Thailändisch lernen

Wieviel Geld braucht man in Thailand bis ans Ende aller Tage

        #1.111  

Member

Member hat gesagt:
Auf jeden Fall finde ich es gut, dass sich so viele Member hier ihre Gedanken machen. Man muss unbedingt frühzeitig sich entsprechende Gedanken machen, weil es sonst eher ein Glücksspiel statt eine Auswanderung gibt. Zu bedenken gibt es sehr viel, wie man feststellen kann...
Deine Ueberlegungen kann ich nachvollziehen. Sie sind vernünftig und man ist auf der todsicheren Seite. Allerdings kann man sich auch zu Tode planen. Die meisten hier sind Alleinreisende. Da kann schon mal was schiefgehen ohne das gleich die Welt untergeht. Und ich bin der Meinung, man kann es auch mit viel weniger Geld versuchen kann, wenn man denn seinen Traum leben will. Die Allermeisten haben eben keine Rente von 1500 Euro..
 
        #1.112  

Member

Member hat gesagt:
Für mich steht damit fest, dass ohne mindestens
  • 1 500€/Monat,
  • KV mit bezahlbaren Langzeittarifen,
  • 800000 THB für Visa (auch wenn weniger möglich, Differenzen als Puffer)
  • Deutscher KV,
  • Condo, Bungalow zur Miete,
  • Vorabinvestitionen für Moped/Auto/ Haushalt,
kein realistisches Leben in Thailand möglich ist, dies einfach als nicht zu ignorierende Eckpunkte.
Letztendlich kommt es auf deinen Lebenswandel an. Mit 1.500 € kann man als Rentner schon ganz gut leben. Wenn du dich allerdings jeden zweiten Tag ins Nachtleben stürzt, dann kommst mit 1.500 € niergends weit. Weder in Thailand noch in Dach oder sonstwo.
 
        #1.113  

Member

Member hat gesagt:
Letztendlich kommt es auf deinen Lebenswandel an. Mit 1.500 € kann man als Rentner schon ganz gut leben. Wenn du dich allerdings jeden zweiten Tag ins Nachtleben stürzt, dann kommst mit 1.500 € niergends weit. Weder in Thailand noch in Dach oder sonstwo.

Das macht wenig. Bei 4x Party pro Woche, nach vier Jahren schaut dann sowieso der Sensemann vorbei. ;-)
Fuer die ersten 3 Monate ein Partybudget einplanen. Das legt sich dann.
 
        #1.114  

Member

Member hat gesagt:
  • 1 500€/Monat,
  • KV mit bezahlbaren Langzeittarifen,
  • 800000 THB für Visa (auch wenn weniger möglich, Differenzen als Puffer)
  • Deutscher KV,
sind die 1500€ jetzt incl.KV in Thailand
 
        #1.115  

Member

Member hat gesagt:
Das macht wenig. Bei 4x Party pro Woche, nach vier Jahren schaut dann sowieso der Sensemann vorbei. ;-)
Fuer die ersten 3 Monate ein Partybudget einplanen. Das legt sich dann.
Wer sich an einen Hotspot niederlässt um seinen Lebensabend zu verbringen, der sollte schon wissen was er tut und was es kosten kann. Es gibt doch genug schöne Ecken wo man auch mit kleinem Budget gut leben kann. Ich habe mir verschiedene Orte angesehen, als nächstes steht mal die Ecke um Chupon auf dem Plan.
Pampa kommt für mich auch nicht in Frage, selbst wenn man dort mit weit weniger klar kommen kann.
 
        #1.116  

Member

Member hat gesagt:
sind die 1500€ jetzt incl.KV in Thailand

So wie er das als einzelnen Posten aufgelistet hat denke ich eher nicht.
Also noch mal ca. 200€ für KV wenn man nicht mehr in der Heimat gemeldet ist.
 
        #1.117  

Member

Mit 1500€ Rente kommt man auch hier zurecht. Große Sprünge machen ist nicht damit, Leben kann man aber, gibt Menschen die haben weniger Netto im Arbeitsleben.

Gruß immerkann
 
        #1.118  

Member

Bleibt halt letztendlich die Frage wie lange kommt ihr mit 1500€ noch aus wenn der Euro:Bath-Wechselkurs noch weiter in die falsche Richtung geht.
Ich glaube wir können uns noch Jahre darüber den Kopf zerreißen und kommen doch nicht alle auf einen Nenner.
 
        #1.119  

Member

Als Rentner mit geringer Rente und wenig Geld würde ich halt Kambodscha vorziehen. Dort ist es einfacher. Kein Vermögensnachweis, kein Nachweis einer Rente und das Visum ist absolut kein Problem.
 
        #1.120  

Member

Member hat gesagt:
sind die 1500€ jetzt incl.KV in Thailand

Member hat gesagt:
So wie er das als einzelnen Posten aufgelistet hat denke ich eher nicht.
Also noch mal ca. 200€ für KV wenn man nicht mehr in der Heimat gemeldet ist.

Wenn man die KV noch im Budget unterbringen könnte, wäre es natürlich nicht schlecht. Falls man eine gute Lösung für das heimische Eigentum finden würde, gäbe es noch Möglichkeiten für höheres Budget.

Beim Verkauf hätte man dann den Vorteil, einen Teil anlegen zu können und den anderen Teil für monatliche Zuschüsse zum Budget zu nutzen. Letzteres logischerweise auf 20 Jahre oder gar länger kalkuliert. So wäre man die laufenden Kosten los, hätte natürlich im Fall unplanmäßiger Rückkehr keine Anlaufstelle mehr. Allerdings wäre dann noch das angelegte Kapital als Sicherheit vorhanden.
 
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