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Ist wie immer in der EU. Jeder schaut zuerst auf sich, anstatt gemeinsam eine Position einzunehmen, die viel mehr Gewicht hätte.Member hat gesagt:Die Verbände die vor der FIFA eingeknickt sind, sollten sich ein Beispiel an den iranischen Jungs nehmen. Die risikieren ihre Gesundheit und Freiheit, die haben Eier..
Von den 13 europäischen Mannschaften haben sich nur 8 zu der One Love Binde entschieden, der Rest wie Spanien, Portugal, Polen, Kroatien und Serbien war nie mit im Boot. Das ist schon einmal schwach.
Dann springt Frankreich aus "Respekt" vor der "katarischem Kultur" auch noch ab. Dies hat nichts mit der Kultur von Katar zu tun, sondern in erster Linie mit der Rückständigkeit und Intoleranz des Islam.
Nun ist auch noch der Rest beim ersten Widerstand eingeknickt.
Klar ist die FIFA ein korrupter Sauhaufen, der sich aufgrund der Unterstützung korrupter Verbände, die nun einmal leider die Mehrheit ausmachen, an der Macht hält. Somit war die Reaktion der FIFA eigentlich zu erwarten gewesen.
Das wirklich Enttäuschende ist das Einknicken der europäischen Verbände, die eine einmalige Chance verpasst haben auf der größten Bühne ein klares Zeichen zu setzen.
Die FIFA hat sich den Kampf gegen Diskriminierung auf die Fahnen geschrieben. Es wäre ein leichtes Gewesen, die Binde unter diesem FIFA Motto zu tragen, bzw, wenn verboten, zu Drohen das Turnier zu verlassen.
Aber die Verbände haben keine Eier und schaffen es ja nicht einmal die alle europäischen Verbände und Boot zu bekommen.
Würden 12 (Serbien Mal außen vor gelassen) Mannschaften das Turnier verlassen, würden die FIFA und Katar ziemlich blöde dastehen.