zum thema kuba gibt es hier zahlreiche beiträge im forum, nur sind die natürlich von vor-corona. einlesen kann man sich natürlich trotzdem.
a) ich möchte auch nach kuba. seit ein paar jahren schon - ich habe angst, dass es das kuba, welches wir sehen wollen, bald nicht mehr gibt.
b) ich spreche auch kein spanisch
c) es gibt geführte reisen. in schottland und irland fand ich das sehr angenehm, hat natürlich etwas von lemming-trains. man sieht viel von dem, was man sehen soll. ist auch nicht ganz billig. problem ist nur, dass da wahrscheinlich wenig raum für eigenständige freizeit ist.
d) es gibt ebenfalls 2 wochen pauschalreisen im hotel in varadero (oder anderswo) - ich weiß nicht, ob man da einen unterschied zu z.b. ägypten wahrnehmen kann. eine kollegin hat das mal gemacht und seither weiss ich, dass die cola-rum 80% rum und 20% cola (für die farbe) mischen.
wenn man jedoch etwas "individuelles" sucht und mehr an den leuten als am land interessiert ist, dann würde ich zum einen abwarten, bis man wieder problemlos reisen kann. und dann vielleicht eine gruppe suchen oder sich da einen guide anheuern - letztlich spart man bei einem "privaten" taxifahrer mit auto, der einen überall hinbringen kann und vielleicht auch den oder die eine oder andere kennt, vermutlich mehr, als man als touri ohne ahnung von nichts dann anderweitig in den sand setzen würde.