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Genau das sagte schon mein Held aus der Kindheit, der gute Asterix!
Ich selber habe schon in etlichen Laendern leben duerfen, war den ueberwiegenden Teil meines Lebens also auch "Fremder" in einem Gastland.
Dabei habe ich viele unterschiedliche Situationen erleben duerfen, vom blanken Fremdenhass bis hin zu Sonderkonditionen und Sonderbehandlungen, die gastfreundlichere Nationen ihren "Fremden" angedeihen liessen. Heute ist das allerdings auch dort (USA & Canada) auch nicht mehr so, wie noch in den 80er Jahren.
Die Thematik hier ist aber Thailand und deshalb moechte ich aus meinen Erfahrungen der letzten 9 Jahre schildern. In Thailand wird ein Auslaender nicht als Zuwanderer oder Einwanderer gesehen, sondern immer und ewig nur als Fremdling. Das alleine macht schon einen wesentlichen Unterschied!
Manche koennen damit prima leben und schotten sich in Fremdlingsenklaven wie Pattaya oder Patong/Koh Chang/Lamai ab. Manche versuchen ihr Glueck in der Provinz.
Geschuert durch fremdenhassende Gesetzestexte und Vorschriften wird beim Thaivolk eine "Meinung" erschaffen. Scheisshausparolenpolitiker, die auf Wahlkampfreden beim ungebildeten Bauernvolk mit einer andressierten Rhetorik arbeiten, die neben einer generellen Schuldzuweisung allen Uebels dieser Bauern auf die verhassten Fremden auch noch gezielte Hiebe in verbaler Form auf den Wohlstand dieser Touristen loswerden.
Wer das jahrelang verfolgt hat, kriegt das kalte Kotzen!
Doch bevor ich hier weiter schwadroniere, welche Erfahrungen als "Fremder" oder "Farang" habt ihr denn in Thailand so machen duerfen?
Wende mich damit besonders an die anderen Expats und Langzeiturlauber.
ciao
abstinent
Ich selber habe schon in etlichen Laendern leben duerfen, war den ueberwiegenden Teil meines Lebens also auch "Fremder" in einem Gastland.
Dabei habe ich viele unterschiedliche Situationen erleben duerfen, vom blanken Fremdenhass bis hin zu Sonderkonditionen und Sonderbehandlungen, die gastfreundlichere Nationen ihren "Fremden" angedeihen liessen. Heute ist das allerdings auch dort (USA & Canada) auch nicht mehr so, wie noch in den 80er Jahren.
Die Thematik hier ist aber Thailand und deshalb moechte ich aus meinen Erfahrungen der letzten 9 Jahre schildern. In Thailand wird ein Auslaender nicht als Zuwanderer oder Einwanderer gesehen, sondern immer und ewig nur als Fremdling. Das alleine macht schon einen wesentlichen Unterschied!
Manche koennen damit prima leben und schotten sich in Fremdlingsenklaven wie Pattaya oder Patong/Koh Chang/Lamai ab. Manche versuchen ihr Glueck in der Provinz.
Geschuert durch fremdenhassende Gesetzestexte und Vorschriften wird beim Thaivolk eine "Meinung" erschaffen. Scheisshausparolenpolitiker, die auf Wahlkampfreden beim ungebildeten Bauernvolk mit einer andressierten Rhetorik arbeiten, die neben einer generellen Schuldzuweisung allen Uebels dieser Bauern auf die verhassten Fremden auch noch gezielte Hiebe in verbaler Form auf den Wohlstand dieser Touristen loswerden.
Wer das jahrelang verfolgt hat, kriegt das kalte Kotzen!
Doch bevor ich hier weiter schwadroniere, welche Erfahrungen als "Fremder" oder "Farang" habt ihr denn in Thailand so machen duerfen?
Wende mich damit besonders an die anderen Expats und Langzeiturlauber.
ciao
abstinent