Thailändisch lernen

Thailand Vole Pulle Leben...

        #11  

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Hi Stalker

das 2. Bild ist doch nicht SUSIBUMBUM sondern DON MUANG oder ??

Greets

BAHTMAN
 
        #12  

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Yep ... der war 2004 noch nicht offen, darum auch die Fragezeichen ... :hehe: , aber das meinte ich nicht.

Seht euch mal die Hotelinnenaufnahmen an.

Stalker
 
        #13  

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3. Bangkok-Impressionen

... Unterschiedliche Zimmer, hatte in der ersten Nacht nur ein Zimmer mit 2 einzelnen Betten, die Bilder mit dem Kingsizebett sind später aufgenommen worden.

3. Bangkok-Impressionen

Mein Tag beginnt hier mit Körperertüchtigung im Hotel-Pool. Es wird einem ein schöner Blick über die Betonklötze Bangkoks geboten.

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Postkartenidylle ... naja

Man hört den Straßenlärm, die Pfiffe von Sicherheitsleuten, kann beobachten wie die Leute ameisengleich ihrem Tagwerk nachgehen. Die Sonne verwandelt alles in hellen Sonnenterror, der noch von den zumeist hellen Fassaden der Hochhäuser reflektiert wird. Regelmäßig wirst du geblendet, wenn du einem beschatteten Bereich Lebewohl sagst. Obwohl ja im Sommer schon Regen mit auf Petrus Programm steht, hatte ich damit nur 4x das Vergnügen und war eigentlich immer im Trocknen.

Zurück von dem angenehmen Guten-Morgen-Bad im Hotelpool, zeigt mir Su erst mal die Stelle wo ich sie gerne mal so richtig kann ….

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Wat is der Stalker fürn Arsch ... -fetischist

Das Frühstück nehme ich mit Su im Old German Beerhouse ein, das sich gleich mit im Hotel befindet. Und was gibt es in diesem exotischen Land, 10.000 km von der Heimat entfernt? Käsebrot und Erdinger Weißbier - willkommen in Bangkok!!!

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... exotisches am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen ... Su ist zu aufgeregt, etwas zu Essen ... oder von den deutschen Spezialitäten nur angeekelt - verhungert ist sie allerdings nicht...

Nach erfolgter Stärkung geht’s erst einmal an illustre Orte zum Shoppen, Spielen und glücklich sein. Habe eigentlich keinen genauen Plan und lasse mich treiben … einfach mal ein paar undokumentierte Fotos aus dem Bangkoker Alltag …

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... vom-Skytrain-runterguck-Idylle ...

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... ick bieg dann mal ab...

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... On the Road to Nowhere

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... erst kommt das Fressen, dann die Moral...

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... noch mehr leckere Sachen ...

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Su trifft einen alten Customer ... knuffig wie immer...

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... (Su)rrealistisch, aber doch wahr ...
 
        #14  

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Stalker, Das ist mal wieder ein Hammer-Bericht von dir... Respekt für deine gnadenlose Offenheit und deine Bereitschaft, auch bei unbequemen Wahrheiten genau hinzuschauen und diese mit uns zu teilen. 1000 Dank!

:dank: :dank: :dank:
 
        #15  

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Naja, Wahrheit ist ein zu imposantes Wort. Ich ersetze es mal durch "meine Sicht der Dinge" die sehr persönlicher Natur sind.

Stalker
 
        #16  

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Abends sitzen wir dann öfter im Biergarten. Meistens gesellen sich auch Gat und Mae dazu. Mae die ich auch erst bei diesem Trip frisch kennen gelernt habe - das dies alles nur wie die Episoden in einer Endlosserie ist, wird mir erst später vollends klar sein. Nach einigen Bieren werde ich mutig und frage die Girls ob wir nicht Richtung Soi Cowboy abdüsen wollen. Meine Idee wird überaus wohlwollend angenommen und schon wenig später stellt die laue Bangkoker Abendluft im zugigen TukTuk unsere Fönfrisuren auf die Probe …

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... auf zur Soi Cowboy ...

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.. Bangkok 22.30 Uhr, 29°C, gefühlte Windstärke 12, die Frisur sitzt

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... Soi Cowboy ...

Nach einigem Durchqueren der Gogos kommen wir in einen Club, in dem nicht gleich das Servicegirl overpushed nach Getränken fragt und ich von den Hupfduhlen auf Grund meiner Bodyguards ignoriert werde. Es wird ein netter Abend, Mae kriegt sich gar nicht ein, weil sie mich ständig an die zweite Etage der letzten Gogo erinnern muss, genauer gesagt an die Damen, die auf dem durchsichtigen Boden Schneckenschau betrieben. Als Su ihr dann zu vorgerückter Stunde vorschlägt in die Gogo-Ying-Szene zu wechseln, ist Mae mutig genug sich ihre Schuhe auszuziehen, die nächstbeste Stange anzuspringen und dort Mae das Gogogirl zu spielen.

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... nee der Tip ist nicht von mir...oder doch???

Die ganze Sache war so geil, dass ich ein paar Tage später mit Su, Gat und Mae noch mal losziehe. Irgendwann verarschen mich diese „Schlampen“ dann aber - wie man auf den Bildern sehen kann. Da sie in ihre Dunkelthailanddialekte fallen, nützen mir auch meine Minimalstthaikenntnisse nicht, um zu wissen über wat die sich nun lustig machen …

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... rotzfrech³

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... was tue ich mir hier wieder an...

Fortsetzung folgt…
Stalker
 
        #17  

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4. Besuch eines Gourmettempels ..

4. Besuch eines Gourmettempels ..

… der leider so mittelmäßig ist, dass ich den Namen bereits vergessen habe.

Als ich im November 2004 im Ambassador abgestiegen war, interessierte ich mich für das Restaurant, welches auf der anderen Seite der Soi 11 liegt und an dem wir recht oft vorbeiliefen. Gerade abends macht dieses Restaurant einen gediegenen Eindruck. In einem Vorgarten ertönt ansprechende Lifemusic der unaufdringlichen Sorte und so dachten wir daran, ganz im Sinne von Wine und Dine … dieses Schmuckstück anzutesten.

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... ich mag ihr Lächeln...

Wir … insbesondere Su … machten uns also „schrittfrisch“ … und betraten wenige Minuten später frohen Mutes das Lokal.

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Die Fotos habe ich im Dezember 2004 und August 2007 aufgenommen. Vermutlich hatte die Niederschlagswahrscheinlichkeit dafür gesorgt, dass bei unserem Besuch keine musikalische Untermalung der kulinarischen Genüsse geboten wurde.

Am Eingang des Restaurants konnte man an einem Schild lesen, dass es sich hierbei um eines der besten und mehrfach preisgekrönten Restaurants Thailands handelte. Unsere Vorfreude wuchs ins Unermessliche.

Der Staff beeindruckte uns auch so gleich durch das Fehlen an jeglicher Herzlichkeit, die bspw. beim Personal im Biergarten verströmt wurde. Vielleicht mochte man uns auch nicht, oder schob uns gleich in die richtige Schublade „Sextourist und Somphanee on the Road“, jedenfalls dauerte es eine Ewigkeit bis wir die Speisekarte erhielten und uns trotz ziemlicher Leere etwas bestellen konnten. Ambiente und Speisepreise waren dafür umso erstklassiger. Ich überlegt schon das ganze komplett abzublasen, hatte aber noch Hoffnung der ganzen Auszeichnungen wegen, somit ja die Küche vorzüglich sein müsste.

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Noch sind wir guter Dinge...

Wunschvorstellung, wie sich herausstellte. Salzig, lauwarm, einfach schlecht. Es dauerte nicht lange und wir verließen ohne Tipp diese Mogelpackung, nicht ohne dem Staff zu versichern, das letzte Mal hier gewesen zu sein. Wenig später wurde adäquater Ersatz an einer Garküche in der kleinen Verbindungsgasse zwischen Soi 5 & 7 gefunden. Man konnte uns freundlich und flott ein opulentes Mahl auftischen und wir gingen am Ende um eine Erfahrung reicher, ich um ein paar hundert Baht ärmer, aber gemeinsam gesättigt und nun auch zufrieden zurück.

Fortsetzung folgt
Stalker
 
        #18  

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5. Ein schwüler Nachmittag im Biergarten

5. Ein schwüler Nachmittag im Biergarten

Jeder Tag ist offen wie ein Krug
und am morgen leer dass man ihn füllt
hat man ihn am Abend voll genug
wird der Durst der Träume gefüllt.... Dank an Lift

Eines schönen Tages sitze ich sehr einsam an meinem Tisch in der vorderen rechten Ecke des Biergartens. Su musste nach Saphan Kwai, um ihren Bengel mal gehörig den Marsch zu blasen und sich neue Klamotten zu holen. Es ist Nachmittag und recht schwül draußen und es herrscht im Biergarten ziemlicher Ying-Überschuss. Da ich mich aber mehr auf die aufsteigenden Blasen meines Singha-Drafts konzentriere, statt die holde Weiblichkeit zu beobachten, bleibe ich unbehelligt. Asma, die nette Kellnerin fing eine kurze Plauderei beim Servieren des Bieres an, konnte mich aber nicht aus meiner Lethargie reißen.

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Meine Lieblingskellner... Foto ist allerdings aus 2006

Eigentlich wollte ich gegenüber im Internet-Cafe Mails checken, aber es scheint, dass der Stuhl inzwischen mit meinen Hosen in Symbiose lebt und mich am Aufstehen hindert. Kurz bevor ich mit meinem Kopf auf den Gewürzständer schlage und sich die Ketchup-Flasche in meine Augenhöhle bohrt, fragt mich eine weibliche Säuselstimme, ob denn an diesem Tisch (mit 6 Stühlen wobei ich nur einen Stuhl brauche) noch Platz sei.

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Die Ladies aus dem hohen Norden...

Und schon sitzen zwei Ladys, die ein bisschen wie Mutter und Tochter aussehen, an meinem Tisch. Spendiere beiden einen NamSom und wir beginnen eine zwanglose Unterhaltung. Die beiden kommen aus Chiang Mai. Da ich im letzten Jahr das Vergnügen hatte, mich unter Su’s Führung dort etwas umzusehen, findet sich doch schnell interessanter Gesprächsstoff. Am Nebentisch sitzen zwei weitere Ladies und nachdem ich ein weiteres Bier ausgetrunken habe und diese Beiden immer noch buchstäblich auf dem Trockenen sitzen, beginnt mein Herz zu schmelzen. Schließlich werden die Zwei von Asma „verscheucht“, da sich im nun langsam voller werdenden Biergarten zwei Farangs für diesen Tisch interessieren, ohne aber auf die Gesellschaft der Yings wert zu legen. Als die Beiden sich schon vom Podest in Richtung Rundgang verkümmeln, biete ich die zwei nächsten Plätze an „meinem“ Tisch an. So lerne ich Bee und Dao kennen. Als ich kurze Zeit später eine weitere Runde Getränke bestelle, sind die Yings doch alle gut gelaunt. Wissen sich zu benehmen und bestellen nur Soda oder Säfte … Gen Dschai maak…

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Bee ... links neben ihr Dao, die nicht mehr aufs Bild passte...

Bee meint, dass ich doch etwas müde aussehe und sie da einige Ideen hätte um mich wieder zu beleben. Ich kann meine Augen gar nicht von ihrem sichtbaren Tatoo abwenden, Alarmstufe ROT Stalker. Gedanklich greife ich mir das Sodaglas der jüngeren CM-Lady und kippe es mir ins Gesicht, nun bin ich wieder etwas klarer. Anschließend teile ich den Mädels erstmal mit, in welchen soliden Verhältnissen ich hier lebe und galaxienweit von einem Butterfly entfernt bin. Während Dao mir als Antwort eine entspannende Schultermassage (Vollprofi) angedeihen ließ, sah mir Bee weiter verträumt in die Augen und beinahe wäre ich schwach geworden - aber nicht dieses Mal.

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Dao ... eine nette Massageexpertin

Bee gefiel mir sehr gut. Ein Vollblutweib, nicht mehr die Jüngste, mehr als 40kg inklusive Schulranzen - genau meine Kragenweite … schade (aber in diesem Moment weiß ich eben noch nicht, dass ich sie - wenn auch mit anderem Namen - immer wieder sehen werde).

Als ich etwas später eine weitere Lady, die mir schon öfter aufgefallen ist an meinen Tisch lade ist eigentlich mein Zug schon abgefahren. Trotzdem ich mich versuche mit May abzulenken, entledigt sich in meinem Hirn die Bee schon ihrer Kleidung und ich kriege hier im Biergarten eine Erektion. Ich könnte nun anfangen die Realität zu verlassen …. So im Sinne von: „Die Damen bildeten einen Kreis, während mir Bee (eigentlich Daah) die Hose aufknöpft“ … aber ich will bei der Wahrheit bleiben, die ist spaßig genug.

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May?? Namen sind schall und Rauch - stellt sich vor

„Stalker!!!“, etwas aufgesetztes Gekreische holt mich aus meiner Bee-Anhimmelei zurück. Es ist Uan, die ich schon etwas länger kenne. Eine recht freche Maid, die hier immer schwer am „nerven“, nach eigener Aussage gut im Geschäft ist und Auslandseinsätze hinter sich hat. Ungefragt setzt sie sich auf Dao’s Platz und ich bin so baff, dass ich auch noch einer Bestellung eines Barcadi Breezers zustimme. Dao, die immer noch hinter mir stehend meine Schultern massiert, macht keine Anstalten über ihren verlorenen Platz zu jammern, da scheint die Hackordnung außen vor zu sein. Schon ist Uan dabei mich zuzutexten. „How long stay?“, „Where is your Girlfriend?“und als absolute Krönung „You go with me?“. Zum Glück muss Uan irgendwo dann doch nach Luft schnappen und ich kann sie schonend davon in Kenntnis setzen, dass ich hier auf Su warte - Bee nimmts lächelnd zur Kenntnis, während Uan nun nicht mehr ganz so aufgedreht ist. Aber sie gibt noch nicht auf …

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Uan lässt nicht locker, ihr Mundwerk ... ohne Worte...

„Stalker, me very lon, I want shower. Can I go with you hotel? I want shower, you must not pay, if you want bumbum, ok you can pay - up to you.“ Sie kommt nah an mich heran und gewährt mir tiefe Blicke in ihr Décolleté. Was für ein toller Vorschlag. Ich muss nicht mal dafür bezahlen, dass ich sie bei mir duschen lasse, wie kulant. Das mit dem „BumBum“ ignoriere ich. Uan ist wohl der Meinung, dass ich sie nicht verstanden habe und spielt die Platte erneut ab.
Nun werde ich gemein. „Uan!“ „Yes, Stalker (freu)!?“ „Look outside, you see the clouds, I think today we will have Fon maak maak. If you want take a shower, simply go outside!“ Bum, das sitzt, genau zwischen die Augen getroffen, die anderen Ladies grinsen. Uan spingt auf .. „You waste my time, Stalker!“ und zieht von dannen. Sehe sie in diesem Urlaub auch nicht wieder. Als wir uns im Januar 2006 über den Weg laufen und ich sie frage, ob sie wieder duschen möchte, kann sie sogar darüber lachen.

Nach diesem spektakulären Auftritt verabschieden sich die beiden Ladies aus Chiang Mai. Plötzlich sehe ich Mae, sie kommt winkend mit einem Toastbrot unterm Arm auf mich zu.

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Mae und das Brot...

Setzt sich zu Dao, Bee, May und mir. Mae will aber nichts trinken, sie hat nur wenig Zeit. Su hat mit ihr telefoniert, wir wollen heute zusammen ins Tawan Daeng gehen. Dabei handelt es sich um eine Art Disko und Musikclub mit Isaanmucke. Als großer Morlarm-Fan hab ich natürlich Bock drauf. Mae hat eine Bekannte namens Eahm, die kennt wohl da denn Manager und wir wollen später mit ihr zusammen dorthin fahren. Bee, Dao und May bedanken sich nun für die Drinks und verabschieden erst einmal bis auf weiteres.

Kurze Zeit später klingelt mein Mobile. Su ist schon auf dem Rückweg und möchte mich im Hotel treffen. Ich zahle also bei Asma meine Rechnung (nachdem die Bee-Schwellung abgeklungen ist), stimme noch einmal den Treffpunkt mit Mae ab und laufe zurück zur Soi 11, um mich bei Su von diesem anstrengenden Nachmittag zu erholen.

Fortsetzung folgt
Stalker
 
        #19  

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Zu den Bildern: Das Zimmer ganz oben ist ein anderes wie das wo Du dann mit Su und Gat warst?
 
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