Member
Member hat gesagt:weiß schon was HH. damit meint.Thaischnecken denken in dem Moment ans Geld und Farangfrauen brauchen es immer.
Member hat gesagt:weiß schon was HH. damit meint.Thaischnecken denken in dem Moment ans Geld und Farangfrauen brauchen es immer.
Member hat gesagt:Die frage ist!!!
Einma Wurst imma Wurst!!
="NOKSUKOU
Ich pers . wuerde ne ne Thaiperle mit nach Hause nehmen
MfG
Member hat gesagt:Nok,nen dümmeren komentar hättest du echtt schreiben können.
Member hat gesagt:="NOKSUKOU
Ich pers . wuerde ne ne Thaiperle mit nach Hause nehmen
MfG
@HH
Er hat mit nene keine Vom Vip gemeint, er wollte eigentlich nie schreiben. Auasserdem nimmt NOK auch eine Nicht-Thai nicht auf Dauer,
jedenfalls aktuell nicht.
Member hat gesagt:
Member hat gesagt:Das empfinde ich genauso. Wer hier mit einer heimischen Dame, mit heimischen Sitten, Gebräuchen und Regeln nicht klar kommt und sogar untergebuttert wurde, sollte es erst recht nicht in Thailand mit Thaifrauen versuchen. Egal ob mit direkter oder ohne direkter finanzieller Unterstützung.
Member hat gesagt:Thaifrauen haben ein viel klareres Ziel, dass sie auch viel konsequenter erreichen.
Member hat gesagt:Und wer dann noch meint, seine politische Einstellung mit einzubringen, der wird in Thailand mit hoher Wahrscheinlichkeit unter die (weiblichen) Räder kommen.
Member hat gesagt:Dieses lamoryante Gedudel und Lobpreisen von Thaifrauen verstehe ich bei den meisten Spasstouristen sowieso nicht ganz: sehr viele können sich überhaupt nicht richtig mit ihren Thaidamen unterhalten, verstehen nichts von den Lebensumständen der Thaidamen und haben als einzigen Nenner zumeist nur den gemeinsamen Sex miteinander.
Und weil das so ist, gehen mehr deutsch-thailändische Beziehungen den Bach runter und damit meine ich nicht nur Ehen, als zwischen deutsch- deutschen Beziehungen.
Soweit geht die décadence im Wert-Instinkte unserer Politiker, unserer politischen Parteien: sie ziehn instinktiv vor, was auflöst, was das Ende beschleunigt ... Zeugnis die moderne Ehe. Aus der modernen Ehe ist ersichtliche alle Vernunft abhanden gekommen: das gibt aber keinen Einwand gegen die Ehe ab, sondern gegen die Modernität. Die Vernunft der Ehe – sie lag in der juristischen Alleinverantwortlichkeit des Mannes: damit hatte die Ehe Schwergewicht, während sie heute auf beiden Beinen hinkt. Die Vernunft der Ehe – sie lag in ihrer prinzipiellen Unlösbarkeit: damit bekam sie einen Akzent, der, dem Zufall von Gefühl, Leidenschaft und Augenblick gegenüber, sich Gehör zu schaffen wusste. Sie lag insgleichen in der Verantwortlichkeit der Familien für die Auswahl der Gatten. Man hat mit der wachsenden Indulgenz zugunsten der Liebes-Heirat geradezu die Grundlage der Ehe, das, was erst aus ihr eine Institution macht, eliminiert. Man gründet eine Institution nie und nimmermehr auf eine Idiosynkrasie, man gründet die Ehe nicht, wie gesagt, auf die „Liebe“ – man gründet sie auf den Geschlechtstrieb, auf den Eigentumstrieb (Weib und Kind als Eigentum), auf den Herrschafts-Trieb, der sich beständig das kleinste Gebilde der Herrschaft, die Familie, organisiert, der Kinder und Erben braucht, um ein erreichtes Maß von Macht, Einfluß, Reichtum auch physiologisch festzuhalten, um lange Aufgaben, um Instinkt-Solidarität zwischen Jahrhunderten vorzubereiten. Die Ehe als Institution begreift bereits die Bejahung der größten, der dauerhaftesten Organisationsform in sich: wenn die Gesellschaft selbst nicht als Ganzes für sich gutsagen kann bis in die fernsten Geschlechter hinaus, so hat die Ehe überhaupt keinen Sinn. – Die moderne Ehe verlor ihren Sinn – folglich schafft man sie ab. –
(Nietzsche – Götzen-Dämmerung)