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Christel bekam kaum etwas von dem mit, was zwischen Wilma und Aeow lief. Sie schien vollkommen Soms lasziv verführerischer Art erlegen. Für einen ganz kurzen Moment besann sie sich auf den Zweck weshalb sie hier waren, gewann der Verstand für einen kleinen Augenblick die Oberhand über ihre Hormone.
„You live here in Pattaya? What are you working for?“
Som fühlte sich in ihrem Element. Sie war eine Meisterin darin, aufkeimenden Zweifel zu zerstreuen. Sie beugte sich nach vorne, präsentierte Christel dabei einen tiefen Einblick in ihren Bikini und brachte ihren Mund nah an deren Ohr.
„Yes, we live here. My friend an me we own a traditional Thai massage. We are both running a good business and we are the best specialists for Massage in Pattaya. Or do you think, otherwise we could afford a hotel like this?“
Bei dem Klang von Soms Stimme so nah an ihrem Ohr, dass sie den Hauch der Schallwellen verspürte, die Wärme ihres Atems empfand, lief es ihr heiß den Rücken hinunter bis in ihren Schoß. Es war, als würde Soms Stimme ihre Sensibilität stimulieren wie ein Virtuose die Saiten einer Gitarre in Schwingung versetzte. Sie verspürte den Wunsch, diesen Körper zu berühren, ihn mit ihren Lippen zu erkunden und von der Erregung, dem unwiderstehlichen Duft einer Frau zu atmen.
„So you have a massage and you also work as a masseuse? I never had a Thai massage before.“
Som hatte den Köder ausgeworfen und Christel hatte ihn geschluckt. Indirekt fragte Christel soeben nach einer Massage
„Our business is running well we have very good trained staff and we are fully booked. By the way, my name is Som, what is your name?“
„Oh sorry, my name is Christel.“
„Okay Christel, nice to meet you. I will ask my friend Aeow, if she would like to…work a bit.“
Som unterstrich ihre Antwort förmlich mit dieser kleinen, künstlerischen Pause, zwinkerte dabei Christel zu und wandte sich Aeow zu.
„Aeow, gin puying mai?“
Eigentlich war die Frage überflüssig. Aeow blickte kurz auf.
„Gin dai, tirak!“
Christel wurde hellhörig, verstand nichts von dem, was die beiden da kurz an Worten gewechselt hatten. Som bekam ihre Reaktion mit und kam ihr zuvor, beugte sich hinunter und flüsterte Christel ins Ohr.
„I just asked my friend i fit would be okay for her that you requested a massage and if she would like to do that now. And she just agreed. You really want that massage together with your friend?“
„Yes, wait, I will ask my friend too.“
Som dachte bei sich, dass diese Frage genauso überflüssig war wie ihre Frage an Aeow, ob sie diese beiden Frauen mit Haut und Haaren verspeisen sollten.
„Wilma, was hältst du davon, dass wir uns von diesen beiden Süßen mal massieren lassen sollen. Ich glaube, wir werden da eine Menge Spaß bekommen. Und ich muss dir gestehen, ich bin richtig angeheizt. Solch scharfen Mädchen und dann noch vom Fach können wir uns ja mal anvertrauen.“
„Mir geht es da nicht anders als dir. Ich bin ganz schön aufgedreht. Ich weiß ja gar nicht, wo ich zuerst bei ihr hingucken soll. Aber lass uns bitte zusammenbleiben. Ich fühle mich irgendwie unsicher, alleine mit ihr auf mein Zimmer zu gehen“
„It is okay Som, my friend also wants a massage. Let us go to my room. We want to get the massage together. Our bed is big enough.“
Beim letzten Satz zwinkerte sie Som kurz zu. Som lächelte, es war allerdings ein Lächeln der Erleichterung. Sie hatten ja kein Zimmer in dem Hotel und der Wunsch der bedien Weiber eventuell auf ihr Zimmer gehen zu wollen, hätte ihr Vorhaben womöglich wie eine Seifenblase platzen lassen.
„Keine 12 Minuten haben die Beiden gebraucht, beachtlich.“
Chris blickte nach unten zum Pool. Ihre Mädchen hatten bereits ihre Sachen gepackt, sich in ihre Sarongs gehüllt und warteten auf die beiden Schlampen. Nur wenig später verschwanden sie im Hotel. Es dauerte noch einmal knapp 5 Minuten bis Chris auf seinem Handy eine SMS empfing. We stay in their room now, the just shower. You can go now!
„Okay Benny, let’s go, die Luft ist rein. Wir sollten uns beeilen. Ich will mir das nicht entgehen lassen.“
Chris und Benny verließen das Zimmer und gaben ihre Key-Card an der Rezeption ab. Khun Somsak war nicht anwesend, er hatte aber sein Personal entsprechend angewiesen. Sie verließen das Hotel und überquerten die kleine Soi. Zu ihrer Linken standen immer noch die beiden Braunen, allerdings unterhielten sie sich gerade mit zwei Mädchen, die offensichtlich dem Gewerbe zuzuordnen waren. Nur wenige Minuten später waren sie im Zimmer, holten die Laptops aus dem Ruhezustand und warfen einen ersten Blick auf das Szenario, das sich ihnen bot.
Som und Aeow folgten Christel und Wilma auf Christels Zimmer. Zwar kannten sie die Zimmer ja schon fast inn- und auswendig, taten aber so, als würden sie sie zum ersten Mal sehen, schauten sich neugierig und mit gespielter Unsicherheit um. Christel reagierte wie gewünscht.
„Just feel like home. If you want a drink feel free to take one.“
Sie wies auf die kleine, aber gut gefüllte Minibar des Hotelzimmers.
„We just gonna take a shower first. After you can take one.“
„You live here in Pattaya? What are you working for?“
Som fühlte sich in ihrem Element. Sie war eine Meisterin darin, aufkeimenden Zweifel zu zerstreuen. Sie beugte sich nach vorne, präsentierte Christel dabei einen tiefen Einblick in ihren Bikini und brachte ihren Mund nah an deren Ohr.
„Yes, we live here. My friend an me we own a traditional Thai massage. We are both running a good business and we are the best specialists for Massage in Pattaya. Or do you think, otherwise we could afford a hotel like this?“
Bei dem Klang von Soms Stimme so nah an ihrem Ohr, dass sie den Hauch der Schallwellen verspürte, die Wärme ihres Atems empfand, lief es ihr heiß den Rücken hinunter bis in ihren Schoß. Es war, als würde Soms Stimme ihre Sensibilität stimulieren wie ein Virtuose die Saiten einer Gitarre in Schwingung versetzte. Sie verspürte den Wunsch, diesen Körper zu berühren, ihn mit ihren Lippen zu erkunden und von der Erregung, dem unwiderstehlichen Duft einer Frau zu atmen.
„So you have a massage and you also work as a masseuse? I never had a Thai massage before.“
Som hatte den Köder ausgeworfen und Christel hatte ihn geschluckt. Indirekt fragte Christel soeben nach einer Massage
„Our business is running well we have very good trained staff and we are fully booked. By the way, my name is Som, what is your name?“
„Oh sorry, my name is Christel.“
„Okay Christel, nice to meet you. I will ask my friend Aeow, if she would like to…work a bit.“
Som unterstrich ihre Antwort förmlich mit dieser kleinen, künstlerischen Pause, zwinkerte dabei Christel zu und wandte sich Aeow zu.
„Aeow, gin puying mai?“
Eigentlich war die Frage überflüssig. Aeow blickte kurz auf.
„Gin dai, tirak!“
Christel wurde hellhörig, verstand nichts von dem, was die beiden da kurz an Worten gewechselt hatten. Som bekam ihre Reaktion mit und kam ihr zuvor, beugte sich hinunter und flüsterte Christel ins Ohr.
„I just asked my friend i fit would be okay for her that you requested a massage and if she would like to do that now. And she just agreed. You really want that massage together with your friend?“
„Yes, wait, I will ask my friend too.“
Som dachte bei sich, dass diese Frage genauso überflüssig war wie ihre Frage an Aeow, ob sie diese beiden Frauen mit Haut und Haaren verspeisen sollten.
„Wilma, was hältst du davon, dass wir uns von diesen beiden Süßen mal massieren lassen sollen. Ich glaube, wir werden da eine Menge Spaß bekommen. Und ich muss dir gestehen, ich bin richtig angeheizt. Solch scharfen Mädchen und dann noch vom Fach können wir uns ja mal anvertrauen.“
„Mir geht es da nicht anders als dir. Ich bin ganz schön aufgedreht. Ich weiß ja gar nicht, wo ich zuerst bei ihr hingucken soll. Aber lass uns bitte zusammenbleiben. Ich fühle mich irgendwie unsicher, alleine mit ihr auf mein Zimmer zu gehen“
„It is okay Som, my friend also wants a massage. Let us go to my room. We want to get the massage together. Our bed is big enough.“
Beim letzten Satz zwinkerte sie Som kurz zu. Som lächelte, es war allerdings ein Lächeln der Erleichterung. Sie hatten ja kein Zimmer in dem Hotel und der Wunsch der bedien Weiber eventuell auf ihr Zimmer gehen zu wollen, hätte ihr Vorhaben womöglich wie eine Seifenblase platzen lassen.
„Keine 12 Minuten haben die Beiden gebraucht, beachtlich.“
Chris blickte nach unten zum Pool. Ihre Mädchen hatten bereits ihre Sachen gepackt, sich in ihre Sarongs gehüllt und warteten auf die beiden Schlampen. Nur wenig später verschwanden sie im Hotel. Es dauerte noch einmal knapp 5 Minuten bis Chris auf seinem Handy eine SMS empfing. We stay in their room now, the just shower. You can go now!
„Okay Benny, let’s go, die Luft ist rein. Wir sollten uns beeilen. Ich will mir das nicht entgehen lassen.“
Chris und Benny verließen das Zimmer und gaben ihre Key-Card an der Rezeption ab. Khun Somsak war nicht anwesend, er hatte aber sein Personal entsprechend angewiesen. Sie verließen das Hotel und überquerten die kleine Soi. Zu ihrer Linken standen immer noch die beiden Braunen, allerdings unterhielten sie sich gerade mit zwei Mädchen, die offensichtlich dem Gewerbe zuzuordnen waren. Nur wenige Minuten später waren sie im Zimmer, holten die Laptops aus dem Ruhezustand und warfen einen ersten Blick auf das Szenario, das sich ihnen bot.
Som und Aeow folgten Christel und Wilma auf Christels Zimmer. Zwar kannten sie die Zimmer ja schon fast inn- und auswendig, taten aber so, als würden sie sie zum ersten Mal sehen, schauten sich neugierig und mit gespielter Unsicherheit um. Christel reagierte wie gewünscht.
„Just feel like home. If you want a drink feel free to take one.“
Sie wies auf die kleine, aber gut gefüllte Minibar des Hotelzimmers.
„We just gonna take a shower first. After you can take one.“