Member
Wir holten das bisher fehlende Bekanntwerden ausgiebig nach.
Nach langen 2 Minuten war das erledigt und wir verabschiedeten uns und gingen in mein zum Glück nur wenige Schritte entfernte Hotelzimmer, denn ich war ja sooo müde.
Kaum dort angekommen stellte sich heraus, dass ich doch nicht so müde war und ich lernte sie jetzt eindeutig besser kennen...
Tja, was gibt es jetzt zu sagen?
Das Glück ist mit den Dummen!
Etwas Besseres hätte mir nicht passieren können, sie war einfach der Hammer. Lieb, fordernd, anschmiegsam, heftig, einfach perfekt. Das beste war, sie küsste gern und das auch noch gut - und ich steh auf sowas.
Und dass sie vielleicht ein oder zwei Pfund zuviel hat störte überhaupt nicht, denn diese waren an strategisch wichtigen Stellen gut verteilt.
Nach dem morgendlichen Frühsport -wow- gingen wir die paar Meter zur Perimeterroad und fuhren mit dem Jeepney ins Städtchen zum Frühstück - es war eigentlich eher ein früher Lunch.
Endlich eine Frau, mit der man sich über mehr als das Wetter, yes and no, unterhalten konnte. (Mann kann sich nicht 24 h sportlich betätigen und im Bett verbringen, die 3 bis 4 Stunden Restzeit des Tages möchte ich mich auch mit ihr unterhalten können).
Sie war schon mehrfach für mehrere Wochen im Ausland gewesen und besitzt ein verblüffendes Allgemeinwissen.
Händchen haltent zur Jeepney Station und zurück ins Hotel. Mein Zimmer war ebenerdig zum Pool und zur Bar hin gelegen. Durch das Fenster konnte man das rege Treiben gut sehen (und auch hören).
Sie schaute aus dem Fenster, drehte sich zu mir um, lächelte und zog den Vorhang zu.
Was? Wieso? Will sie etwa...?
Lächelnd kam sie zu mir und umarmte mich.
I am a lucky man!
Nach langen 2 Minuten war das erledigt und wir verabschiedeten uns und gingen in mein zum Glück nur wenige Schritte entfernte Hotelzimmer, denn ich war ja sooo müde.
Kaum dort angekommen stellte sich heraus, dass ich doch nicht so müde war und ich lernte sie jetzt eindeutig besser kennen...
Tja, was gibt es jetzt zu sagen?
Das Glück ist mit den Dummen!
Etwas Besseres hätte mir nicht passieren können, sie war einfach der Hammer. Lieb, fordernd, anschmiegsam, heftig, einfach perfekt. Das beste war, sie küsste gern und das auch noch gut - und ich steh auf sowas.
Und dass sie vielleicht ein oder zwei Pfund zuviel hat störte überhaupt nicht, denn diese waren an strategisch wichtigen Stellen gut verteilt.
Nach dem morgendlichen Frühsport -wow- gingen wir die paar Meter zur Perimeterroad und fuhren mit dem Jeepney ins Städtchen zum Frühstück - es war eigentlich eher ein früher Lunch.
Endlich eine Frau, mit der man sich über mehr als das Wetter, yes and no, unterhalten konnte. (Mann kann sich nicht 24 h sportlich betätigen und im Bett verbringen, die 3 bis 4 Stunden Restzeit des Tages möchte ich mich auch mit ihr unterhalten können).
Sie war schon mehrfach für mehrere Wochen im Ausland gewesen und besitzt ein verblüffendes Allgemeinwissen.
Händchen haltent zur Jeepney Station und zurück ins Hotel. Mein Zimmer war ebenerdig zum Pool und zur Bar hin gelegen. Durch das Fenster konnte man das rege Treiben gut sehen (und auch hören).
Sie schaute aus dem Fenster, drehte sich zu mir um, lächelte und zog den Vorhang zu.
Was? Wieso? Will sie etwa...?
Lächelnd kam sie zu mir und umarmte mich.
I am a lucky man!