Thailand Zwei Emanzen in Thailand

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        #101  

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Hallo KingPing,
macht total Spass Deinen Bericht zu lesen, toll geschrieben, werden demnächst (nach meiner Mai/Juni-Tour) auch mal einen Bericht verfassen:hehe:
Weitermachen :bye:
 
        #102  

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Aus dem Zimmer über dem Pool beobachteten Chris und Benny ebenfalls die Szene. Allerdings war ihre Aufmerksamkeit ausschließlich auf Som gerichtet. Beide mussten schmunzeln, als sie sahen, wie sich Som an ihr Opfer schmiegte, konnten sich vorstellen, wie es um den Armen bestellt war. Als er sich umdrehte war es auch ihnen offensichtlich, wie es um diesen armen Kerl bestellt war.

„Na, Chris, wie lange gibt’s du Som?“

Chris malte sich aus, wie es weitergehen würde. Wie er Som kannte, würde sie das kleine Problem schnell in die Hand nehmen, wahrscheinlich, im wahrsten Sinne des Wortes.

„Ich schätze mal, dass es nicht viel länger als 20 Minuten dauern wird.“

Benny nickte nur.

Som hatte mit ihrem Opfer die Liege erreicht.

„Sit down!“

Der Typ gehorchte wie ein Schoßhündchen und Som machte es sich auf der Liege neben ihm bequem, aber dies in einer aufreizenden Art und ihren makellosen Körper zur Schau stellend, dass sie selbst fast glaubte, der Arme würde sich jeden Moment ob der Reizüberflutung in seiner Badehose erleichtern ohne dass überhaupt nur Hand angelegt wurde. Som nahm das beiliegende Handtuch und warf es über seinen Schoß um zumindest etwas die Peinlichkeit für diesen hochgradig erregten Mann zu dämpfen. Sie vergaß nicht eine Sekunde, dass die beiden Langnasen-Weiber sie beobachten und wahrscheinlich auch mitbekamen, was mit diesem Typen los war.

„You come Thailand first time?“

Unwillkürlich verfiel Som in den merkwürdigen Stil Englisch zu sprechen, von dem die Farang glaubten, eine Thai aus dem Gewerbe müsse so sprechen. Sie hatte schon öfters die Erfahrung gemacht, dass ein sauber gesprochenes Englisch vielfach potenzielle Kunden abschreckte und es sich deshalb zu Eigen gemacht, sich etwas dümmer zu stellen. Som hatte mit Aeow vor einigen Jahren mal mehrere Kurse besucht, die ihnen von einem Gönner aus Liverpool gesponsert worden waren. Es erwies sich oftmals nützlich für ihr Geschäft, einfach nur zuzuhören, wenn sich ihre Kunden ungeniert in dem Glauben unterhielten, dass es sich bei ihren Mädchen um ungebildete Landpomeranzen handelte, die eh nichts von dem verstünden, was sie da von sich gaben.

„Yes!“

Mehr bekam er nicht heraus, unterstützte es mit einem Nicken. Som beschloss, noch eine Stufe tiefer zu gehen. Mit dem Finger zeigte sie auf sich.

„Me name Som. You name?“

Dabei wies sie mit dem Finger auf ihn.

„Me name Karl. I english spiekn nich gut!“

Som musste sich zusammenreißen um nicht in Lachen auszubrechen. Sie beschloss, die Konversation auf ein Minimum zu beschränken. Auf Smalltalk hatte sie ja keine Lust, ihr ging es darum, diesen armen Willy erst einmal hier aus dem Weg zu haben. Ersten wollte sie verhindern, dass er sich eventuell dazugesellte, wenn sie sich an die beiden Schlampen ranmachten. Und zweitens bestand immer noch die Möglichkeit, dass sich die beiden Bitches anders entscheiden würden und möglicherweise doch Lust bekämen, etwas Hartes zu fühlen.

„My Englsih no good too. You buy me drink?

Das schien er verstanden zu haben und nickte. Er machte dienstbeflissen Anstalten aufzustehen um etwas zu trinken zu holen, vergaß für einen kurzen Moment seinen Erregungszustand. Nicht so Som, sie legte ihm die Hand auf die Brust, wies mit dem Blick nach unten und schüttelte nur den Kopf. Dieser Typ war einfach nur zu dämlich, wollte Getränke holen, ohne sie zu fragen, was sie denn überhaupt trinken wolle. Mit einer geschmeidigen Bewegung stand sie auf, zeigte auf seine fast leere Flasche Singha Bier, worauf er nur nickte. Mit eleganten Schritten verschwand Som im Hotel, kam nach wenigen Minuten wieder, in der einen Hand eine Flasche Singha Bier und in der anderen hielt sie einen Baileys on Ice, setzte sich wieder neben ihn. Mit geübtem Blick erkannte sie, dass er sich mittlerweile wieder etwas beruhigt hatte. Ihrem Plan kam das nicht entgegen, aber sie war sich gewiss, den gewünschten Status Quo recht schnell wieder herstellen zu können.

Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, wie sie aufmerksam von den beiden Farang-Weibern beobachtet wurde. Es wurde langsam Zeit für das Finale. Som stieß vorsichtig mit Karl an und stellte ihr Glas auf den kleinen Beistelltisch und wandte sich wieder Karl zu. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Busen.

„You not have lady?

Karl schüttelte mit dem Kopf.

„Nö, no have schöne lady wie ju.“

Sein Blick wurde begehrlich.

„I see you dick big before!“

Sie zeigte dabei auf das Handtuch, das immer noch die Badehose von Karl bedeckte. Karl schien ob der Eindeutigkeit dieser Geste diese wohl richtig zu interpretieren. Und scheinbar hatten schon diese Worte eine anregende Wirkung auf ihn. Som sah, dass es unter dem Handtuch unmerklich zuckte.

„You hoony too much? Me like it.“

Mit ihrem Zeigefinger machte sie eine eindeutige Geste, streckte ihn langsam aus, ließ ihn dann nach oben weisen und leckte sich dabei verführerisch mit der Zunge über ihre roten Lippen. Sie beobachtet genau, wie er darauf reagierte, blickte auf das Handtuch, dass seine Badehose bedeckte und es war ihr nur allzu klar, dass der Arme ein ziemlich hartes Problem in seiner Badehose hatte.

Auch Som ließ die Situation nicht kalt, sie war zu sehr Frau und genoss das prickelnde Gefühl, das ihren Schoß durchflutete. Zwar war es ihr primäres Anliegen, den Typ hier für einige Zeit loszuwerden, aber andrerseits war sie mittlerweile ebenso begierig darauf, der Auswirkungen ihres Handelns habhaft zu werden, mit ihren Händen zu spüren, was sie da zum Leben erweckt hatte. Sie erachtete die Zeit für gekommen das Finale einzuleiten.
 
        #103  

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Super ich hole gerade auf und schwupps gibt es ein Update!! Hoffentlich gehts direkt weiter... Ich lieg schon fast am Boden vor lachen, aber ich nehme mal an, dass der Arme Kerl es wirklich nicht einfach gehabt hat^^ :mrgreen:
 
        #104  

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Som richtete sich anmutig auf, drehte ihren Oberkörper und griff nach dem Glas mit Baileys. Sie hatte sich vorher einen kräftigen Schluck gegönnt und es befand sich nur einen kleiner Rest im Glas und mittlerweile hatten die beiden Eiswürfel den Baileys wohl etwas verwässert. Som hatte sich für einen kurzen Augenblick auf ihre eigenen Empfindungen konzentriert und darüber Karl nicht weiter beachtet. Ihr war entgangen, dass er sich ebenfalls aufgerichtet hatte und als sie sich umwandte um mit ihm anzustoßen, erschrak sie und hielt in ihrer Bewegung abrupt inne. Durch den plötzlichen Stopp schwappte etwas Baileys aus dem Glas und landete auf Karls Bauch. Der hatte wohl geahnt, was Som vorhatte und ebenfalls nach seinem Bier gegriffen. Er erschrak ebenfalls, als der immer noch kühle Baileys auf seinen Bauch klatschte. Sein Arm zuckte in einem Reflex nach oben. Und wie es Bier so an sich hat, löste sich wegen dieser plötzlichen Bewegung Kohlensäure und ein Schwall Bierschaum schoss aus dem Flaschenhals, tropfte auf Karls Bauch und vermengte sich dort mit dem Bailey. Unwillkürlich musste Som schmunzeln. Dieses Ereignis kam ihrer Absicht zugute. Sie stellte ihr Glas ab und griff sofort nach dem Handtuch, das immer noch über Karls Schoß lag, hielt urplötzlich inne und schaute Karl an, schüttelte mit dem Kopf.

„You dick still hard! Lady there look! Me not like.“

Sie wies mit dem Kopf hinüber auf die andere Seite des Pools von wo aus die beiden Farang-Weiber die Szene nun mit erhöhter Aufmerksamkeit verfolgten.

Christel und Wilma hatten das Geschehen gegenüber anfangs noch beobachtet, aber nach einem kurzen Moment das Interesse verloren. Durch die plötzlich eintretende Hektik wurden sie allerdings wieder aufgeschreckt und verfolgten nun das, was dort geschah. Aeow lag weiterhin entspannt auf ihrer Liege. Sie wusste in etwa was nun folgen würde.

Som ergriff die Gelegenheit beim Schopf, wurde aktiv.

„You sokka prog! You need clean!“

Absichtlich mischte sie ihr gespielt schlechtes Englisch mit ein paar Brocken Thai. Karl war nun ebenfalls etwas munterer. Natürlich verstand er fast überhaupt nichts von dem, was Som da gesagt hatte.

„I sogga wat?“

Som lachte hell auf. Sie zeigte auf das Rinnsal aus Baileys und Bier, dass bis unter das Handtuch gelaufen war.

„You need shower, go there!“

Mit der Hand wies sie in Richtung der Duschen, die neben den Toiletten installiert waren. Som stand ohne ein weiteres Wort zu verlieren auf und griff nach der Hand von Karl, der sie immer noch etwas verständnislos anblickte. Innerlich verzweifelte Som fast. Viele Farang hatte sie schon kennengelernt, gute und schlechte, dumme und schlaue. Aber Karl schien die Ausgeburt an geistiger Trägheit zu sein. Nun gut, sie entschuldigte sich innerlich mit einem kurzen Stoßgebet und schob seine Trägheit auf eine entsprechend große Portion Unsicherheit gepaart mit einem nur rudimentär vorhandenen englischen Sprachschatz und das ganze erheblich überlagert durch einen hohen Testosteronspiegel.

Karl schien nun auch verstanden zu haben und erhob sich von seiner Liege. Seinen Zustand schien er für einen Moment vergessen zu haben, stand einen Moment so, dass jeder es mitbekommen würde wie es um seine Männlichkeit stand, der zu Karl schaute.

Auch Christel und Wilma war es nicht entgangen. Christel hatte sich etwas aufgerichtet um besser sehen zu können.

„Mensch Wilma, guck dir diesen geilen Bock an. Der hat ja ein Rohr in der Hose. Dass der sich nicht schämt gegenüber diesem Mädchen. Wie peinlich das ist, fast zum fremdschämen.“

Wilma konnte ihren Blick ebenfalls nicht abwenden. Allerdings amüsierte sie sich über Christels Worte, offenbarte sie doch zu einem Teil wieder einmal die ihr eigene Denkweise. Manchmal war Christel die Ambivalenz in Person. Wäre sie an Stelle dieses Mädchens gewesen, hätte sie die Situation mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für sich zu nutzen gewusst. So wie es allerdings aussah, schien das Mädchen peinlichst bemüht, diesen hormonellen Offenbarungseid ihres Gegenübers schnell zu kaschieren.

Som hatte mitbekommen, dass die beiden Farang nun aufmerksam geworden waren. Instinktiv griff sie nach dem Handtuch und hielt es so, dass die Erregung Karls vor allzu neugierigen Blicken verborgen blieb. Karl griff dankbar nach dem Handtuch. Som ergriff Karls Hand und ging in Richtung der Duschen. Mit ein paar schnellen Blicken checkte sie die Fenster, von denen aus ein freier Blick auf die Duschen möglich war. Aber mit Ausnahme des Zimmers, in dem Chris und Benny die Szene beobachteten, waren alle Vorhänge zugezogen. Fast unmerklich nickte Som in Richtung des Zimmers, in dem sich Chris und Benny befanden.

„Mensch Chris, Som ist einfach genial. Das ist Reality TV in Reinkultur. Und unsere Ex-Tussen scheinen voll drauf reinzufallen. Wenn ich die Beiden richtig einschätze, haben sie sich über diese Situation empört. Ich wette, ihr Verhalten wäre extremer gewesen als das von Som, wenn sie die Möglichkeit gehabt hätten, an Soms Stelle zu sein.“

„Da muss ich dir Recht geben. Wenngleich ich bezweifle, dass der Typ auf unsere beiden Schlampen so reagiert hätte wie auf Som.“

Sie sahen, dass Som mittlerweile bei den Duschen angekommen war. Insgeheim war er stolz auf Som, dass sie so dermaßen die Übersicht behielt. Ihm war nicht Soms Blick entgangen, mit der sie sich einen Überblick verschafft hatte. Sie stand mit dem Typ so, dass weder Christel noch Wilma die Beiden sehen konnten. Nur Aeow hatte einen etwas besseren Blickwinkel. Aber sie beobachtete mehr Christel und Wilma, wohl bereit, einzugreifen, falls die beiden zu neugierig werden sollten.

Som nahm Karl das Handtuch ab und warf hing es an einem Haken an der der Dusche gegenüberliegenden Sichtblende auf. Mit einem Grinsen sah sie auf die Badehose von Karl.

„You, Kaal, you take out shorts!“

Karl verstand wohl, schaute sich etwas verunsichert um. Som beruhigte ihn.

„Not be shy, nobody look you.“

Sie zwinkerte ihm aufmunternd zu. Sie drehte die Dusche auf und ein Wasserstrahl traf auf Karl. Er folgte nun Soms Aufforderung und zog seine Badehose aus. Gebannt schaute Som auf Karls Schwanz, der frech aus der Badehose schnellte.

„Wait, me help you, me make you dirty, me clean up you.“

Karl hatte es im wahrsten Sinne des Wortes die Sprache verschlagen. Darauf bedacht ihr Haar nicht nass werden zu lassen, stellte sie sich neben Karl und ließ ihre Hand über der Stelle an seinem Bauch kreisen, an die ihn der Baileys getroffen hatte. Langsam glitt ihre Hand tiefer und tastete sich langsam den steifen Schaft entlang. Ohne Widerstand zu leisten oder selbst etwas zu machen, ließ er Som freie Hand. Som blickte ihn an, sah aber nur seinen verklärten Blick.

„You like me clean you?“

Karl nickte.

„You do sehr schön.“

Mit etwas mehr Druck massierte Som Karls steifen Schwanz. Es dauerte nur ein paar Sekunden, Karl erstarrte, presste sich eine Hand auf den Mund und unter Soms Massage kam es ihm heftig. Som genoss es zu sehen, wie der weiße Saft aus seinem Schwanz schoss. Selten hatte sie bei einem Typen einen solch ergiebigen Orgasmus gesehen. Der Arme musste lange enthaltsam gewesen sein. Insgeheim tat ihr Karl in diesem Moment etwas leid, sie hatte Mitgefühl für seine Bedürfnisse und seine Situation. Eigentlich sprach es auch von etwas Mut, mit solch geringen Fähigkeiten bezüglich Sprache und geistiger Regsamkeit ein derart fremdes Land zu bereisen wie es Thailand für ihn sein musste.

„Okay, Karl, you clean now. You go room. My friend me waiting.“

Sie unterstützte ihre kleine Ansprache gestenreich und es schien, als hätte Karl verstanden. Sie drückte ihm einem Impuls folgend einen Kuss auf die Wange, drehte sich um und ging zurück zu Aeow. Es wurde langsam Zeit, ihr eigentliches Vorhaben umzusetzen.
 
        #105  

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„Sorry Aeow, this poor guy had a problem. He is here for the first time and I think, that he still has a jet lag and a bit too much sun today.“

Nichts mehr war vorhanden von ihrem Pidgin English. Es ging jetzt darum, diese beiden Farang-Weiber in die ihnen zugedachte Situation zu manövrieren.

„So, what happened with him? I saw you gave him a shower with your drink.“

„Right, I felt sorry that I spoiled him with my drink. I had to help him to shower, he did not feel so good, jet lag, the heat and the bear made him dizzy a bit. But I think, he is okay now. I recommanded him to go into his room to relax a bit.“

Das Timing schien hervorragend, denn genau in diesem Moment kam Karl hinter der Ecke hervor, ging zu seine Liege und kramte seine Sachen zusammen, sah immer wieder zu Som herüber, die sich aber nichts anmerken. Mit keinem Wort lies Som durchblicken, dass sie Karl auf besondere Art und Weise geholfen hatte, sich zu entspannen. Natürlich wusste Aeow genau, was gelaufen war, dafür kannte sie Som zu gut. Aber sie wollten nicht, dass die beiden Farang-Weiber neben ihnen auch nur ansatzweise erahnten, dass sie es bei ihnen mit zwei Mädchen zu tun hatten, die mit allen Wassern gewaschen waren.

„Hey darling, he seem to be excited! I think, he wanted something from you“

„Aeow, you know me already. I don’t like guys. I only like to play a bit. You know that already. And I told him exactly that. So nothing happened.“

Aeow richtete sich auf und beugte sich zu Som, gab ihr einen tiefen Kuss. Som legte ihre Hand um Aeows Nacken, zog sie dichter an sich heran und erwiderte den tiefen Kuss.

„Sorry my dear, for a moment I thought that you have changed.

Chris und Benny hatten die Szene unter der Dusche genau beobachten können. Der Typ war so scharf und ausgehungert, dass Som nur einige Handbewegungen benötigte um ihn kommen zu lassen. Als Chris sah, dass Som Karl einen Kuss auf die Wange drückte, stutzte er kurz.

„Ups, was war dass denn? Das hätte ich von Som nicht erwartet.“

„Chris, wahrscheinlich nichts von Bedeutung. Som ist ja keine Maschine, sie hat ihren Spaß gehabt und sich halt auf ihre Weise bedankt. Womöglich hatte sie nur einen Anflug von Mitleid.“

„Na, mach dir mal keine Sorgen, sie wird uns wahrscheinlich erzählen, was sie so geredet haben.“

Christel und Wilma guckten nur verblüfft als sich Som und Aeow küssten. Auch deren Gespräch hatten sie aufmerksam verfolgt.

„Wilma, das sind ja zwei Süße. Das wäre wohl toll, wenn wir denen etwas näher kommen könnten.“

„Meinst du nicht, dass die beiden ein Paar sind und sie mit uns gar nichts zu tun haben wollen?“

„Ich weiß nicht. Wir sollten sie einfach mal ansprechen. Das sollte eigentlich kein Problem sein.“

Aeow hatte aus ihren halb geschlossenen Augen mitbekommen, dass die beiden Farang aus ihrer scheinbaren Teilnahmslosigkeit erwacht waren. Sie hatten sich aufgerichtet und blickten erst etwas verblüfft zu ihnen herüber und zu tuscheln begannen. Es schien so, als hätten sie bereits angebissen.
 
        #107  

Member

super, schreib weiter, ist wirklich super
 
        #108  

Member

Hatte anfänglich nur vor, mal kurz reinzuschnuppern aber dann
wegen heftigen Tropenschauer heute Nachmittag und der sehr spannenden Story,alles in einem Zug durchgelesen.
Bleibe jetzt natürlich dran und freue mich auf Deine Fortsetzung
 
        #109  

Member

Jeden Tag schaue ich hier rein, um eine Fortsetzung zu lesen. Immer mit Bedacht, weil meine Freundin ja nichts mitbekommen soll...

Schöne Geschichte, schöner Stil und wirklich sehr packend!

@KingPing: Respekt und Danke von allen hier!
 
        #110  

Member

allererste sahne
habe endlos spass beim lesen und sich die situation vorzustellen
schreib bitte weiter
 
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