Thailand Zwei Emanzen in Thailand

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        #121  

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Christel bekam kaum etwas von dem mit, was zwischen Wilma und Aeow lief. Sie schien vollkommen Soms lasziv verführerischer Art erlegen. Für einen ganz kurzen Moment besann sie sich auf den Zweck weshalb sie hier waren, gewann der Verstand für einen kleinen Augenblick die Oberhand über ihre Hormone.

„You live here in Pattaya? What are you working for?“

Som fühlte sich in ihrem Element. Sie war eine Meisterin darin, aufkeimenden Zweifel zu zerstreuen. Sie beugte sich nach vorne, präsentierte Christel dabei einen tiefen Einblick in ihren Bikini und brachte ihren Mund nah an deren Ohr.

„Yes, we live here. My friend an me we own a traditional Thai massage. We are both running a good business and we are the best specialists for Massage in Pattaya. Or do you think, otherwise we could afford a hotel like this?“

Bei dem Klang von Soms Stimme so nah an ihrem Ohr, dass sie den Hauch der Schallwellen verspürte, die Wärme ihres Atems empfand, lief es ihr heiß den Rücken hinunter bis in ihren Schoß. Es war, als würde Soms Stimme ihre Sensibilität stimulieren wie ein Virtuose die Saiten einer Gitarre in Schwingung versetzte. Sie verspürte den Wunsch, diesen Körper zu berühren, ihn mit ihren Lippen zu erkunden und von der Erregung, dem unwiderstehlichen Duft einer Frau zu atmen.

„So you have a massage and you also work as a masseuse? I never had a Thai massage before.“

Som hatte den Köder ausgeworfen und Christel hatte ihn geschluckt. Indirekt fragte Christel soeben nach einer Massage

„Our business is running well we have very good trained staff and we are fully booked. By the way, my name is Som, what is your name?“

„Oh sorry, my name is Christel.“

„Okay Christel, nice to meet you. I will ask my friend Aeow, if she would like to…work a bit.“

Som unterstrich ihre Antwort förmlich mit dieser kleinen, künstlerischen Pause, zwinkerte dabei Christel zu und wandte sich Aeow zu.

„Aeow, gin puying mai?“

Eigentlich war die Frage überflüssig. Aeow blickte kurz auf.

„Gin dai, tirak!“

Christel wurde hellhörig, verstand nichts von dem, was die beiden da kurz an Worten gewechselt hatten. Som bekam ihre Reaktion mit und kam ihr zuvor, beugte sich hinunter und flüsterte Christel ins Ohr.

„I just asked my friend i fit would be okay for her that you requested a massage and if she would like to do that now. And she just agreed. You really want that massage together with your friend?“

„Yes, wait, I will ask my friend too.“

Som dachte bei sich, dass diese Frage genauso überflüssig war wie ihre Frage an Aeow, ob sie diese beiden Frauen mit Haut und Haaren verspeisen sollten.

„Wilma, was hältst du davon, dass wir uns von diesen beiden Süßen mal massieren lassen sollen. Ich glaube, wir werden da eine Menge Spaß bekommen. Und ich muss dir gestehen, ich bin richtig angeheizt. Solch scharfen Mädchen und dann noch vom Fach können wir uns ja mal anvertrauen.“

„Mir geht es da nicht anders als dir. Ich bin ganz schön aufgedreht. Ich weiß ja gar nicht, wo ich zuerst bei ihr hingucken soll. Aber lass uns bitte zusammenbleiben. Ich fühle mich irgendwie unsicher, alleine mit ihr auf mein Zimmer zu gehen“

„It is okay Som, my friend also wants a massage. Let us go to my room. We want to get the massage together. Our bed is big enough.“

Beim letzten Satz zwinkerte sie Som kurz zu. Som lächelte, es war allerdings ein Lächeln der Erleichterung. Sie hatten ja kein Zimmer in dem Hotel und der Wunsch der bedien Weiber eventuell auf ihr Zimmer gehen zu wollen, hätte ihr Vorhaben womöglich wie eine Seifenblase platzen lassen.

„Keine 12 Minuten haben die Beiden gebraucht, beachtlich.“

Chris blickte nach unten zum Pool. Ihre Mädchen hatten bereits ihre Sachen gepackt, sich in ihre Sarongs gehüllt und warteten auf die beiden Schlampen. Nur wenig später verschwanden sie im Hotel. Es dauerte noch einmal knapp 5 Minuten bis Chris auf seinem Handy eine SMS empfing. We stay in their room now, the just shower. You can go now!

„Okay Benny, let’s go, die Luft ist rein. Wir sollten uns beeilen. Ich will mir das nicht entgehen lassen.“

Chris und Benny verließen das Zimmer und gaben ihre Key-Card an der Rezeption ab. Khun Somsak war nicht anwesend, er hatte aber sein Personal entsprechend angewiesen. Sie verließen das Hotel und überquerten die kleine Soi. Zu ihrer Linken standen immer noch die beiden Braunen, allerdings unterhielten sie sich gerade mit zwei Mädchen, die offensichtlich dem Gewerbe zuzuordnen waren. Nur wenige Minuten später waren sie im Zimmer, holten die Laptops aus dem Ruhezustand und warfen einen ersten Blick auf das Szenario, das sich ihnen bot.

Som und Aeow folgten Christel und Wilma auf Christels Zimmer. Zwar kannten sie die Zimmer ja schon fast inn- und auswendig, taten aber so, als würden sie sie zum ersten Mal sehen, schauten sich neugierig und mit gespielter Unsicherheit um. Christel reagierte wie gewünscht.

„Just feel like home. If you want a drink feel free to take one.“

Sie wies auf die kleine, aber gut gefüllte Minibar des Hotelzimmers.

„We just gonna take a shower first. After you can take one.“
 
        #122  

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Danke KingPing für den Einblick in eine Welt der mänlichen Wunschträume. Es wird einem gleich wärmer hier im frostigen Deutschland wenn man das ließt. Und so sind sie die Emanzen. Ein schönes Wochenende voller Träume.:bye:
 
        #124  

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Insgeheim fiel Som und Aeow ein Stein vom Herzen. Zu oft sind sie schon mit Männern ins Bett gestiegen, die abartig nach Alkohol stanken, deren Küsse schmeckten als würde man einen Aschenbecher auslecken, verschwitzt ihren faulig sauren unangenehmen Geruch von Schweiß verbreiteten und sich nicht weiter daran störten, dass es für reinliche Thais ein Graus war, sich mit solchen Typen, die zudem noch primitiv in ihren Äußerungen und Verhalten waren, abzugeben.

Und es waren die harten Zeiten, die sowohl Som als auch Aeow in Pattaya durchlebt hatten, Zeiten, in denen sie es sich einfach nicht erlauben konnten, einmal Nein zusagen. Es hat sie viel Selbstüberwindung gekostet, hat sie aber auch abgehärtet gegen Gefühlsduselei. Es war die schmerzliche Erkenntnis, dass die meisten Touristen halt nur Touristen waren, die für wenig Geld viel Spaß haben wollten, das Blaue vom Himmel logen und sich dadurch einen Vorteil in der Gunst der Mädchen erhofften. Und zu oft sind sie auf solche Idioten hereingefallen, hatten in der Hoffnung auf ein besseres Leben ihr Herz verschenkt und verloren und es ist spätestens dann gebrochen, wenn sie ihren Heuchler in den Armen einer anderen Thai sahen. Diese eiskalte Schule Pattayas hat sie beide abgehärtet, ihnen mit knallharter Wahrheit vor Augen geführt, worum es in diesem Business geht, den Unterscheid zwischen Schein und Sein klargemacht. Sie haben viele ihrer Freundinnen daran zerbrechen sehen. Für einige war es derart schlimm, dass sie in der Aussicht auf eine baldige Reinkarnation mit der Hoffnung auf eine Rückkehr in ein besseres Leben ihrem jetzigen ein Ende bereitet hatten. Andere verfielen den Drogen und der ständige Konsum von Alkohol und Yah Bah veränderte auf die Dauer ihr Bewusstsein, ihre Empfindungen und ihr Wahrnehmungsvermögen derart, dass ihnen von ihrer einstigen Persönlichkeit nur noch ein Schatten ihrer selbst übriggeblieben ist, ein Selbstmord der besonderen Art, Zerstörung des Geistes und Abtauchen in das dämmrig-dumpfe Licht geistiger Umnachtung. Wiederum Andere schlugen den kriminellen Weg ein. Sie fühlten sich betrogen, glaubten aus ihrer Erfahrung heraus, dass jeder Farang schlecht sei und sie daher Gleiches mit Gleichem vergelten könnten. Es war Som und Aeow müßig, darüber nachzudenken, wie viele diesen Weg gegangen sind, für sie war einfach jede, die einen dieser Wege beschritten hatte, eine zuviel. Glücklicherweise bewahrten sich aber die Meisten aus dem Milieu ihre Art, ihr Empfinden und ließen sich, obwohl sie manchmal ein Leben als Blade Runner führten, nicht vom geraden Weg abbringen. Den meisten blieb allerdings der Erfolg verwehrt, nach vielen Jahren ihrer Arbeit waren sie ausgebrannt, aufgezehrt und man sah es ihnen an, ihre Schönheit war verblichen, ihre Haut war welk und ihre Hoffnung aufgezehrt. Aber jeder dieser verwelkten Blüten gebührte ein strahlendes Licht auf dem Friedhof der Illusionen.

Som und Aeow hatte sich in dieser Welt behauptet. Sie haben erkannt, dass hier nur diejenigen selbst gesetzte Ziele erreichen würden, die ihr Leben mit Verstand führten. Und genau diese Erkenntnis bescherte ihnen letztendlich Erfolg. Sie hatten zahlreiche Sponsoren, die sie über das Jahr mit Geld versorgten und Som und Aeow waren schlau genug, dieses Geld nicht zu verprassen sondern in ihr Business zu investieren. Gediegene Körperpflege, Verzicht auf übermäßigen Alkoholgenuss und regelmäßig Sport bescherten ihnen einen gesunden und gut aussehenden Body. Die Investition in eine Massage, die beide als gleichberechtigte Partner führten, verschafft ihnen ein gutes Einkommen. Und seit sie mit Chris und Benny zusammen waren und sich eine gemeinsame Zukunft abzuzeichnen begann, haben sie sich fast komplett aus dem aktiven Business zurückgezogen. Sie hatten die Thematik offen mit Chris und Benny angesprochen und kamen zu dem Konsens, dass Chris und Benny dies solange duldeten, bis eine gemeinsame Zukunft beschlossene Sache sein würde.
 
        #125  

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#124 wie wahr, wie wahr!! Mit abstand das Realste was ich hier gelesen habe, ich kennen ein Girl dass genau das hier einte Beschriebene durchmacht ohne das man irgendwie helfen könnte/kann
WooooooooW
 
        #126  

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Geiles Kopfkino, das du hier verursachst!

Aber wo bleiben die echten Bilder!?!? :mrgreen:
 
        #127  

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das kopfkino incl der schadenfreude reicht mir schon:lach:

da KiPi aber fast immer einen sehr guten geschack hat(eine auf mich bezogene,private meinung) darf er sehr gerne auch bilder dazu reinstellen :wgeil:

ein sehr geiler threat...immer der erste,wenn ich sehe das es was neues gibt :super:
 
        #128  

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In der Geschichte, da muss ich euch leider enttäuschen, wird es keine Bilder geben. Lasst es beim Kopfkino und weist den beiden Mädchen Som und Aeow eure Traumfrauen zu.
 
        #129  

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„Hey, don’t you feel good? You look a little bit serious.“

Som zuckte zusammen, für einen kurzen Moment hatte sie sich in ihren Gedanken verloren, war einen Moment nicht bei der Sache.

„Oh no, everything is okay, I just remebered something, kept me a little bit dreaming. So just take a place on your bed. We gonna take a shower and will be back to relax you.“

Som stand auf, öffnete mit einem schnellen Griff den Knoten ihres Sarongs der nun seines Halts beraubt sanft am Körper Soms entlang zu Boden glitt. Som war sich der Wirkung ihres makellosen Bodies auf Christel bewusst und Christel reagierte wie gewünscht. Som griff nach hinten um den Verschluss ihres Bikinis zu öffnen. Durch die Bewegung kam ihr Busen noch mehr zur Geltung. Christel und auch Wilma konnten ihre Blicke nicht mehr abwenden. Aeow war auch aufgestanden und tat es Som gleich. Den Oberteilen folgten die Höschen. Som und Aeow reichten sich wie verabredet die Hände und gingen ins Bad, waren sich bewusst, dass Wilma und Christel jede ihrer Bewegung verfolgten. In der Tür zum Bad drehte sich Som noch einmal um.

„Lie down, we are back in some minutes.“

Die Tür zum Bad fiel ins Schloss. Som und Aeow sahen sich an und beide kicherten verhalten.

„Let’s hurry Tirak, time for show down!“

Sie beeilten sich, duschten nur schnell kühl ab, warfen sich zwei Handtücher um und gingen zurück ins Zimmer. Die Klimaanlage hatte die erhitzte Luft mittlerweile auf ein erträgliches Niveau heruntergekühlt. Christel und Wilma lagen nackt bäuchlings im Bett. Aeow ging zu ihren Taschen und kam mit zwei Ölspendern zurück. Sie hatten sich entschlossen, nur ein einfaches, neutrales Öl mit einer dezenten Duftnote zu verwenden.

Okay Ladies, we give you our special massage, just relax and enjoy. One thing, we work for you, so don’t even try to touch us. Did you understand that?“

Christel schluckte ihre Enttäuschung über das soeben gehörte in Erwartung einer geilen Massage herunter. Sie hatte die leichte Nuancierung in Soms stimme nicht mitbekommen. Som und Aeow legten ihre Handtücher ab und knieten sich auf das Bett. Sanft zwängten sie jeweils ein Knie zwischen die Schenkel von Christel und Wilma. Sie waren ein eingespieltes Team, nahmen fast synchron ihre Arbeit auf. Das Öl war durch die Mittagshitze angenehm temperiert. Som drückte ihr Knie behutsam in den Schritt von Christel während sie mit sanft kreisenden Bewegungen begann, Christels Rücken zu massieren. Christel stöhnte leicht auf, sie begann sich zu entspannen, Sie nahm den Rhythmus Soms massierender Bewegung auf und hob immer wieder leicht ihren Po an und drückte und rieb ihre Scham gegen Soms Knie, steigerte sich so langsam in ihre einsetzende Erregung hinein.

Sowohl Som als auch Aeow genossen dieses Spiel. Immer wieder hatte es ihnen einen kleinen Zusatzverdienst gebracht, wenn sie ihre Künste bei Farang-Frauen anwandten. Dieser sanften Verführung schienen diese Frauen aus einem anderen Kulturkreis nicht widerstehen zu können und scheinbar getrauten sie sich in der freundlich-warm gestalteten Umgebung der Massage fernab ihrer Heimat umzusetzen, wovon sie sich in ihrer verklemmten Heimat nur hinter vorgehaltener Hand zu tuscheln getrauten. Es machte Som und Aeow immer wieder Spaß, dies bei Frauen zu versuchen, die nichtsahnend ihre Massage aufsuchten. Bei Männern war es nie ein Problem, man brauchte sie ja nur ein paar Mal wie unbeabsichtigt zu berühren und schon erwachte ihr Schwanz zum leben und stand fordernd nach Entspannung in der Gegend rum. Som und Aeow war das seit langem langweilig, es war kein Spieltrieb diesbezüglich vorhanden und der Ablauf stand von vornherein fest. Deshalb überließen sie die Männer zumeist ihren Mädchen. Die konnten den kleinen Extraverdienst wesentlich besser gebrauchen. Aber bei Frauen war es jedes Mal anders. Es galt eine kleine Mauer zu durchbrechen, Scheu der Frauen, sich ihrer eigenen Sexualität bewusst zu werden und zuzulassen, wovon sie zuhause eventuell träumten aber nicht umzusetzen wagten. Oftmals fragten sich Som und Aeow, wie es für eine Frau und auch einen Mann sein musste, sich in einer derart verbockten und verklemmten Welt sexuell frei entfalten zu wollen. So war es in ihren kein Wunder, weshalb soviel frustrierte Männer und nun auch immer mehr Frauen ihren Weg nach Thailand fanden. Männer, die ihre latent Vorhandenen Bedürfnisse zum gleichen Geschlecht in den Armen der Ladyboys auslebten und die vielen Schwulen, die hier in Thailand niemals das Gefühl vermittelt bekamen, Außenseiter in einer Gesellschaft zu sein. Und mittlerweile hatten auch Frauen entdeckt, was in Thailand alles möglich war und mir der den Thais eigenen Flexibilität sich recht schnell auf eine sich verändernde Bedürfnisvielfalt zu reagieren, gibt es mittlerweile spezielle Clubs, die sich ganz den Bedürfnissen der Frauen widmeten. Und diese Love Boys verdienten nicht mal schlecht an diesen Frauen. Aber mittlerweile hatte sich ihre Massage insbesondere die Besonderheiten, die hier von ihnen beiden angeboten wurde, herumgesprochen. Und sobald eine neue Kundin nach Som oder Aeow verlangte, wussten beide, was zu tun war. Nur die beiden Farang-Weiber, die sie hier gerade bearbeiteten, würden nach dem heutigen Tag wohl niemals zu ihren Kunden gehören.

Som und Aeow hatten weiter den Rücken hinunter massiert, waren ebenfalls etwas nach unten gerutscht. Immer wieder schauten sich die Beiden an, lächelten sich zu. Christel und Wilma haben sich mittlerweile fast widerstandslos in ihr vorerst angenehmes Schicksal ergeben, ahnten beide noch nicht, was ihnen bevorstehen würde. Beide hatten ein Stadium der Erregung erreicht, die ihr Denken ausgeschaltet hatte. Mit gekonnten Griffen massierten Som und Aeow die Pobacken der beiden Frauen, drückten diese rhythmisch, kräftig auseinander und gewährte ihnen jedes Mal einen verführerischen blick auf das zarte Rosa, von dem sie wussten, dass sich die Schwänze von Chris und Benny dort auch einmal wohlgefühlt hatten. Nur für einen kurzen Moment flammte so etwas wie Ärger darüber auf, allerdings übertrug sich der Reflex auf ihre Hände und Christel zuckte zusammen als der Druck etwas zu stark wurde.

„Aeow, nuad kha!“

Aeow nickte nur kurz und beide rutschten am Ende des Bettes hinunter und begannen die Beine der Beiden zu massieren, hielten sich aber nicht lange mit den Füßen und Unterschenkeln auf. Wie meist bei diesen Frauen aus dem Westen mochten sie das Gefühl nicht, zu spüren, dass diese Frauen es nötig hatten, ihre Beine zu rasieren. Gut, die ersten paar Tage fühlte es sich noch einigermaßen glatt an, aber kurz darauf fühlte es sich so an, als würde man einen rasierten Kaktus gegen den Strich streicheln, einfach unangenehm. Som und Aeow knieten wieder auf dem Bett, drückten die Beine der Beiden soweit auseinander, dass sie sich an den Füßen berührten. Es war nun unübersehbar, dass beide Frauen schon ziemlich erregt waren, der Glanz zwischen ihren Beinen stammte definitiv nicht vom Öl. Synchron ließen Hände an den Innenseiten der Schenkel nach oben gleiten, berührten immer wieder die empfindlichen Stellen zwischen Anus und Vagina mit sanften Druck ihrer Finger spürten bei jeder Berührung, wie sich ihre Becken hoben und sich verlangend den Fingern entgegen hoben. Es war Zeit, die Session zum Finale zu bringen.
 
        #130  

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:tu: ... ich ahne, in welche Richtung der Showdown geht :hehe:
 
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