig kennengelernt. Das ist hier durchaus wichtig, besonders, wenn man wie ich gerne mal eine etwas ausgefallene Sex-Performance bevorzugt. Sie ist ziemlich versaut, experimentierfreudig und kann sehr "nuttig" sein – aber eben so, wie es sich Männer wünschen. Sarifa tanzt gut und versteht es sich zu präsentieren. Wer in seinem Zimmer ein Handy/Tablet mit gutem Sound und WIFI für YouTube hat, bekommt ständig seine private GoGo Dance-Show. Da merkt man, dass sie selbst großen Spaß daran hat. Sarifa ist meist gut gebucht, kann sich Kunden aussuchen und wird von einigen Verehrern besser bezahlt, als viele ihrer Kolleginnen. Das stärkt ihr Selbstvertrauen.

Das meiste Geld ist allerdings schnell wieder weg. Typisch "Slut". Sarifa’s Droge sind die fast täglichen Besuche beim Friseur, der Kosmetikerin und in dem Klamottenladen. Dafür hat sie mich in den folgenden zwei Wochen immer mit neuen Frisuren und Outfits überrascht. Ein neues Smartphone schien nicht so wichtig, denn das organisierte sie erst vier Tage nach meiner Ankunft. Sie hatte nie ein Problem wenn ich mit anderen Frauen rum machte und mir machte es nichts aus, sie am Hals anderer Typen hängen zu sehen. Im März hatte Sarifa mich mal mit Amy händchenhaltend im Safari-Inn angetroffen, aber dieses Wissen in keiner Weise benutzt. Umgekehrt war es auch Amy nicht entgangen, dass zwischen mir und Sarifa etwas lief. Beide kannten sich ja vom Sehen.

Für den nächsten Tag hatte ich mich mit Sarifa im Hotel verabredet. Erst mal sollte es zum Strand gehen. Pizza im Big-Tree, einer netten Strandbar in Bamburi. Nur musste ich mir überlegen, wie ich Amy für den Nachmittag vertröste.
 
        #59  

Member

Geil!
Ach so, natürlich beides, der Bericht und das Mädel.
 
        #60  

Member

Geht mir auch so, das mit dem französischen überlasse ich lieber den Mädels,
bin happy, wenn ich englisch sprechen kann.-
 
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