Thailand Vom 22. Mai 2014 bis 10. Juni BKK und.....

  • Ersteller
        #41  

Member

hey, klasse Bericht!
Es ist auch interessant, dass die die Ausgangssperre nicht sonderlich stört!
 
        #42  

Member

Wieder ein schöner und sehr informativer Bericht von Guenter mit vielen tollen Bildern.

Dafür :dank:

Die Kleine von der letzten Nacht hätte ich auch neu eingekleidet – sehr niedlich..

Da sieht man mal wieder: jede Krise ist irgendwo auch eine Chance.

LG Jack
 
        #43  

Member

und ordentliche Hupen, Glückwunsch! Solche Geburtstagsfeiern von den Mädels, sind auch immer voll geil! Ich bin gespannt, wie es da war!
 
        #44  

Member

Member hat gesagt:
[...]
Irgendwann war ich auf der Soi Naklua und fuhr sie bis zum Ende durch. Hier besuchte ich
das riesige Seafood Restaurant, das wirklich gut besucht war. Fast alles Thais in groesseren
Gruppen bzw im Familienverband. Die Preise etwas hoeher. Meine klare Fischsuppe mit
Tintenfisch, Chrimps und Fisch kostete 180 Baht; es war ie kleinere von 2 moeglichen Mengen.
Fuer mich kaum zu schaffen.
[...]


Netter Bericht.
Das Restaurant heißt mum aroi. Eines meiner Lieblingsrestaurants für Seafood.
 
        #45  

Member

Gute Arbeit Guenter. Es ist garnicht so ohne, einen solchen Bericht zu schreiben, habe ich selbst gerade gemerkt. Auch wenn mir etwas schwindelig geworden ist bei Deiner Tour, mach weiter,
LG
G.
 
        #46  

Member

Also die Biergarten-Lady wäre auch mein Fall gewesen. Hast einen guten Geschmack! Weiter so!
 
        #47  

Member

Mittlerweile bin ich wieder in Deutschland und moechte nun meinen Reisebericht beenden.
Er erfolgt nicht in chronologischrer Reihenfolge, sondern ich werde entsprechend zusammenfassen.

Samstag 31. Mai bis 4. Juni
Diese Tage verliefen immer wieder gleich. Ich bewegte mich mit meinem
Motorbike zwischen SukhumvitRoad, der A36 und der A331. Durchfuhr also
die kleinen Doerfer und genoss den Anblick der Landschaften. Bei Bedarf
legte ich eine Rast ein, um eine Kleinigkeit zu essen und /oder zu trinken
und ruhte mich en den vedschiedenen Seen aus. Inzwischen habe ich mir verschiedene
Landkarten gekauft, um einen besseren Ueberblick zu erhalten. Zu kaufen
sind sie bei MiniMart oder im grossen Kaufhaus an der Beachroad. Hier gibt es eine,
bei der die Sehenwuerdigkeiten bereits uebersichtlich eingetragen sind.
Interessierte koennen
sich sehr schnell bei Google über alle Ausflugsziele informieren.
Wie bereits einmal von mir geasgt, Langeweile und Pattaya passen nciht zusammen.

Polizeikontrollen gab es nur wenige. Auf der Suk habe ich zwei gesehen und einmal
eine in der Second Road. Hier wurde ich kontrolliert und der dBeamte lobte mich, nachdem
er meinen Internationalen und einen Stempel im A-Feld sah. Gültig allerdings
nur bis 2005.
Fast täglich nahm ich eine OilMassage im Bereich der Soi Buakhao.
Massagepreis fast immer 200 Baht. Die Sonderleistungen wurden recht direkt
und plump mit "Bum-Bum" angepriesen. Höchster Preis war hier 1500 Baht.
Hab ich selbstverständlich mit einem Lachen abgelehnt und führte auch keine Preiduskussion, sondern genoss die wirklich hervorragende Massage.
Einige Tage später war ich wieder dort und es wurden nur noch 1000 Baht gefordert.
Aber die hohe MassageQualität wollte ich nicht durch dummes Bumsen ersetzen.
In einem anderen Salon wurden ebenfalls 1000 Baht gefordert, die ich
problemlos auf 500 Baht reduzieren konnte.
Sie versuchen es eben.

Die Abende
Mir gefallen die vielen kleinen Bierbars und LifeMusik Bars in den Sois.
Überall einige Bierchen, zwischendurch mal ein Billard oder ein
Würfelspiel, plumpes Grabschen , blödes Labern und Spaß haben.
Und bei Lust, eine Nette von der Bar oder der Beach mitnehmen.
Dazu später mehr.
 
        #48  

Member

4.Juni
An diesemTag verzichtete ich auf mein Motorbike und wollte mich zu Fuß in Pattaya bewegen.
Zuerst die Beachroad abgelaufen, aber hier war von den Ladies zu diesem fruehen
Zeitpunkt noch nicht viel zu sehen. Im MikeShopping Mall vermissste ich die Eisdiele,
die ich später im Bowling Center an der Central Road zwischen Second Road und
Beach Road wiederfand.
Ich erreichte die Soi Buakhao und durchstreifte sie bis zum Markt, trank irgendwo meinen ersten Kaffee und aß eine Kleinigkeit.
Nach einigen Stunden hatte ich so einige Lokale besucht, immer wieder etwas gegessen und getrunken und eine Oilmassage empfangen.

Am Abend lag ich gemütlich mit einer hübschen Barlady auf meinem Bett und ließ mich
sanft von ihr massieren. Nur mein linker Fuß konnte nicht berührt werden ohne Schmerzen
hervorzurufen. Um 3 Uhr in der Früh wurde es dann total schmerzhaft.
Ich konnte nicht mehr ruhig liegen und suchte immer wieder nach einer neuen
Stellung, in der ich keine Schmerzen hatte.

Der Tag danach
Mein erster Weg führte mich zur Apotheke. Dem Inhaber reichte ein kurzer Blick
auf meinen angeschwollenen Fuß und er diagnostizierte Überbeanspruchung
durch zu langes Laufen. Es gab 12 Tabletten.
An der Bar, an der ich am Vorabend meine Lady kennenlernte, waren alle sehr
hilfsbereit. Sie stützten mich beim Gehen,da ich nichtmehr so richtig
auftreten konnte.Mittlerweile benutzte ich einen Regenschirm,um mich abzustützen.
Meine Lady holte aus einer Apotheke eine Salbe und cremte meinen Fuß
umfangreich ein und verband ihn. ImSitzen waren die Schmerzen erträglich.
Mein Zimmervermieter empfahl mir das Hospital. ich wollte allerdings die
nächste Nacht abwarten.
Ich Dummer.
Grauenhaft, die Schmerzen wurden immer schlimmer und ich mußte sie bis
zum nächsten Morgen ertragen. Im Hotel gab man mir eine Krücke,aber
auch die reichte nicht, da ich nun überhaupt nicht mehr auftreten konnte.
Also Hospital. Ich wurde zumMotorBikeTaxifahrer gebracht und dort aufden Sozius
gesetzt. Der Fahrer steuerte sofort die Aufnahme an und nach zwei Minuten saß ich
schon im Rollstuhl. Na.....mal sehen,was passiert.



 
        #50  

Member

Erstes Arztgespräch,danach Blutuntersuchung und Röntgen.
Zwei Stunden später der Befund: "goud attacke".
Scheiße. Eine Injektion und viele Tabletten,Gesamtkosten 4200 Baht.
AmFolgetag die zweite Injektion und weitere Tabletten, insgesamt 2500 Baht.
ich war ziemlich schnell schmerzfrei und hoffte nun die restlichen Tage, besonders
intensiv empfindend verbringen zu können. Evtl. wirkten sich die vielen
Tabletten aus oder vielleicht war ich auch zu sehr geschwächt und so war ich
eben nicht der Tiger, sondern eher der brave Stubenkater.
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten