Member hat gesagt:
Gibt es noch neue Geschichten, oder war es das?
Also zu Corona Heimoffice Zeiten ist Literatur, Geschichte oder Märchen Zeit.
Hier meine 46ste Thai Kurzgeschichte.
Alfa Thai-Blüte trifft Schweizer Beta-Romeo:
Es gibt sie, die ganz normale Thai-Farang Märchen Geschichte.
Es geschah an helllichten Tagen in den 1980ern als ein Schweizer Ehepaar am Strand von Phuket von einer der vielen endpubertierenden Thai Blüten ins Auge und Herz gestochen wurde. Geblendet von Sonne, Beach und Thai-Kultur, vielleicht auch von einer Aussicht auf Auflockerung ihres eingefahrenen Schweizer Ehelebens erwäget das Vermögende Paar eine Adoption dieses blühenden- Geschöpfes.
Ohne Samenspende zur Lotusblühten Aufzucht.
Es begann ein hin und her des Adoptiv-Elternpaares sowie Schriftverkehrs zwischen Thailand und der Schweiz. Eine nicht zu unterschätzende Aufgabe je ärmer man/n ist. Nicht unbedacht auch der schielenden Dörfler bei fremden- Pflanzen in der CH-Gemein/de.
Seitens der Thaifamilie mit noch 5 Kindern, die auch nicht unvermögend war, ergab sich ein nicht zu unterschätzender Lichtblick in Sache Image und Einkommens, wenn ein Familienmitglied mal vom Ausland her Ansehen zusendet.
Fremdverpflanzte Asiatische Blüten sind zäh, wenn ma/n sie richtig pflegt.
Nun, nach einem Jahr wird die Thai-Blüte der Schule in Thailand und von der Thai-Moslem-Familie entlassen und in die Schweiz transferiert und nicht notgedrungen adoptiert. So wird nun erstmals einseitig das Image der Schweizer Familie aufpoliert, man/n bediente sich der Schönheit des Wesens ungeniert!? Die erblühte in Sprache und Wesen der Schweiz in kürzester Zeit. Ein herrlicher Farbtupfer für die Schweiz.
Wie zu erwarten hüben wie drüben beginnt sich der Himmel zu trüben.
Es soll sich ergeben das der alleinerziehende- Papa des Romeos, in derselben Zeit auch in Libido gesteuertem Eifer im Magischen Südthailand ein Häuschen baute. Was ihm wieder einmal ein Infarkt einbrachte. Der zum einen mit viel Freizeit und zum «anderen» in Thailand erblüht. Irgendwie logisch das in der, früher Tripper-Air genannten, Thai-Airways beim ewigen hin und her sich Mandelaugen und Farang trifft. Ausnahmsweise mal keine Sextouristen.
Und so schlägt genau zwischen zwei Kulturen der Himmlische Blitz ein.
17-jährige Alfa Lotus-Blühte trifft 21-jährigen Alfa-Romeo Bolide. Amors Pfeil trifft die Zwei früh- und spät- Puber-Tiere, so auch deren besorgte Eltern. Der Verlust ihrer Liebsten Kinder bahnt sich im Ausziehen, nicht nur deren Kleider, an. Was wiederum auch der Start in ein ungebundenes bewegtes Leben der beiden führte. Eine erfolgreiche Lehre des wunderschönen Mädchens in einem Grosskonzern sahen die Adoptiv-Eltern gern. Die rasenden Fahrten des Jungen Paares im vom Jung-Manager gesteuerten und mit Blümchen verzierten Boliden weniger.
Unergründliche Thai-Blümchen Magie, der Treibstoff für Farang Boliden.
Eine Islamistische Heirat in Phuket war die folge, deren die Schweizer Eltern nicht folgen durften. Hauptsache der Romeo ermöglicht auch aus der Kasse des Papas einen Landabtausch zur Image Aufbesserung der Thai Familie. Auch Brautgeld oder auf Thai «Sin Sod» genannt. In Kindischer Naivität haute der Romeo einem Thai-Dorfpolizisten vor dessen Kollegen eine runter, zum Ausgleich das der mit seiner angetrauten in derselben Woche, besamen mit der Blüte spielte.
Streichle kein Thaigesicht zu deinem Wohle, er vergeltest auf Jähzorns Sohle.
Was Jahre später in der Schweiz durch Thai-Auftragsrächer, dem Romeo einige Messstiche einbrachte. Nur die vorangehende Aikido-Nahkampfschule beim Papa verhinderte schlimmeres. Ja, nicht nur die herrliche Haarpracht flogen in den Fahrwinden verweht, sondern etliche auch teuer Haushaltgegenstände an die Wände. Thai-Farang fetzten nannte es der Papa. Eltern spuckten in die Hände, damit das Ende der Beiden nach 2Jahren von Himmelhoch zu Jähzorn verglüht, ihre neuen Wege fände.
Kulturen wie Charakteren kann man nicht aufs Eis legen.
Einerseits ergab sich bei der Blühte, dass sie im Job bis weit nach oben in CH-Thai-Konsulaten aufglühte. In ergebendem Schicksal wurde mit einem Thai-Mann in der Schweiz eine Familie mit 2 Kindern so Eigenheim aufgebaut. Die Blüte gab sich nicht nur als Hausfrau, sondern eröffnete eine eigene Thai-Helfe Firma. Was sie zu höchste auch Königliche Begleitungen durch die Schweiz führte. Still im Herzen der Romeo noch blühte?
Unergründlich sind Thai-Blüten Fäden die heimlich gesponnenen Farang oft zu Schäden.
Anderseits stolpert der Romeo auf der Karriereleiter nach oben. Auch 20Jahre Heirat mit Schweizerfrau, Haus und Ferrari gehört standesgemäss zum Manager. Der vom Sex- zum Verstands- Tourist gewordene Papa wurde ausgebootet. Z. B. durch Unterbindung auch Enkelkinder verweigert. Eine Schwerstbehinderte Schwester wurde zur Aufgabe.
Ja, unstetes Leben, Show und Aktionismus waren wohl Ausgleich für ein Manko im Herzen?
Thaiblüten sind wie Glühwürmchen in der Bauchhöhle des Farang.
Heimlich und still nach aussen, umso heftiger nach innen blühte die Liebe von vor 20Jahren, Libido gesteuert wieder auf. Die Thai-Blüte suchte stärkere Wurzeln für sich und ihre 2origial Thaikinder. Papa wurde nach und nach eingeweiht aber auch von seiner lieb-gewonnenen Schwiegertochter entzweit. Wieder einmal raste die Bolide Romeo mit und wegen der Thai-Blüte durchs ach so regulierte Schweizer-leben. Papa nannte die röhrend vorbeifahrende Bolide, nicht den Fahrer, Arschl…
Vorurteile sind Nährstoff für Image und sonstige Verluste.
In unmöglich zu erahnender schnelle wurde beidseitig geschieden. Beide Häuser verkauft. Sorgerecht des Thai Papa auf Thai Mama und Stief Papa geschoben. Neues Heim für Blüte und Romeo gekauft. Kinder und Firma der Blüte an neuem Ort verpflanzt. Unterbindung erfolglos zurück operiert. So bleibt dem nicht Opa kein Nachkommen tätscheln. Zwei Adoptiveltern können wieder fremden Kindern hätscheln. Auf der Strecke blieben viele Abservierte und dessen trätscheln über Kulturen und Skulpturen.
So fahren sie ruhiger blühend über Kultur Schwellen zum nächsten Magic-Treffen …
Frei nach thai.fun